Hamburg. Der Sieg gegen Eintracht Trier im DFB-Pokal war hart erkämpft. Nun sollen zu Hause gegen den 1. FC Kaiserslautern am kommenden Sonntag auch in der Bundesliga gewiss drei Punkte her.
Doch Ironie des Schicksals: Mladen Petric wurde im Pokal extra für das Spiel gegen Lautern geschont. Der Stürmer reiste nicht mit nach Trier.
Ausgeruht – und dann das
Doch am Donnerstag musste der Torjäger das Training im Volkspark vorzeitig abbrechen. Beim munteren „Drei gegen Drei“ verspürte der Stürmer einen Stich in der Wade. Und damit ist natürlich nicht zu spaßen.
Trainer Thorsten Fink ließ sogleich verkünden, er wisse nicht, wie groß die Muskelverletzung bei Petric sei. Aber für Sonntag wird es wohl „eng“.
Vier Tore hat Petric in der laufenden Saison für die Hamburger bereits geschossen. Ob er am Sonntag einen Treffer wird nachlegen können? Da müssten wir wohl sein Knie fragen…