Microsoft Lumia 950, Lumia 950 XL und Surface 3: US-Rabattaktionen auch hierzulande?

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Ein paar Tage noch, dann erscheinen das Microsoft Lumia 950 und Lumia 950 XL nebst Windows 10 auch hierzulande. Doch in den USA ist das Microsoft Lumia 950 bereits ab heute via AT&T online erhältlich – mit Vertrag.

Auch in den AT&T Stores wird das Lumia 950 in Kürze zum Verkauf angeboten – und zwar ab dem 20. November, sprich rund eine Woche vor dem Marktstart in Europa.

Wer sich in den USA auf das Lumia 950 stürzt, der erhält zudem das Tablet Surface 3 zum Vorzugspreis – nach einem richtigen Schnäppchen klingen rund 400 US-Dollar jedoch nicht. Dennoch schickt sich AT&T an, verschiedene Windows 10 Produkte auf einen Schlag zu verkaufen.

Und: Das Display Dock, das es hierzulande in den ersten Wochen für umsonst obendrauf gibt, sofern das größere Lumia 950 XL erstanden wird, ist bei AT&T nicht mit von der Partie – geht zunächst auch nur das Lumia 950 in den Verkauf. Separat kostet das Display Dock rund 100 Euro.

Wer das Lumia 950 XL in den USA derweil über den Microsoft Store erwirbt, der erhält das Display Dock obendrauf. Der Preis für das „freie“ Lumia 950 XL ohne Vertrag beträgt 650 US-Dollar, wie windowscentral.com berichtet. Das Lumia 950 kostet rund 600 US-Dollar.


Das Surface 3 und auch die neuen mobilen Begleiter Lumia 950 und Lumia 950 XL sind allesamt mit Windows 10 ausgestattet – das neue Betriebssystem soll den Deskoprechner noch besser mit den mobilen Begleitern „vernetzen“. Das Lumia 950 und Lumia 950 XL sind zudem die ersten mobilen Lumia-Highendgeräte, seit dem Microsoft die Smartphone-Brance von Nokia übernommen hat.

Weitere Meldung zum Lumia 950 Release

Das Microsoft Lumia 950 und Lumia 950 XL stehen kurz vor der Markteinführung. Die Kollegen von winbeta.org konnte bei einem Microsoft-Event in Los Angeles das Lumia 950 bereits antesten – sprich der kleinere Bruder der Lumia 950 XL. Dabei sind sie voll des Lobes – vor allem das Design und die Verarbeitung werden positiv herausgestrichen.

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Auch in Hinblick auf die Haptik wird wohlwollend festgehalten, dass das Lumia 9050 zwar dünn und leicht sei, aber sich dennoch – frei übersetzt – robust anfühle. Das Lumia 950 nebst 5,2 Zoll Display und abgerundeten Ecken lässt sich dabei einfach mit einer Hand bedienen (sicherlich, es gibt auch kleine Hände).

Als erstes Fazit wird festgehalten, beim Lumia 950 handele es sich um ein exzellentes Smartphone – scheinbar ein mehr als würdiger Nokia Lumia 930 Nachfolger.

Hierzulande sind das Microsoft Lumia 950 und das Lumia 950 XL ab Ende November erhältlich. Nicht nur als „freie Geräte“, sondern auch im Verbund mit Netzbetreibern: Neben der Deutschen Telekom sind mittlerweile auch o2 oder Vodafone dabei, das Lumia 950 und Lumia 950 XL fleißig zu bewerben. Entsprechende Vorbestellungen können bereits getätigt werden.

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Beide neuen mobilen Luma-Begleiter kommen im Verbund mit Windows 10 auf den Markt. Das QHD-Display und die 20 Megapixel-Kamera – sowie 5 Megapixel „Selfie“-Front-Knipser – belegen, dass es sich um Highend-Geräte handelt, die jedoch auch ihren Preis haben. 32 GB Flash-Speicher sind mit von der Partie – für alle datenwütigen Menschen sei aber ergänzt, dass der Speicher dank microSD-Slot erweitert werden kann.

Nahender Release

Microsoft hat die Katze aus dem Sack gelassen: Das Lumia 950 und das Lumia 950 XL sind hierzulande ab dem 28. November erhältlich. Das gab der IT-Gigant via Twitter bekannt. Zwar können sowohl das Microsoft Lumia 950 als auch das Lumia 950 XL bereits seit einigen Wochen vorbestellt werden, nur war bis dato nicht klar, wann der Karton mit dem kleinen „Spielzeug“ denn zugestellt wird.

Auch die Preise zur Markteinführung stehen fest: Das Microsoft Lumia 950 samt Windows 10 wird für rund 600 Euro gelistet. Das Phablet Lumia 950 XL hingegen kostet noch einmal 100 Euro mehr.

Und es bleibt dabei: Das „Display-Dock“, das separat noch einmal rund 100 Euro kostet, flattert nur für Käufer des Lumia 950 XL ins Haus, so denn bis zum 31. Januar die Bestellung abgegeben wird. Das Lumia 950 XL wird übrigens auch in Deutschland in einer Dual-SIM-Version erhältlich sein.

Somit kann es also endlich losgehen: Microsoft veröffentlicht seit der Übernahme der Lumia-Smartphone-Sparte von Nokia erstmalig auch Highend-Geräte, die im Vorweihnachtsgeschäft für Furore sorgen sollen.

In den kommenden Wochen und Monaten wird sich zeigen, ob es Microsoft schafft, dank des Lumia 950 und Lumia 950 XL gepaart mit dem ebenfalls brandneuen Betriebssystem Windows 10 mehr Marktanteile zu ergattern. In den letzten Jahren schafften es die Lumia-Geräte nur mit Müh und Not, Marktanteile gegen die Android-Übermacht zu behaupten – oder gar zu ergattern.

Alles im Auge

Das Microsoft Lumia 950 und Lumia 950 XL haben offenbar ein Feature, das fast ein wenig beängstigend klingt: Wie nokiapoweruser.com berichtet, soll der Iris-Scanner das Auge des Nutzers nicht nur bei schlechten Lichtverhältnissen scannen können, sondern auch dann, wenn eine Sonnenbrille getragen wird.

Der Lumia 950 und Lumia 950 XL Iris-Scanner soll dabei die Frequenzen im Infrarotbereich abtasten, und dazu ist Helligkeit nicht notwendig. Das Feature stünde demnach nicht nur bei Sonnenschein im Park zur Verfügung, sondern etwa auch im dunklen Auto. Gekoppelt ist die Funktion an Windows 10 – und jene Version des Microsoft Betriebssystems ist freilich zum Marktstart auf dem Lumia 950 und Lumia 950 XL aufgespielt. Die Rede ist von einer „Windows Hello“-Funktion: Per Scann wird das Telefon entsperrt.

Zuletzt hatte es aber auch Meldungen gegeben, wonach das Feature womöglich zum Marktstart noch nicht funktioniert. Doch sei es drum: Sollte ein Microsoft Lumia 950 oder Lumia 950 XL Nutzer demnach in einer Disco mit Sonnenbrille tanzen, kann das Gerät offenbar dennoch entsperrt werden. Wenn das mal nicht ins Auge geht!

Display-Dock frei Haus

Käufer der ersten Stunde des Lumia 950 XL kommen in den Genuss eines kleinen Bonbons: Wie Microsoft mitteilte, kann sich der Lumia 950 XL Nutzer nach Kauf über eine vorinstallierte App registrieren. Und als Dankeschön gibt es das Display -ock frei Haus, so denn all dies bis zum 31. Januar geschieht. Einen Haken gibt es jedoch: Das Lumia 950 ist hier außen vor.

Zum Marktstart soll das Microsoft Lumia 950 XL immerhin rund 700 Euro kosten – da ist eine solche Beigabe vermutlich gern gesehen. Das Lumia 950, das sowohl in der „normalen“ als auch in der Dual-SIM-Variante auf den Markt kommt, wird rund 600 Euro kosten.

Beide Geräte haben einige Gemeinsamkeiten: Die Auflösung der Displays beträgt sowohl auf dem Lumia 950 als auch auf dem Lumia 950 XL 2.560 mal 1.440 Pixel. Und: Beide mobilen Begleiter vertrauen auf eine 20 Megapixel Kamera. Abweichungen gibt es beim Prozessor und der Taktung. Das Lumia 950 XL darf nebst seines Qualcomm Snapdragon 810 Chipsatzes als Highend-Gerät gelistet werden. Das Lumia 950 nebst Snapdragon 808 Prozessor wohl auch, jedoch mit einigen Abzügen in der B-Note. Beide Geräte erscheinen freilich nebst Windows 10.

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