iPhone 5S oder 6, iPad mini 2 und iPad 5: iOS 7 mit Smart Stay?

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Kein Geheminis ist: Apple wird in diesem Jahr neben einem womöglichen iPhone 5S oder wegen uns auch iPhone 6 auch ein iPad mini 2 und ein iPad 5 auf den Markt bringen. Und es steht zumindest zu vermuten, dass all jene mobilen Begleiter mit iOS 7 des Weges kommen werden. Doch interessanterweise könnte die kommende Version des mobilen Apple-Betriebssystems mit einer „Smart-Stay“-Technologie ausgestattet sein.

Davon möchte die Seite unwiredview.com Wind bekommen haben. Apple habe ein entsprechendes Patent eingereicht, das im Grunde genommen der „Smart Stay“-Technologie gleicht, die beim Samsung Galaxy S4 Verwendung findet. Klar, dass sich womöglich schon einige Anwälte die Hände reiben.


Was aber kann jene Funktion? Ganz simpel: Das Smartphone erkennt, wenn der Nutzer auf das Display „starrt“ – und schwups, ist es aktiviert. So funktioniert es beim Samsung Galaxy S4 – und so soll es auch beim iPhone 5S oder 6, iPad mini 2 oder iPad 5 sein. So denn sich jene Gerüchte „Smart-Stay“-Gerüchte bewahrheiten.

Weitere aktuelle Apple-Meldungen

Der Branchendienst Digitimes möchte davon Wind bekommen haben, dass Apple im dritten Quartal tatsächlich zwei neue iPhones auf den Markt bringt. Zum einen wäre da das iPhone 5S – das quasi auf dem iPhone 5 „aufbaut“. Der Vergleich mit dem iPhone 4 und iPhone 4S liegt nahe.

Und die „Billig“-Variante – quasi ein iPhone Mini – soll parallel veröffentlicht werden. Das Display dürfte – wie es der Name schwer vermuten lässt – kleiner sein als beim iPhone. In Sachen „Power unter der Haube“ soll das iPhone Mini mit dem iPhone 4S mithalten können – wenngleich offenbar kein Retina Display verbaut sein soll. Auch der Prozessor dürfte nicht auf Augenhöhe mit dem vermeintlichen „großen Bruder“ sein. Die Bezeichnung „Mini“ wird gewählt, da der die Display-Diagonale vermutlich bei 3,5 Zoll liegt – also just jenes Maß, an dem Apple bis zum Release des iPhone 5 (4 Zoll) tapfer festgehalten hat.

Derweil ist noch immer nicht klar, wann ein iPhone 5S und die „Billig“-Variante tatsächlich vorgestellt werden. Offenbar ist eine Werkschau auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC am 10. Juni nicht unmöglich. Wenngleich der Apfel-Konzern – um das Spektakel stets zu erhöhen – zuweilen eine Keynote anberaumt, um den Fokus vollends auf die neuen Geräte zu lenken.

iPhone-Produktion auf Hochtouren?

Noch eine kolportierte Zahl: Vom iPhone 5S und dem iPhone Mini sollen zwischen 100 und 120 Millionen Einheiten produziert werden. Pro Monat rechnet der IT-Gigant aus Cupertino mit 20 Millionen verkaufter iPhone 5S und der Einsteigervariante. Vermutlich hat Apple hier dazugelernt: Das iPhone 5 war kurz nach seiner Markteinführung schon vergriffen und teilweise wochenlang nicht lieferbar.

Ob derweil Apple beim iPhone 5S am Aluminium-Unibody-Gehäuse festhält, das zunächst ob seiner Kratzanfälligkeit kritisiert jedoch auch wegen seines leichten Gewichtest lobende Worte fand, bleibt abzuwarten. Gerüchte besagen, Apple verbaut im iPhone 5S eine 13 Megapixel-Kamera. Der Home-Button soll bleiben, könnte aber fortan auch als Fingerscanner – etwa zum Entsperren des Displays – dienen.

Das iPhone Mini soll derweil mit einem Plastikgehäuse des Weges kommen. Zudem ist Apple womöglich versucht, Farbe ins Spiel zu bringen. Doch noch schweigt sich der Konzern munter aus.

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Leichter, besser, schneller?

Bezüglich der Gerüchte gilt an sich für alle Geräte – egal ob iPad mini 2, iPad 5, iPhone 5S oder 6: Jedes Device soll schneller, dünner und besser sein als der Vorgänger.

So in etwa lesen sich so denn auch die aktuellen Gerüchte, die sich um die zweite Auflage von Apples „Mini“-Tablet und der fünften Auflage des iPads ranken.

So soll das iPad Mini 2 ein besseres Display abstauben: Die Rede ist von der guten alten Retina. Das iPad 5 könnte – so ist zu lesen – in einer „neuen“ Gestalt des Weges kommen. Es soll leicht dünner sein als das iPad 4. Wenngleich Apple seit einigen Generationen auf die Ziffer verzichtet. Die Seite ibtimes.com beruft sich munter auf Analysten, die beteuern, dass das Gehäuse – und somit das gesamte iPad – tatsächlich leichter werden soll als der Vorgänger. Apples Design-Künstler Jony Ive soll sich einige neue „Finessen“ einfallen haben lassen. Na, das sind wir aber gespannt.

Dass der Release des iPad mini 2 und des iPad 5 derweil nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen könnte, zeigt eine interessante Entwicklung, die die IT-Blog MacRumors.com aufspürte: Apple hat die Preise für „generalüberholte“ iPads gesenkt, die Preise sind teils um über 50 US-Dollar gefallen. Dies soll darauf hindeuten, dass das iPad mini 2 und das iPad 5 bereits sehnsüchtig auf ihren Release warten.

iPad mini 2 und iPad 5: Angespornt durchs Nexus 7?

Derweil wird davon ausgegangen, dass auf beiden Geräten von Beginn an iOS 7 die Musik macht. Ob sich die Gerüchte bewahrheiten, bleibt abzuwarten. Apple hat mit dem iPad mini einen Volltreffer gelandet – wenngleich andere Hersteller, etwa Google und Asus mit dem Nexus 7, den „Mini-Tablet“-Trend losgetreten haben.


Doch offenbar hat das iPad 4 ein wenig unter dem Release des iPad mini „gelitten“ – klar, das war neu, unverbraucht und… kompakt. Das „nachgereichte“ Retina Display könnte weitere Überzeugungsarbeit für den Kauf des iPad Mini 2 leisten. Insofern ergibt ein komplett neues Design des iPad 5 durchaus Sinn – so hätte der Apple-Anhänger tatsächlich wieder die Qual der Wahl.

iPad mini 2: Retina Display an Bord

Das iPad mini 2 kündigt sich an – so viel steht fest. Doch bahnbrechende Neuigkeiten bleiben seit Wochen aus, auch die neusten Gerüchte sind eher „dezenter“ Natur. Immerhin: Die Seite Mobileleaks.nl (der Name ist Programm) will davon erfahren haben, dass das iPad mini 2 im Vergleich zur ersten Auflage dicker wird – um genau zu sein um 0,3 Millimeter. Ein Grund könnte das Retina Display sein, das beim zweiten iPad mini verbaut werden soll.

Die Auflösung jenes Displays soll beim iPad mini 324 ppi betragen. Analog des iPad 5 soll auch das iPad mini 2 mit einer 8 Megapixel-Kamera ausgestattet werden. Zudem wird es einmal mehr – wie beim iPhone oder iPad üblich – verschiedene Speichergrößen geben. Der interne Speicher soll so denn entweder 16, 32 oder 64 GB betragen. Eine Variante mit 128 GB soll es beim Mini-Tablet von Apple zunächst nicht geben.

Zudem: Wie bereits vermutet, zeichnen sich offenbar erneut mehrere Hersteller für die Produktion des zweiten iPad mini verantwortlich: Neben LG sind womöglich auch Sharp und Japan Displays mit an Bord. Samsung jedoch fehlt. Das iPad mini 2 käme so denn komplett „ohne Samsung“ aus.

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Stimmen so denn die Gerüchte, scheint sich Apple doch anzuschicken, das iPad mini 2 bald auf den Markt zu bringen: Laut cnet.com soll die Produktion der Displays im Juni oder Juli anlaufen. Verantwortlich für den Touchscreen soll sich einmal mehr LG zeichnen. Zudem scheint Samsung bezüglich der Hardware-Komponenten ganz außen vor zu sein.

iPad mini 2: 7,9 Zoll Display

Der IT-Gigant aus Cupertino könnte somit im Hinblick auf das iPad mini 2 vornehmlich auf LG Displays zu vertrauen. Ob auch Japan Displays zum Zuge kommt, bleibt abzuwarten: In der Regel vergibt Apple die Produktion nicht nur an einen Hersteller. Somit würde sich der Release des iPad mini 2 tatsächlich für den Herbst ankündigen. Am 7,9 Zoll Display dürfte sich wenig ändern – die Auflösung soll bei 2.048 x 1.536 liegen. Hieran lässt sich erkennen: Die Retina-Auflösung scheint an Bord zu sein, nachdem der Apfel-Konzern bei der ersten Auflage seines Mini-Tablets zunächst auf die hochauflösende Darstellung verzichtet hatte.

Im letzten Jahr hieß es, Apple wolle ein möglichst flaches und leichtes Tablet fertigen. Das ist ihnen mit dem iPad mini geglückt. Doch bezüglich des Nachfolgers dürfte der IT-Gigant nicht ob der der Konkurrenz noch eine Schippe oben drauf legen. Wir behalten die Gerüchtelage rund um das iPad mini 2 im Auge.

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