iPhone 5, iPad Mini & iPad: Produktfamilie vollständig?

„Gute Freunde kann niemand trennen“: Dieses Motto scheint nicht für Google und Apple zu gelten. Wie hinlänglich bekannt sein sollte, möchte Apple alsbald sein iPhone 5 der Weltöffentlichkeit präsentieren. Offiziell angekündigt wurde die Keynote noch nicht, doch seit Tagen geistert das magische Datum „12. September“ durchs Netz. Viele Apple-Jünger möchten dem Datum wohl genau so Glauben schenken wie dem „Fakt“, dass neben dem iPhone 5 auch ein iPad Mini präsentiert werden könnte.

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Am heutigen Tage erblickte seit langer Zeit mal wieder ein wahrer Fakt das Licht der Welt – es handelt sich nicht um ein Gerücht: YouTube muss ab iOS 6 brav „manuell“ als App heruntergeladen werden – der Video-Dienst von Google ist nicht mehr vorinstalliert. Dies teilte eine Apple-Sprecherin der Agentur Bloomberg mit. Und was hat das nun mit dem iPhone 5 zu tun? Nun, viele vermuten, dass das derzeit noch in der Beta-Phase befindliche mobile Betriebssystem iOS 6 auf dem iPhone 5 vorinstalliert sein könnte. Apple scheint somit drauf und dran, den User weiter von Google-Software zu „entwöhnen“: Neben dem Fehlen von YouTube spielt auch Google Maps „ab Werk“ keine Rolle mehr ab iOS 6 – Apple hat fortan einen eigenen Kartendienst am Start.


Doch womöglich wird dieser Umstand den Suchmaschinen-Giganten gar nicht sonderlich stören: Ab iOS 6 könnte somit Google in eine App Werbung einbetten. Es ist derweil nicht davon auszugehen, dass Google für den Download der App Geld verlangen würde, da YouTube ja ohnehin „manuell“ über den Browser aufgerufen werden kann. Insofern: Für den Nutzer ändert sich im Grunde genommen wenig – abgesehen eines Downloads, der schnell durchzuführen sein dürfte.

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