Hamburg. Das Hard Rock Cafe an den Landungsbrücken erfreut sich großer Beliebtheit: Der Ausblick auf die Elbe frohlockt – besonders zeizvoll von der Dachterrasse. Die Rock-Raritäten an den Wänden – allen voran natürlich Beatles-Erinnerungsstücke – gepaart mit der „chilligen“ 60er-Jahre-Atmo passen. Auch der Burger mundet, ist preislich aber eine „Wucht“ – ukonio.de hat ihn am Cheeseburger Donnerstag getestet. Das Hard Rock Cafe Hamburg ist binnen kurzer Zeit bereits eine richtige Institution in der Hansestadt geworden. Die Lage an den Landungsbrücken könnte auch besser nicht sein.
Doch damit nicht genug: Wie das Abendblatt berichtet, kann sich Georg Jozwiak – Inhaber des Hamburger Hard Rock Cafes – in der Hansestadt auch ein Hard Rock Hotel und ein Casino vorstellen. „Das wäre toll“, so Jozwiak.
In Orlando – Sitz der heiligen Konzerspitze des weltweiten Hard-Rock-Imperiums – gibt es wohl durchaus Sympathien für die Idee, in Hamburg auch ein Hard Rock Hotel und Casino zu etablieren. Kein Wunder: Das Hard Rock Cafe unweit der Hamburger Reeperbahn ist das weltweit zweit erfolgreichste inhabergeführte Restaurant der Kette – „geschlagen“ nur durch Sydney.
Hard Rock Cafe Hamburg: T-Shirt als Andenken ein Muss?
Der geräumige Shop, neben dem Restaurant auf drei Etagen angesiedelt, rundet das rockige Bild ab. Der Shop derweil ist übrigens der erfolgreichste weltweit: Hard Rock Cafe in Verbindung mit Hamburg und den Beatles: Das zieht. Äh rockt!
Ob sich derweil zu den 16 Hotels, die der US-Konzern bereits betreibt, in Hamburg ein 17. Hard Rock Cafe hinzugesellt, bleibt abzuwarten. Ein weiterer Touristenmagnet wäre ein Hotel womöglich allemal.
Und: Ein paar E-Gitarren und Lederjacken von alten Rock-Haudegen für die Lobby-Deko sollten sich gewiss noch auftreiben lassen.
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