HTC One: Produktion wird hochgefahren – Engpässe behoben

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Das HTC One geht weg wie warme Semmeln: Das neue Flaggschiff des taiwanischen IT-Giganten verkauft sich besser als erwartet. Und so berichtet Focus Taiwan, dass die Fertigungskapazitäten mal eben verdoppelt werden sollen, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Bereits in diesem Monat Mai sollen doppelt so viele Stückzahlen produziert werden wie noch im Vormonat April. Konkret: Mitte Mai wird „hochgefahren“. Doch wir erinnern uns: Die Markteinführung hatte sich vor wenigen Wochen in einigen Regionen (nicht jedoch in Mitteleuropa) verzögert, da einzelne Fertigungsteile des HTC One nicht ausreichend produziert werden konnten. Mit einer solch hohen Nachfrage hatte wohl HTC selbst nicht gerechnet.


Aufgrund zuletzt eher schleppender Verkäufe – die Quartalszahlen von HTC waren vor dem Release des One alles andere als rosig – galt das Unternehmen bei den Zulieferern quasi nicht mehr als „Premium-Kunde“.

HTC One: Erfolgsgeschichte

Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden, um es wird produziert bis der Arzt kommt. Anfangs hatte es offenbar zu wenig Komponenten für die Fertigung der Kamera gegeben, wie der Marketing-Chef von HTC, Benjamin Ho, eingeräumt hat. Die Kamera des One stellt jedoch ein Unikat dar – und somit war es zunächst schwerlich möglich, die Produktion entsprechend anzukurbeln.

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Doch nun scheint zu gelten: Wer ein HTC One haben möchte – egal wo auf diesem Globus – der soll eines bekommen. Das One scheint aktuell der größte Rivale des Samsung Galaxy S4 zu sein. Die Testergebnisse fielen fast durchweg positiv aus – das 4,7 Zoll Display wird gelobt, die Aluminium-Aufmachung des Gehäuses ist hochwertig, die zwei Lautsprecher auf der Front (“BoomSound“) sind innovativ und der 1,7 GHz Prozessor sowie 2 GB Ram sind für ein Flaggschiff absolut zeitgemäß. Auch LTE und NFC sind „an Bord“.

Der Preis inklusive 32 GB internen Speichers liegt aktuell noch bei über 600 Euro – ein wahrer Liebhaberpreis.

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