Hamburg. Das zehntätige Bad der Riesen-Nixe in der Hamburger Binnenalster war umstritten. Die einen riefen „große Kunst“, die anderen „Verschandelung der Hamburger Skyline“.
Fest steht: Das Objekt der Künstlers, Werbefachmanns und Initiators Oliver Voss war tageslang eines der „wichtigsten“ Themen im hanseatischen Sommerloch.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Kunstinstallation nun abmontiert. Alleine konnte die Blondine schließlich nicht aus dem kalten Nass stiefeln.
Riesig aber diesig
Zehn Tage lang hat die Badende stets behäbig ihren Kopf gedreht und dabei so manchem Zuschauer am Ufer den Kopf verdreht. Halbnackte Badeschönheit – das zieht.
Was indes mit der Dame passiert, ist noch unklar. Angeblich gibt es Angebote von Privatpersonen aus dem Ausland.
Da muss der Teich im Garten aber schon entsprechend groß sein…