Eine schräge Geschichte, die uns Phillip Lechter – Familienvater und iPhone 6 Besitzer – da auftischt: Gemeinsam mit seiner Familie war er in Tuscan unterwegs – und zwar in einer Rickshaw. Doch ein Gegenstand lag im Weg, und er rutschte gegen den Metallrand des Sitzes. Dabei hat sich das iPhone 6 offenbar verbogen.
Über den iPhone 6 und iPhone 6 Plus „#Bentgate“ wurde schon oft genug berichtet. Doch jener Schlag führte offenbar nicht nur dazu, dass das iPhone 6 verbogen wurde. Sondern: Der Akku hat sich gelöst – und fing Feuer.
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Bilder und ein Video zeigen das Ausmaß der ganzen Geschichte. Das iPhone 6 scheint tatsächlich Feuer gefangen zu haben – und in seinem Blog zeigt Lechter zudem die Verbrennungen auf seinem Oberschenkel, die das iPhone 6 verursacht hat.
Der Amerikaner weist darauf hin, dass das iPhone 6 durch deine Schutzhülle umhüllt war. Doch auch diese konnte offenbar nicht verhindern, dass sich das iPhone 6 recht biegsam gab.
Die Kollegen von cnet.com baten Apple um eine offizielle Stellungnahme – diese blieb aber bis zur Stunde aus.
Ohne den Vorfall – beziehungsweise Unfall – in der Rickshaw hätte sich das iPhone 6 vermutlich nicht verbogen. Zudem ist bekannt, dass ein Smartphone Feuer fängen kann, wenn sich der Akku löst. Doch auf solche Bilder, wie sie Phillip Lechter nun in die Welt hinausschickt, hätte der IT-Gigant aus Cupertino vermutlich gerne verzichtet.
Apple hatte bereits darauf hingewiesen, dass es nur ganz wenige Beschwerden aufgrund verbogener iPhone 6 oder iPhone 6 Plus gebe. Die neuen iPhones sind sehr leicht und sehr dünn – und womöglich nicht so robust wie die Vorläufer.
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