Rafael van der Vaart: Hauptsache Spanien

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Hamburg. Der HSV hat mit viel Mühe die Liga gehalten. Und Kapitän Rafael van der Vaart hat als „Leitwolf“ gewiss seinen Anteil am Klassenerhalt. Große spielerische Akzente konnte der 32-jährige niederländische Nationalspieler zuletzt aber nicht mehr setzen.

Sein zweites Engagement beim Hamburger SV jedoch als Missverständnis zu bezeichnen, wäre vermessen: Van der Vaart ist und bleibt ein Sympathieträger.

Schon seit Monaten heißt es, nach seiner aktiven Laufbahn könne der defensive Mittelfeldakteur erneut beim HSV anheuern – und etwa eine Jugendmannschaft trainieren.


Dies ist nach wie vor nicht ausgeschlossen – zunächst scheint aber Spanien zu rufen: Laut aktueller Medienmeldungen soll Rafael van der Vaart bei Betis Sevilla anheuern, Aufsteiger in die Primera Division. Abenteuer wie Champions League sind so gewiss nicht mehr zu erwarten. Ein Dreijahres-Vertrag wäre vermutlich sein letzter.

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In Spanien spielte van der Vaart bereits: Real Madrid lautete die erste Adresse.

Jahrhundertspieler

Mit dem Geld von Edel-Fan Klaus-Michael Kühne wurde van der Vaart zurück an Alster und Elbe gelockt.

Doch in den drei Jahren konnte er nicht mehr an alte Leistungen im Dress der Rothosen anknüpfen. Bei der 125-Jahr-Feier wurde van der Vaart frenetisch gefeiert.

Unter dem Strich stehen zwei Mal Klassenerhalt durch Relegation.

Vielleicht beflügelt die Hitze.

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