Hamburg. Letztes Jahr im April zeigte sich die Eclipse das erste Mal im Hamburger Hafenbecken. Doch danach dauerte es noch einige Zeit, bis das neue Spielzeug des Russen Roman Abramowitsch in See stach. Von Zahlungsunstimmigkeiten war die Rede.
So eine längste Yacht der Welt kostet natürlich – da muss selbst ein Multimilliardär noch mal in der Geldschatulle nachschauen.
Du kommst hier nicht rein
Nun schipperte die Yacht des Sportfans (FC Chelsea) über das Mittelmeer – und es gibt prompt Probleme: Im schönen Antibes samt seiner alten Gemäuer an der Côte d’Azur konnte das Schiff nicht anlegen.
Grund: Die Yacht ist mit ihren 162,5 Metern zu groß für den Hafen.
Nun dümpelt das Schmuckstück weit draußen in der Bucht hin und her, her und hin – und kann so von vielen Urlaubern und Touristen nicht bestaunt werden.
Der Hamburger Werft Blohm+Voss kann dies natürlich egal sein: Auftrag erfüllt.