LG G4 vorgestellt: G3 Nachfolger setzt optische Akzente

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Das LG G4 hat offiziell das Licht der Welt erblickt. Der Fokus beim neuen Flaggschiff von LG Electronics liegt dabei nicht auf der Vorder- sondern auf der Rückseite: Die Lederrückseite ist zwar kein Novum, ist aufgrund seiner diversen Farben aber ein Hingucker. Auf Wunsch darf es aber auch wie gehabt die Polycarbonat-Rückseite sein.

Auch in weiteren Punkten unterscheidet sich das LG G4 etwa von einigen direkten Konkurrenten: Der „verbaute“ Akku des G4 ist austauschbar – und auch das G4 setzt auf einen micrso-SD-Slot. Der Speicher ist somit erweiterbar.

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Die Display-Diagonale des LG G4 beträgt stolze 5,5 Zoll – somit in Bezug auf das G4 nicht die Rede von einem Smartphone, sondern von einem Phablet. Die Auflösung hat sich übrigens im Vergleich zum LG G3 nicht verändert – doch mit seiner 538 ppi und 2.560 mal 1.440 Pixeln war das LG G3 ein Vorreiter – jedes Jahr ist her ein großer Satz gewiss nicht möglich (oder gewollt).


Die angesprochene Lederrückseite ist übrigens austauschbar – wer statt weiß eines guten Tages eine blaue Lederrückseite beim G4 sehen möchte, der kann somit ganz beruhigt sein.

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LG G4: Kamera für alle Lichtverhältnisse

Die Kamera des LG G4 soll mal wieder das Maß aller Dinge sein – aber: Es bleibt natürlich bei digitalem Zoom. 16 Megapixel und ein optischer Bildstabilisator sind voll im Trend. Und besonders bei nicht so guten Lichtverhältnissen soll das LG G4 im Vergleich zum LG G3 konsequent weiterentwickelt worden sein: Wir sind gespannt auf Schnappschüsse im Halbdunkeln.

Und noch ein Satz zur Power unter der Haube: Qualcomms Snapdragon 808 Chipsatz und 3 GB RAM lassen gewiss nichts anbrennen.

Schon ab Juni soll das LG G4 auch hierzulande erhältlich sein. 650 Euro für die Variante mit Polycarbonat-Rückseite. Und 700 Euronen für die Version mit Leder.

Auch Optik hat eben seinen Preis.

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