Zunächst hatte es geheißen, dass auf vielen Flaggschiffen noch in 2015 Android 6.0 Marshmallow die Musik machen soll. Doch weder auf dem Samsung Galaxy S6, Galaxy S5, Galaxy Note 4, HTC One M8 oder Sony Xperia Z5 macht sich Android M bis zum Tage breit.
Auch der Januar im neuen Jahr hat nun bereits einige Tage auf dem Buckel, ohne das sich die Ereignisse überschlagen hätten. Gegenüber ukonio.de berichten zahlreiche Nutzer via Facebook, dass sie mittlerweile dank CyanogenMod Android 6.0 auf ihren Geräten aufgespielt haben. So ist es gar möglich, dass auf dem altehrwürdigen Samsung Galaxy S2 Android 6.0 läuft – hier jedoch soll sich das Betriebssystem in Hinblick auf die Geschwindigkeit nicht gerade überschlagen.
Doch während weiterhin unklar ist, wann das Samsung Galaxy S6, Galaxy S5 und womöglich auch das Galaxy S4 sowie das HTC One M8, Sony Xperia Z3, Xperia Z3+ und Xperia Z5 das Update erhalten, gibt es dezente Neuigkeiten von einem weiteren Hersteller: Via Twitter hat Huawei verkündet, dass das P8 Lite „bald“ das Update auf Android 6.0 erhalten soll. Aktuell befindet sich die Firmware noch immer in der Beta-Phase und wird von eifrigen Nutzern getestet.
Auch Sony pfeilt an Android M – rund 10.000 Nutzer sollen die aktuelle Firmware von Google, die auf den Nexus-Geräten bereits seit Oktober die Musik macht, testen. Darunter sind auch das Xperia Z1 und Xperia Z1 Compact.
Auf dem LG G4 wurde Android 6.0 Marshmallow ebenfalls bereits verteilt. Der HTC One M8 Nachfolger, das One M9, erhält bereits seit Ende Dezember das Update auf Android 6.0 – und so steht zu vermuten, dass das One M8 zumindest in Kürze folgen dürfte.
Dennoch bleibt festzuhalten: Die Verteilung von Android 6.0 Marshmallow auf aktuellen Flaggschiffen wie dem Samsung Galaxy S6 oder Sony Xperia Z5 verläuft einmal mehr schleppend.
Weitere News: Android 6.0 Samsung-Update-Fahrplan
Bei HTC wurde das neue One A9 gar bereits mit Android 6.0.1 versehen und auch für das One M9 ist der Rollout gestartet. Doch Besitzer des HTC One M8 warten auch hier noch auf Android M. Ursprünglich hatte es geheißen, dass das One M8 Schritt hält mit dem One M9.
Google selbst hat neue Statistiken veröffentlicht, die aufzeigen: Android 6.0 Marshmallow verbreitet sich nur schleppend. Die Kollegen von androidauthority.com bringen es auf den Punkt: Noch immer läuft auf vier Mal so vielen mobilen Geräten Gingerbread (ältere Nutzer werden sich erinnern) denn Marshmallow. Das ist dann doch ernüchternd, wenn bedacht wird, das Android 6.0 bereits im Sommer vorgestellt wurde.
Doch auf Stock Android Geräten versprüht Android 6.0 nicht nur Freude: Auf einem ukonio.de Redaktionsgerät, dem LG Nexus 5, verärgert das Update trotz zweier verteilter Patches noch immer. Ein Bug etwa verhindert zuweilen die Nutzung des Tastatur, sie wird schlichtweg nicht angezeigt. Erst beim vierten, fünften Öffnen des Browsers wird sich angezeigt, wenn eine URL eingegeben werden soll.
Während Samsung Galaxy S5, HTC One M8 oder Sony Xperia Z3 Nutzer somit noch immer auf Android 6.0 Marshmallow warten, geht es an anderer Stelle voran: Auf dem LG G3 etwa ist der Android M Rollout Ende letzten Jahres schon gestartet – von größeren Problemen ist bis dato nichts bekannt.
Und auch Samsung Galaxy S6 oder Galaxy S6 Edge Nutzer müssen offenbar nicht mehr allzu lange auf das Update warten: Android 6.0 hat sich bereits gezeigt. Immerhin.
Der Fahrplan hängt aus…
Der Fahrplan für den Android 6.0 Marshmallow Rollout ist bei einigen Herstellern – zumindest offiziell – noch unklar. Und es steht zu befürchten, dass sich in diesem Jahr die Ereignisse nicht mehr überschlagen werden.
Nun sorgt Samsung abermals für Marshmallow-Schlagzeilen: Android 6.0.1 Marschmallow soll für das Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge soll neue Funktionen mit sich bringen. Und im Fokus steht vor allem das Samsung Galaxy S6 Edge nebst seines gekrümmten Displays: Ein Video zeigt neue Funktionen für die Edge-Panel.
Doch damit nicht genug aus der Samsung-Welt: Auch auf dem Samsung Galaxy S5 wurde Android 6.0.1 gesichtet. Analog des Galaxy Note 4 soll es sich hierbei um eine Beta-Variante handeln. Doch womöglich hat der Nutzer laut SamMobile ein wenig nachgeholfen: Mit einem „Trick 17“ ist es offenbar möglich, die Beta-Firmware zu installieren. Vorgesehen ist diese aber offenbar regulär für das Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge.
Auf den Sony-Flaggschiffen lässt Android 6.0 derweil noch auf sich warten. Zwar sollen sowohl das Sony Xperia Z3, Xperia Z3+, Xperia Z3 Compact und die neuen Xperia Z5, Z5 Compact und – klar – das Xperia Z5 Premium das Update erhalten. Doch noch ist Android M nicht in Sicht. Außen vor sind in Hinblick auf Marshmallow übrigens das Xperia Z, Xperia Z1, Z1 Compact und Xperia Z Ultra.
Bei HTC hat sich die Sachlage ebenfalls nicht verändert: Das HTC One A9 ist mit Marshmallow „am Start“. Und das HTC One E8, One E9 oder der die Flaggschiffe One M8, One M8 Eye, One M9 oder One M9+ sollen das Update auf die aktuellen Google-Firmware erhalten.
Warten auf ein Statement
Noch immer hat Samsung für keinen mobilen Begleiter Android 6.0 Marshmallow ausgerollt. Und womöglich werden die Südkoreaner dies auch nie tun. Grund: Laut einer Liste auf GeekBench könnte sich sogleich Android 6.0.1 auf den Geräten breit machen.
Zumindest auf dem Samsung Galaxy S6 soll von Beginn an Android 6.0.1 Marshmallow die Musik machen. Ohnehin unterscheiden sich die Versionen Android 6.0 und Android 6.0.1 nur geringfügig. Und es wäre fraglich, warum Samsung auf Android 6.0 beharrt, während längst eine aktualisierte Version zur Verfügung gestellt wurde.
Da jedoch zunächst das Samsung Galaxy S6 das Update erhalten soll, ehe im ersten Quartal 2016 das Samsung Galaxy Note 5 und Galaxy S6 Edge folgen, ist davon auszugehen, dass von Beginn an alle Samsung-Geräten, die für einen Marshmallow-Rollout vorgesehen sind, Android 6.0.1 erhalten. Zumindest wäre dies logisch. Auf dem Samsung Galaxy Note 5 hat sich derweil bereits Android 6.0 in Osteuropa gezeigt.
Zuletzt sind bereits Leak-Listen durch das Netz gegeistert, die auch das Samsung Galaxy Note 3 oder Galaxy S4 ausgelistet haben – jedoch ist der Zeitplan hier noch schwammig. Immer wieder war die Rede von drei „Rollout-Phasen“ – und an der Spitze stehen hier das Samsung Galaxy S6 und Galaxy Note 5.
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Interessant ist einmal mehr der Umstand, dass offenkundig selbst das Samsung Galaxy S3 technisch voll auf Höhe wäre, um unter Android 6.0 Marshmallow zu laufen. Da der IT-Gigant aus Südkorea das Galaxy S3 aber – im Gegensatz zu neueren Geräten wie das Galaxy S6, Note 4 und Co. – außen vor lässt, gibt es noch den Plan B: CyanogenMod 13 ist für das Samsung Galaxy S3 erhältlich. Jene Version basiert auf Android 6.0 und kann auf der Entwicklerseite heruntergeladen werden.
Marshmallow breitet sich also weiter aus – so oder so.
Kein eindeutiger Fahrplan?
Es bleibt verwirrend: Während sich Android 6.0 Marshmallow zunächst auf dem Samsung Galaxy Note 5 gezeigt hat, geisterten zuletzt Bilder durch das Netz, die das Galaxy S6 nebst aufgespieltem Android M zeigen. Offiziell ist der Startschuss für den Rollout aber noch nicht gefallen.
Laut – geleakten Update-Plänen – soll der Fahrplan feststehen: Zunächst könnte noch bis Jahresende das Samsung Galaxy Note 5 Android 6.0 erhalten, ehe zu Beginn des nächsten Jahres Marshmallow auf dem Galaxy S6 landet.
Auch Geräte wie das Samsung Galaxy Alpha, Samsung Galaxy S5 oder Galaxy Note 4 sollen das Update erhalten – jedoch war hier stets die Rede von einem Rollout im „Jahresverlauf“ – 2016, wohlgemerkt.
Doch kurioserweise zeigt sich nun Android 6.0 auf dem Samsung Galaxy Note 4. Einige Nutzer berichten laut NapidDroid in Ungarn, dass sie die neue Google-Firmware auf ihren Geräten aufspielen konnten.
SamMobile greift die Meldung auf und bekundet, dass es sich offenbar tatsächlich um Android 6.0 handelt – neue Marshmallow-Funktionen seien an Bord. So wurde etwa die Funktionalität des S-Pen erweitert. Ob es sich um die tatsächlich finale Version handelt, oder womöglich um eine „unfreiwillig“ freigegebene Version, ist aber unklar.
All dies ist jedoch kurios, da erst jüngst Android 5.1.1 auf dem Phabet verteilt wurde. Und: Das Samsung Galaxy Note 4 würde das Galaxy S6 oder Galaxy Note 5 ausbremsen, obwohl es das ältere Gerät ist. Möglich ist, dass es sich um einen Testlauf handelt – denn flächendeckend wurde die Firmware noch nicht verteilt – auch nicht in Asien, Nordamerika oder in anderen europäischen Ländern. Sobald es weitere Hinweise gibt, werden wir zeitnah auf ukonio.de berichten.
Kommt Bewegung ins Spiel?
Das Android 6.0 Marshmallow Update breitet sich so langsam aber sicher aus. Doch noch immer kann nicht mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt werden, welche Samsung-Geräte nun das Update erhalten.
Immerhin: Zwei geleakte Listen der letzten Tagen lassen den Schluss zu, dass sowohl das Samsung Galaxy S6, Galaxy S6 Edge, das S6 Edge+, Galaxy S5 sowie das Galaxy Note 5 (hierzulande noch nicht erhältlich), Galaxy Note 4 und offenbar auch das Galaxy Note 3 und Galaxy S4 das Update auf Android M erhalten sollen.
Doch solange der südkoreanische IT-Gigant die Karten nicht auf den Tisch gelegt hat, kann munter weiter gerätselt werden. Immerhin: Nicht auf dem Samsung Galaxy S6, sondern auf dem Samsung Galaxy Note 5 hat sich Android 6.0 Marshmallow übrigens erstmalig gezeigt. Und das obwohl lange davon ausgegangen wurde, dass die neue Firmware zunächst auf dem Galaxy S6 und der Edge-Variante verteilt wird.
Auch die Kollegen der Tech Times greifen die Meldung – beziehungsweise den Leak – auf und machen die Unterschiede zwischen Android 6.0 Marshmallow und Android 5.0 Lollipop deutlich. Optisch ändert sich auf dem Samsung Galaxy S5, Galaxy Note 4 und Co. Dann doch so einiges – gerade in Bezug auf die Optik. Grund hierfür ist einmal mehr die hauseigene Benutzeroberfläche TouchWiz. Denn: Auf den Nexus-Stock-Android-Geräten fallen die Veränderungen in Hinblick auf die Optik zwischen Android L und Android M eher dezent aus.
Sollten also tatsächlich auch das Samsung Galaxy Note 3 oder Galaxy S4 das Update erhalten, können sich die Nutzer etwa auf Veränderungen im Lockscreen einstellen. Doch so schön neue Icons auch sein mögen: Laut ersten Benchmarks soll zumindest das Samsung Galaxy Note 5 unter Android 6.0 Marshmallow etwas flotter laufen als noch unter Android 5.0 Lollipop. Nicht spektakulär, aber immerhin: Android 6.0 bringt offenbar einen „Boost“ mit sich.
Das weckt vermutlich auch bei Samsung Galaxy S6, Galaxy S5, Galaxy Alpha oder Note 3 und Note 4 Nutzern hierzulande Hoffnungen. Doch: Bis alle Geräte tatsächlich das Update erhalten, werden noch Monate ins Land gehen. Zunächst sind – erneut nicht bestätigt – das Samsung Galaxy S6 und Galaxy Note 5 am Zug, zum Jahreswechsel soll es in der Statusleiste klingeln.
Sind auch das Galaxy S4 und Note 3 an Bord?
Die Kollegen von phonearena.com haben so denn jene Übersicht aufgefangen – und siehe da: Schenkt man den Angaben Glauben, dann erhalten auch das Samsung Galaxy S4 und Samsung Galaxy Note 3 das Update auf Android 6.0 Marshmallow.
Einmal mehr ist hier alles in drei unterschiedliche Phasen eingeteilt. Während laut jener Liste nur das Samsung Galaxy Note 5 noch in diesem Jahr, und zwar im Dezember, das Update auf Android M erhalten soll, folgen das Galaxy S6, Galaxy S6 Edge und Galaxy S6 Edge+ im Januar 2016. Im Februar dann sind, zumindest laut jener von Samsung unbestätigten Übersicht, auch das Galaxy Note 4 und Galaxy Note Edge am Zuge. Deutlich später, und zwar im April 2016, soll das Samsung Galaxy S5 folgen. Das Galaxy Alpha ist gelistet, jedoch fehlt die Angabe, wann die Firmware verteilt wird.
Zahlreiche weitere Modelle sind gelistet, wie etwa das Galaxy A5 oder das Galaxy E5. Konkret wird es aber nur noch in Hinblick auf das Galaxy A8 – Rollout im März kommenden Jahres – und Galaxy Tab S 10.5, hier soll es im April in der Statusleiste klingeln. Hierbei handelt es sich um die zweite Rollout-Phase beim Android 6.0 Update Guide für Smartphones, Phablets und Tablets.
Und in der dritten Phase schließlich tauchen auch die „altehrwürdigen“ Samsung Galaxy Note 3 und Galaxy S4 auf. Hier fehlt jedoch ebenfalls ein Datum. Stimmen die Angaben, dürfte dies bedeuten, dass analog des Galaxy S5 oder Galaxy Note 4 auch die Vorläufer, sprich das Note 4 und Galaxy S4, das Update auf Android 6.0 Marshmallow erhalten. Nur der genaue Zeitpunkt steht noch in den Sternen…
Wer bekommt als Erstes das Update?
Zuletzt geisterte eine Liste durch das Netz, die aufzeigen soll, wann genau das Samsung Galaxy S6, Samsung Galaxy Note 4, Galaxy S5, Galaxy Alpha oder das hierzulande noch nicht erhältliche Galaxy Note 5 das Update auf Android 6.0 Marshmallow erhalten sollen. Nun erhalten Samsung-Nutzer, dank eines Leaks, der bei xda-developers.com auftauchte, erste Einblicke, wie Android 6.0 samt angepasster TouchWiz-Oberfläche aussieht.
Interessanterweise scheint sich optisch auf dem Samsung Galaxy S6, Galaxy S5, Galaxy Note 4 und Co. mehr zu tun, als auf den Stock Android Geräten: Während der Sprung von Lollipop hinzu Marshmallow von der Erscheinung her auf den Nexus-Geräten ein kleiner ist, hat Samsung so einigen getan, damit TouchWiz einen frischen „Look“ erhält.
So geht Samsung seinen eigenen Weg: Denn das von Google empfohlene „Material Design“ wurde sichtbar ignoriert – denn weiß ist die Benutzeroberfläche auf den Stock-Android-Geräte etwa nicht. Jedoch gilt abermals für eine neue TouchWiz-Version: Weniger ist bei Samsung nicht mehr, auch Marshmallow ist in den Farbtopf gefallen.
Dem ersten Eindruck nach zu urteilen wirkt TochWiz etwas „seriöser“ und farblich immerhin nicht mehr ganz so verspielt. Bei den Screenshots handelt es sich aber um eine getestete Beta-Version von Android 6.0 Marshmallow. Bis zur endgültigen Version, die zunächst für das Samsung Galaxy S6 ausgerollt wird, ehe auch das Galaxy S5, Galaxy Note 4 oder Galaxy Alpha folgen, kann sich natürlich noch etwas ändern. Auch die Performance soll sich laut der ersten Einschätzungen nach verbessert haben – zumindest auf dem Samsung Galaxy Note 5. Wie sich Android 6.0 Marshmallow so denn auf dem Galaxy S5 und Co. verhält, werden wir in wenigen Monaten erfahren. Denn zumindest ein paar Wochen werden noch ins Land gehen, ehe Android 6.0 in der Statusleiste anklopft…
Android 6.0 Fahrplan
Seit Wochen wird darüber spekuliert, wann das Samsung Galaxy S6, Galaxy S6 Edge, Galaxy Note 5, Galaxy S5 oder Galaxy Alpha das Update auf Android 6.0 Marshmallow erhalten. Auch das Galaxy Note 4 oder Galaxy Note Edge sowie das Galaxy A8, Galaxy A7 oder Galaxy A5 sollen das Update auf Android 6.0 erhalten.
Nun ist ein Fahrplan „geleakt“, den die britischen Kollegen von timesnews.co.uk in Großbritannien veröffentlicht haben. Einem Dokument ist dabei zu entnehmen, dass Android 6.0 Marshmallow für das Samsung Galaxy Note 5, Galaxy S6 Edge+, Galaxy S6, Galaxy S6, Galaxy Note 4 sowie das Galaxy Note Edge bestätigt ist.
Der Rollout für die einzelnen Geräte soll aber längst nicht einheitlich über die Bühne gehen: Während das Samsung Galaxy Note 5 und Galaxy S6 Edge+ noch in diesem Jahr, und zwar im Dezember, das Update auf Android 6.0 erhalten sollen, sind das Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge offenbar im Januar 2016 am Zuge.
Das Samsung Galaxy Note 4 und Galaxy Note Edge könnten im Februar kommenden Jahres mit dem Update bedacht werden. Doch keine Angaben gibt es im Hinblick auf das Samsung Galaxy S5 und das Galaxy Alpha – doch: Gelistet sind auch jene Telefone bei „Phase 1“, offenbar einer ersten Update-Phase von Samsung.
In Bezug auf eine zweite Update-Phase wird es weniger konkret, konkrete Daten werden in der Übersicht nicht genannt. Aber gelistet sind hier das Samsung Galaxy A8, Galaxy A7, Galaxy A5, Galaxy A3, Galaxy E7 und Galaxy E5. Eine dritte Phase ist offenbar denkbar, hier werden aktuell noch Samsung-Geräte intern geprüft. So jedenfalls ist es der Liste zu entnehmen. Ob es sich um ein Originaldokument handelt, ist natürlich unsicher. Samsung selbst äußert sich zu solchen geleakten Dokumenten in der Regel nicht.
Hä??
Also ich habe auf meinem Brandingfreien HTC One M9 immer noch Android 5.1 !! Es wird mir auch bei der manuellen Updateprüfung kein Update angezeigt…..