Dank Robert Moog doodelt es heute bei Google

In den letzten Monaten setzt Google vermehrt auf seine „Doodle“ – will heißen: Zu Ehren von Erfindern, Entdeckern oder schlicht Jahreszahlen verwandelt sich das Google-Logo. Mal darf eine Runde Pac-Man gespielt werden, und mal darf sich ein jeder kreativ ausleben. So wie heute.

✎ So klingt der ukonio.de-Doodle-Jingle

Das Presseecho auf den Doodle vom heutigen Tage ist groß: Robert Moog wird geehrt. Er gilt als Erfinder des Synthesizers und wäre am heutigen Tage 78 Jahre alt geworden, verstarb jedoch schon im Jahre 2005.

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Seine Erfindung hat eine ganze Musikgeneration geprägt. George Harrison etwa holte einen Synthesizer im Jahre 1969 in die Abbey Road Studies, gut zu hören beim Song „Here Comes The Sun“.

Und heute durften – egal ob im Büro oder zu Hause – sich viele Musikvirtuosen selbst an einem Synthesizer versuchen. Wenn auch „nur“ auf dem Bildschirm. Zur Freude der Kollegen am Nachbartisch.


Komponisten gesucht

Egal ob mit der Cursortaste oder mit den Ziffern auf dem Keyboard lassen sich die Tasten des Synthesizers bedienen. Und für alle Spontan-Komponisten erlaubt Google es allen Usern, das musikalische „Werk“ aufzunehmen und per Link an Freunde zu verschicken.

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Für Cubase-Benutzer etwa, eine beliebte Musiksoftware, ist der Doodle nichts „besonderes“, lassen sich dank des Programms viele Instrumente in der „Doodle-Art“ bedienen. Doch alle anderen Surfer „stürzten“ sich auf das Keyboard und drehten eifrig an den Reglern, um den „Sound“ zu verzerren. Das Postfach konnte noch einen Moment warten.

Google, Doodle, Moog – das „o“ gab heute den Ton an.

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