Das Ikea in Altona und ein besonderes Mobilitätskonzept

Hamburg. Das erste Ikea in einer Innenstadt wird immer wahrscheinlicher. Die Stadtentwicklungsbehörde bestätigte, dass Ikea den städtebaulichen Vertrag nun vorliegen hat. Es fehlt die Unterschrift – und dann kann begonnen werden mit dem Bau in der Großen Bergstraße.

Öffnungszeiten, Sondernutzungen, ein örtliches Parkleitsystem – all dies soll geregelt sein. Auch die Gestaltung des angrenzenden Goeteplatzes spielt eine Rolle.


Großer Kofferraum?

Doch so ein „zentrales“ Möbelhaus in einer Fußgängerzone verlangt nach neuen „Wegen“: So sieht ein Mobilitätskonzept vor, dass es spezielle „Transportdienstleistungen“ geben soll: Ein Mietwagensystem samt Fahrer.

Die Möbel würden somit direkt nach Hause kutschiert. Ob der Fahrer indes auch beim Aufbau der Möbel hilft, ist nicht bekannt.

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Baubeginn für das innerstädtische Ikea soll diesen Herbst sein. Mit einer Eröffnung wird Ende 2013 gerechnet. Die Investitionssumme liegt bei rund 80 Millionen Euro.

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