Ein Auto im Auto auf dem Weg nach Hamburg

Hamburg. Der Sprit ist derzeit eben recht teuer: Zwei Kasachen auf der A1 Richtung Hamburg haben sich wohl gedacht, wozu einen Transporter und (!) einen Mittelklassewagen fahren?

Schließlich passt das kleine Geschoss passgenau hochkant in ihren Transporter. Damit der Lack nicht zerkratzt wird, wurden fürsorglich Matratzen aufgestellt. Nur die Heckklappe des Sprinters stand ein wenig offen – und das wiederum fiel den Polizisten in einem Streifenwagen bei Bargteheide auf.

Sitzt, passt, wackelt und hat Luft

Die russische Holz-Puppen-Methode – Matroschka – wäre wohl perfekt gewesen, wenn der Transporter wiederum in einem großen Container verstaut und dieser ab Hamburg Hafen verschifft worden wäre.

Übrigens wurde den PKW-Insassen – die ob der Ladung recht zusammengepfercht an der Windschutzscheibe saßen – aufgrund der „nicht ordnungsgemäß gesicherten Ladung“ die Weiterfahrt nach Hamburg untersagt.

Wäre der Sprit doch bloß nicht so teuer.

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