Das HTC One M9 – Projektname Hima – wird aller Voraussicht nach im März vorgestellt. Das Smartphone verspricht im wahrsten Sinn des Wortes „goldig“ zu werden, denn: Geleakte Bilder zeigen das One M9 samt goldener Farbe. Eine große Überraschung wäre dies freilich nicht, schon in der Vergangenheit hat HTC, analog vieler anderer Hersteller, mit den Farben der äußeren Erscheinung „gespielt“. Schließlich surft das Auge ja mit.
Die Kollegen von nowhereelse.fr in Frankreich haben so denn das Bild veröffentlicht: Doch abgesehen einer „verblitzten“ Rückseite in goldener Erscheinung gibt es keine Hinweise darauf, ob jene Variante bereits ab dem Marktstart erhältlich ist.
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Auch ist noch unklar, ob das HTC M9 Plus parallel zur „normalen“ Variante erscheine. Jene Version soll laut aktueller Gerüchtelage samt 5,2 Zoll Touchscreen, Quad-HD-Display, Qualcomms Snapdragon 810 Prozessor und 3GB RAM auf den Markt kommen.
Auch eine verbaute Dual-Cam ist im Bereich des Möglichen. Doch gerade in Hinblick auf die Frontkamera gehen die Spekulationen noch weit auseinander. Ob sich Selfie-Freunde so denn tatsächlich über eine 13 Megapixel-Kamera freuen können, dahinter setzen wir einfach mal ein dezentes Fragezeichen.
HTC scheint sich also – so oder so – breit aufstellen zu wollen. Optisch indes spricht alles dafür, dass wohl das HTC One M9 als auch das One M9 Plus stark an die Vorläufer HTC One M8 und One (M7) angelehnt sind.
HTC geht somit kein Wagnis ein. Doch: Wer kann es dem Hersteller verübeln? Noch immer ist das Design schick, edel – und nicht klobig.
In Bezug auf das Betriebssystem ist sicherlich von Beginn an Lollipop mit von der Partie. Und im Einklang mit dem aktuellen Google-Betriebssystem Android 5 dürfte auch mit Sense 7 zu rechnen sein. Das HTC One M9 wäre somit „up to date“.
In wenigen Wochen dürften wir Gewissheit haben.
Weitere HTC One M9 Gerüchte in der Übersicht
Das HTC One M9 kündigt sich an – und dürfte nun, da das künftige Flaggschiff von Samsung in den Startlöchern steht, auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Bereits in den Vorjahren veröffentlichten Sony, Samsung und HTC ihre neuen Spitzenmodelle binnen weniger Wochen.
Und so wird laut phonearena.com der Vorhang für das HTC One M9 und für das One M9 Plus auf dem Mobile World Congress fallen.
Das One M9 hat dabei den Projektnamen Hima und das One M9 Plus… Hima Ultra. Nun denn. Doch: Laut aktueller Gerüchte soll HTC auch eine Windows-Phone-Variante des One M9 auf den Markt bringen.
Wie der in der Regel gut informierte Twitter-Leaker @upleaks berichtet, wird das als Hima Windows gehandelte Gerät jedoch nicht auf dem Mobile World Congress gezeigt. Möglich ist, dass jener mobile Begleiter zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht wird. Oder aber, eine Ente quakt.
Jedoch gibt es Hinweise – und Deutungen – auf einen möglichen Release des HTC One M9 Hima samt des künftigen Microsoft-Betriebssystems: Windows 10 soll von Beginn an die Musik machen. Doch: Jene Version kommt erst im Sommer auf den Markt. Somit ist zumindest denkbar, dass der Windows-Ableger des One M8 Nachfolgers noch einige Monate auf sich warten lässt.
We won’t see the HimaW at upcoming MWC==
— @upleaks (@upleaks) 4. Februar 2015
Bereits vom HTC One M8 gibt es einen Windows-Phone-Ableger. Legt man hier die technischen Spezifikationen zu Grunde, hat sich die Windows-Variante nicht von der Android-Version des One M8 unterschieden.
Auch dies könnte ein Indiz dafür sein, dass ein HTC One M9 samt Windows Phone zwar nachgereicht wird – aber sich, abgesehen des aufgespielten Betriebssystems, nicht vom Android-Pendant unterscheidet.
Bleibt alles ähnlich?
Das HTC One M9 Hima wird mit Spannung erwartet. Doch ganz offenbar hat HTC mit dem One (M7) und One M8 ein solch tolles Design abgeliefert, dass nicht nur das One M8 quasi identisch aussieht. Auch in Bezug auf das One M9 soll sich an der Designsprache offenbar herzlich wenig ändern: Dem französischen IT-Blog nowhereelse.com wurden Bilder „zugespielt“, die die Rückseite des One M9 zeigen sollen.
Und die Ähnlichkeit des One M9 ist gerade im Vergleich zum One M7 frappierend. Denn die „zweite Kamera“ auf der Rückseite, wie sie noch bei One M8 Verwendung fand, wurde offenbar „gestrichen“.
Am schmucken Unibody-Aluminium-Gehäuse scheint sich derweil nichts zu ändern – und das wäre freilich eine gute Nachricht. Zumindest dem Bild des One M9 lässt sich entnehmen, dass etwa der Lautstärkenregler „wandert“.
Aber prinzipiell scheint zu gelten: Dem HTC One M9 droht akute Verwechslungsgefahr mit seinen Vorläufern. Und das wäre in diesem Fall gewiss keine schlechte Nachricht. Denn auch nach zwei Jahren – seit dem Release des One M7 – hat es kaum ein Hersteller vermocht, in Bezug auf die äußere Erscheinung HTC das Wasser zu reichen.
Auch Bumper – passend für das One M9 – sind derweil bereits „geleakt“. Doch wer sein HTC One M9 dick umhüllt, der „opfert“ natürlich die hübsche äußere Gestalt. „Nur“ die Lebensdauer des mobilen Begleiters verlängert sich – womöglich.
Seit Wochen wird zudem über die technischen Spezifikationen „orakelt“: HTC scheint dabei auf Qualcomms Snapdragon 810 Prozessor zu vertrauen. Auch ein Full-HD-Display dürfte gesetzt sein, auch ein QHD-Touchscreen wird gehandelt. Genau so wie eine 20,8 Megapixel-Kamera: Ultra-Pixel gehören hier ebenfalls der Vergangenheit an.
Zudem soll der Vorhang für das HTC One M9 im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona Anfang März fallen: Gut möglich, dass die ganz große Überraschung dann ausbleibt. Doch wichtig sind bekanntermaßen auch die Werte unter der Haube.
MMC im Fokus: HTC One M9 Präsentation?
Das HTC One M9 kündigt sich für das kommende Frühjahr an. Und vertraut man den Informationen, die der „Leaker“ @upleaks via Twitter verbreitet, so wird der One M8 Nachfolger auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt. Der Vorhang würde somit im März fallen.
Von Beginn an ist freilich Android 5.0 Lollipop mit von der Partie – doch auch die UI Sense soll in einem neuen Gewand des Weges kommen: Sense 7 quasi im Schlepptau. In Bezug auf die technische Ausstattung setzt HTC offenkundig auf Highend: So soll laut der geleakten Informationen tatsächlich Qualcomms Snapdragon 810 Prozessor an Bord sein, zuletzt wurde auch der 805 Chipsatz gehandelt. Dem One M9 – Projektname Hima – spendieren die Taiwaner offenbar drei GB RAM.
Look this:P pic.twitter.com/13jIoUQprt
— @upleaks (@upleaks) 6. Dezember 2014
In Bezug auf die Display-Diagonale scheint es HTC nicht „überreizen“ zu wollen, denn: Mit 5 Zoll würde das HTC One M9 nicht in die Phablet-Liga vordringen, sondern – zumindest für große Hände – noch immer mit einer Hand zu bedienen sein. Die Auflsöung soll 1.080 mal 1.920 betragen. Zuletzt wurde aber auch über ein mögliches QHD-Display spekuliert. Zudem soll eine 20,7 Megapixel-Kamera verbaut sein, was so viel heißen würde wie: Tschö, Ultra-Pixel.
Ansonsten dürfte HTC seinem schmucken Aluminium-Unibody-Gehäuse treu bleiben. Ob sich in Bezug auf die Designsprache im Vergleich zum HTC One (M7) und One M8 etwas „auffälliges“ ändert, bleibt abzuwarten. Denn trotz all der „geleakter“ technischen Informtionen: Bilder des HTC One M9 Hima gingen bis dato, abgesehen des möglichen Gehäuses, nicht um die Welt. Vielleicht ist dies auch ganz so: Denn ein wenig Spannung wird jawohl noch erlaubt sein in diesen schnelllebigen digitalen Zeiten.
HTC One M9: Der Preis ist heiß?
Nicht nur Samsung veröffentlicht in Asien, Europa oder den USA verschiedene Modelle – auch HTC und andere Hersteller versuchen so, zu punkten. In Bezug auf das HTC One M9 könnte der IT-Gigant aus Taiwan nun versucht sein, den Preis des HTC One M8 Nachfolgers speziell für den chinesischen Markt zu drücken. Laut @upleaks soll ein spezielles HTC One M9 Ultra Modell in der Mache sein – zugeschnitten auf das Reich der Mitte. Verbaut sein könnte hier der MediaTek-Prozessor – und nicht Qualcomms Snapdragon 810 Prozessor.
Zudem sollen sich das HTC One M9 Ultra und das HTC One M9 auch in Bezug auf die äußere Erscheinung unterscheiden. Während das HTC One M9 analog des One M8 oder One (M7) mit einem Aluminium-Unibody auf den Markt kommen dürfte, soll beim HTC One M9 Ultra Polycarbonat verbaut sein. Jedoch könnte jene Variante weltweit erscheinen – sprich nicht nur im heiß umkämpften Markt in China. Gerade Xiaomi rückt mit seinen technisch gut ausgestatteten – und günstigeren Modellen als die Mitbewerber – immer mehr in den Fokus.
Aber: Das HTC One M9 Ultra samt MediaTek-Prozessor soll laut aktueller Gerüchte tatsächlich „nur“ in China erscheinen.
At least, Hima_Ultra for Chinese market will be powered by MTK chipset. Also, Hima_Ace will be powered by MTK chipset too.
— @upleaks (@upleaks) 17. Dezember 2014
Das HTC One M9 und One M9 Ultra – Projektname Hima – könnten im März nächsten Jahres auf den Markt kommen. Bestätigt hat HTC dies jedoch nicht. Da auch Samsung oder Sony ihre neuen Pferde ins Rennen schicken, dürfte ein Release Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals 2015 zumindest einmal nicht unrealistisch sein.
Neben dem Flaggschiff HTC One M9 kündigen sich für das kommende Jahr auch noch weitere HTC-Modelle an. Doch die Augen richten sich, wie so oft, zunächst einmal auf das kommende Highend-Gerät.

Display: Dezente Anpassung?
Das HTC One M9 dürfte im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommen. Und offenbar hat sich der One M8 Nachfolger nun erstmalig gezeigt: Bilder vom französischen Blog nowhereelse.fr, die unter anderem von phonearena.com aufgegriffen wurde, zeigen den Front-Panel des One M9.
Zu sehen ist ein Display, das die Front sehr gut ausfüllt. Und obwohl die Display-Diagonale bei 5,2 Zoll liegen soll und somit im Vergleich zum One M8 leicht „anwachsen“ könnte, wäre davon auszugehen, dass die Gesamtgröße des kommenden HTC-Flaggschiffes „im Rahmen“ bliebe. Eine Bedienung mit einer Hand scheint auch fortan – zumindest für Menschen mit großen Händen – möglich.
Zudem verhärten sich die Gerüchte, nach denen das HTC One M9 mit einem QHD-Display auf den Markt kommt: Somit würde HTC auch hier Schritt halten mit den Mitbewerbern. Im Gespräch ist offenbar auch Qualcomms Snapdragon 805 – jedoch nicht 810 – Prozessor. In Bezug auf die Power unter die Haube dürfte HTC – analog der One-Vorläufer – nichts anbrennen lassen.
Und: Offenbar wirft HTC seine Ultra-Pixel über Bord – das HTC One M9 könnte mit „regulären“ Megapixeln auf den Markt kommen. Wie viele an der Zahl, ist noch nicht bekannt.
Zuletzt hatte es geheißen, das HTC One M9 könne gar als Phablet auf den Markt kommen – von einer 5,5 Zoll Display-Diagonalen war die Rede. Doch zumindest der „geleakte“ Front-Panel macht nun deutlich: Stimmen die Bilder, bleibt das HTC One handlich.
HTC One M9: Ein Phablet?
Ganz offenbar verschreibt sich auch HTC dem großen Smartphone – zumindest dann, wenn man den Gerüchten der IBTimes Glauben schenkt: Das HTC One M9 soll mit einem 5,5 Zoll Display des Weges kommen. Die Touchscreen-Diagonale wächst gefühlt jede Woche an. Gut möglich ist natürlich, dass das Display die Front noch besser ausfüllt. Doch mit 5,5 Zoll wäre das HTC One M9 gefühlt ein Phablet.
An einem QHD-Display scheint der HTC One M8 Nachfolger zudem nicht vorbeizukommen. Im Grunde genommen, so steht es zumindest zu vermuten, werden alle Flaggschiffe des kommenden Jahres auf ein Quad-HD-Display setzen. Das HTC One M9 ist somit unter Zugzwang. Vorreiter ist hier LG Electronics mit seinem G3. Aber auch das Samsung Galaxy Note 4 oder das Motorola Nexus 6 vertrauen auf eben jenes hochauflösendes Display.
Derweil wird obendrein darüber spekuliert, ob das HTC One M9 mit einer 16 Megapixel-Kamera des Weges kommt – samt neuartigem optischem Bildstabilisator. Bereits im HTC One M8 hätte dieser – laut damaliger Gerüchtelage – verbaut sein sollen.
Damit einhergehen könnten grundlegende Änderungen: So ist zumindest denkbar, dass das One M9 – im Gegensatz zum One M8 oder One (M7) – statt Ultra Pixeln dann doch auf Megapixel setzt. So will es die Internationale Business Times erfahren haben.
Dass das HTC One M9 von Beginn an auf Android 5.0 Lollipop setzt, scheint „unausweichlich“. Tja, und ob etwas an der Designsprache geändert werden? Nun, das HTC One M8 und das One (M7) wirken noch immer zeitlos. So richtigen Handlungsbedarf scheint HTC hier nicht zu haben. Doch auch ein schöner mobiler Begleiter kann mit viel „Liebe zum Detail“ weiter verbessert werden.
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