Vulkanasche und das Flugverbot

Weil die Aschekonzentration die zulässigen Höchstwerte überschritt, war der Hamburger Flughafen seit sechs Uhr in der Früh geschlossen, öffnet ab 12 Uhr aber wieder seine Pforten. Die Welt bezieht sich dabei auf die Deutsche Flugsicherung.

Derzeit spuckt der Vulkan Grimsvötn in Island wie blöd Asche. Und das freut vielleicht manch Naturfotografen in Island. Und bei solch einem Vulkan-Namen auch manch Märchenfreund.

Doch Flugreisende im norddeutschen Luftraum erinnern sich mit Schrecken an das letzte Jahr, als tagelang Flüge ausfielen.

Dunkle Wolken ziehen auf

Wegen einer Aschewolke gab es also ein Flugverbot in Norddeutschland. Auch der Flughafen in Bremen war zeitweilig geschlossen. Der Airport wurde, nachdem der Spuk ein Ende nahm, aber wieder aufgeschlossen.

Wieder einmal hieß es: Asche über unser Haupt…

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