Osterstraße in Eimsbüttel: Nach Ostern geht der Umbau los

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Hamburg. Wer in der Hansestadt schon ein wenig rumgekommen ist, der dürfte die Osterstraße – das Zentrum Eimsbüttels – kennen. Hier pulsiert das Leben, viele kleine Restaurants und Geschäfte sind angesiedelt. Doch die Osterstraße ist auch stark befahren – und die Radwege verlaufen auf dem teils engen Bürgersteig.

Dies soll sich künftig ändern: Ab dem kommenden Sommer wird die lange Osterstraße umgestaltet. Etliche Vorschläge wurden schon gemacht, und diese werden am 28. Oktober ab 19 Uhr im Hamburg-Haus im Doormansweg 12 vorgestellt. Wem die Neugestaltung der Osterstraße am Herzen liegt, der kann sich dort über die Vorentwürfe informieren.

Einige Eckdaten sind schon bekannt: Die Fahrradwege werden auf die Straße verlagert, abgrenzt durch eine Markierung. Es soll deutlich mehr Fahrradstellplätze geben und Fußgänger sollen dank neuer Mittelstreifen und kleiner Verkehrsinseln die Straße besser überqueren können.

In den letzten Jahren hat sich im Zentrum Eimsbüttels schon etwas getan: So wurde etwa die U2 Haltestelle Osterstraße barrierefrei ausgebaut. Zudem wurde der Fanny-Medelssohn-Platz terrassenartig neu angelegt.

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