Samsung Galaxy F: So könnte die Highend-Version des Galaxy S5 aussehen

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So ein wenig scheint bezüglich der Gerüchte rund um das Samsung Galaxy F dieser Tage die Luft raus. Entweder, es ist schlichtweg alles gesagt – oder aber, die ganzen Spekulationen erweisen sich am Ende des Tages als Ente.

Doch die Daten, die aktuell noch immer durch das Netz geistern, klingen schlichtweg sehr verlockend: Das Display des Galaxy F könnte im Vergleich zum Galaxy S5 mit einer Diagonale von 5,25 Zoll noch einen Zacken größer ausfallen.

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Zudem soll ein 64-Bit-Chip unter der Haube werkeln. Somit würde das Galaxy F mit dem iPhone 5S „gleichziehen“: Viele Experten waren überrascht über den „Umstand“, dass Samsung dem Galaxy S5 „nur“ einen 32-Bit-Chip spendierte, nachdem Apple mit seinem jüngsten iPhone eine deutliche „Ansage“ machte. Ob die Südkoreaner dem Galaxy F nun tatsächlich – wie seit Wochen orakelt – 4 GB RAM spendieren, sei einmal dahingestellt.


Der Akku soll mit einer Leistung von 3.200 mAh des Weges kommen – und in Bezug auf die Kamera würde sich im Vergleich zum Galaxy F nichts ändern: Die Rede ist von 16 Megapixeln.

Obwohl das Galaxy F laut aktueller Gerüchte bereits im Mai in den Handel kommen soll – sprich nur einem Monat nach der Markteinführung des Galaxy S5, sorgen aktuell Studien für Furore.

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Vor allem der Entwurf des Grafikdesigners Ivo Maric lässt einen erahnen, wie wertig ein Galaxy-Device samt kolportiertem Metallgehäuse aussehen könnte. Denn: Im Vergleich zum Galaxy S4 oder eben Galaxy S5 soll Samsung in Bezug auf das Galaxy F Plastik „außen vor lassen“.

Ob mit einer Veröffentlichung des Samsung Galaxy F die Erfolgsgeschichte der „anderen“ Galaxy-Reihe ein jähes Ende nimmt, ist zwar nicht zu erwarten. Aber ein paar Kratzer im… Plastik sind denkbar.

Weitere Galaxy F Gerüchte in der Übersicht

Wird das Samsung Galaxy S5 tatsächlich ab Mitte April flächendeckend erhältlich sein? Zuletzt geisterten Meldungen durch das Netz, nach denen es Produktionsschwierigkeiten in Hinblick auf die TouchID – sprich den Fingerabdruckscanner – geben soll.

Bestätigt wurde jene Meldung des möglichen Lieferengpasses von Samsung freilich nicht – zudem sollen weitere Hersteller in die Produktion mit eingebunden werden, um die angestrebte Stückzahl zum Markstart sicherzustellen. Denn „Verknappung“ als Marketing-Gag dürfte in Hinblick auf den Galaxy S5 Release wenig Sinn ergeben: Die Fangemeinde weltweit spricht vermutlich eine eigene Sprache.

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Der Hype rund um das Samsung Galaxy S5 und das Unpacked-Event in „Barthelona“ hat sich zuweilen gerade gelegt, da geistern bereits neue „Galaxy-Gerüchte“ durch das Netz – und die Rede ist hier nicht etwa vom Galaxy S5: Was also ist dran an den Gerüchten rund um das Samsung Galaxy F – das als Premium-Highend-Gerät samt Metallgehäuse gehandelt wird und im Mai vorgestellt werden soll? Auch ein 64-Bit-System wird angeführt – das beim Galaxy S5 womöglich bei manch IT-Freak „schmerzlich“ vermisst wird. Wo genau derweil die weiteren Unterschiede liegen, dürften wir in Kürze erfahren. Doch: Das Galaxy F wurde vom südkoreanischen IT-Giganten Samsung bis dato nicht offiziell bestätigt.

Wir fassen so denn die Meldungen rund um das Galaxy S5 und Galaxy F der letzten Tage zusammen und werden zeitnah berichten, sobald es Neuigkeiten gibt. Ach so, in China sind bereits Fälschungen des Galaxy S5 im Umlauf, die tatsächlich täuschend echt aussehen – technisch gesehen aber arg „abgeschwächt“ des Weges kommen.

Doch ob des angekündigten Veröffentlichungstermins im April wird vermutlich auch so manch Galaxy-Jünger in Asien stutzig, sollte er das Galaxy S5 bereits jetzt „originalverpackt“ auf dem Trödelmarkt ausmachen…

Galaxy S5 und Galaxy F: Da braut sich was zusammen

Wie die Website daum.net (hat nichts mit Christoph zu tun) berichtet, könnte sich der Release des Galaxy S5 verschieben.

Als Grund werden Probleme bei der Massenproduktion des Fingerabdruckscanners angegeben. Als Reaktion auf die Probleme soll der südkoreanische IT-Gigant bereits weitere Firmen bezüglich der Produktion der TouchID eingespannt haben, um doch die Fertigung einer möglichst großen Stückzahl sicherzustellen. Freilich ist keine Variante des Galaxy S5 ohne den Fingerabdruckscanner geplant, so dass kein Weg an der neuen Technologie, die bereits bei Apples iPhone 5S und HTC One Max Verwendung findet – vorbeiführt.


Offiziell hat sich Samsung zu den kolportierten Problemen nicht geäußert – so darf durchaus ein dezentes Fragezeichen an dieses neue Gerücht gesetzt werden. Sehr wohl war es in den letzten Jahren bei neuen Flaggschiffen jedoch stets zu Lieferengpässen gekommen – oft waren neue mobile Begleiter schnell vergriffen.

Der Verkauf des Galaxy S5 soll jedoch weltweit nahezu zeitgleich starten – Samsung scheint aber im Hinblick auf den Release ohnehin auf Nummer sicher zu gehen, denn: Bereits vor zwei Wochen wurde der Galaxy S4 Nachfolger vorgestellt – bis zum Release vergeht demnach weit mehr als ein Monat.

Mit dem Fingerabdruckscanner soll sich das Samsung Galaxy S5 entsperren lassen, zudem ist das Bezahlen im Netz möglich. Samsung ist hierzu eine Kooperation mit PayPal eingegangen. Doch unumstritten ist jene neue Technologie freilich nicht – so praktisch die TouchID auch anmuten mag.

Samsung Galaxy S5 ohne allzu großes Getöse vorgestellt

Letzte Woche Montag wurde das Samsung Galaxy S5 vorgestellt. Viele Tester vor Ort in Barcelona auf dem Unpacked-Event loben das neue Flaggschiff der Südkoreaner, andere vermissen jedoch die große Innovation. Das Galaxy S5 vertraut zwar auf eine TouchID – sprich eiinen Fingerabdruckscanner – mit dem sich dank der Kooperation mit PayPal quasi überall im Netz bezahlen lässt, aber auch HTC und Apple „vertrauen“ bereits auf die nicht unumstrittene Technologie.

Zudem kann das Samsung Galaxy S5 nun ohne Ladekabel geladen werden – ein „Standard“, den etwa Nokia bereits vor über einem Jahr eingeführt hat. Selbst die Kunstlederrückseite des Galaxy S5 ist nichts „Neues“ – das Samsung Galaxy Note 3 hat ebenfalls jene griffige Rückseite.

Doch der Galaxy S4 Nachfolger kommt nicht mit einem Metallgehäuse des Weges. Hier scheint sich aber dennoch etwas anzubahnen: Im Mai soll mit dem Galaxy F ein Premium-Highend-Gerät erscheinen, das – im Gegensatz zum Galaxy S5 – das tatsächlich auf ein Metallgehäuse vertraut. Zudem soll just jenes Galaxy F auf ein 64-Bit-System setzen. Viele hatten bereits beim Galaxy S5 mit jenem System gerechnet, nach dem sich Samsung nach Apples Präsentation des iPhone 5S beeilt hatte zu verkünden, dass auch Samsung fortan bei seinen Highend-Geräten auf 64 Bit setzt.

Galaxy S5 und die Sache mit dem Preis

Das Samsung Galaxy S5 wurde im Rahmen des Unpacked-Events auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt – der ganz große Knall blieb aus.

Doch: Die Kamera samt des rasant schnellen Autofokus und 16 Megapixeln etwa hat viele Tester der ersten Stunde bereits begeistert. Auch die geriffelte Kunststoffrückseite konnte durchaus punkten – wenngleich ein Metallgehäuse noch immer nicht in Sicht ist. Und: Die Übernahme der Galaxy S4 Active Funktionen in die „Standard-Variante“ sind natürlich löblich zu erwähnen. Zudem kann das Galaxy S5 ohne Kabel geladen werden – und über den Fingerprintsensor inklusive Paypal-Anbindung zum Bezahlen mögen die Gelehrten richten.

Doch eine Information blieb Samsung seinen Jüngern weltweit schuldig: Zu welchem Preis kommt das Samsung Galaxy S5 auf den Markt?

Nun, wenngleich eine offizielle Preisempfehlung von Samsung noch aussteht, ist das Galaxy S5 mittlerweile gelistet. Die Metro-Töchter Saturn und Media Markt etwa haben das Galaxy S5 bereits in ihr Sortiment aufgenommen – der mobile Begleiter kann in der Variante mit 16 GB vorbestellt werden. Wenn wir es richtig überblicken, ist die Version mit 32 GB aktuell noch nirgends vorzubestellen, doch das dürfte sich noch ändern.

Spannend ist die Frage, ob Samsung sich bezüglich der Preispolitik an Apple „dranhängt“ – und pro 16 GB internen Speichers mehr auch mal eben schlappe 100 Euro mehr verlangt. Dies würde bedeuten, dass die ebenfalls angekündigte Variante mit 64 GB 900 Euro kosten würde.

Samsung Galaxy S5: Die Katze ist aus dem Sack

Die Show auf dem Mobile World Congress war in Ordnung: Sinfonieorchester direkt aus Barcelona – so werden Punkte beim Gastgeber der Messe gesammelt. Große Bühne, riesige Leinwände und eine Präsentation, in der alles glatt lief.

Und genau so mutet auch das Samsung Galaxy S5 an: Das neue Flaggschiff der Südkoreaner ist… in Ordnung. Wer die ganz große Innovationskelle erwartet hat, der wurde jedoch enttäuscht. Der Papierform nach dürfte das Galaxy S5 in Sachen „Power unter der Haube“ den Thron besteigen: Der mit 2,5 Megaherz getaktete Quadcore-Prozessor und 2 GB Ram (analog des Galaxy S4) sollten nichts anbrennen lassen.

Die Displaydiagonale wurde leicht angehobnen – von 5 Zoll kommend (Galaxy S4 Display) hinzu 5,1 Zoll. Die Auflösung jedoch bleibt unverändert: Von QHD keine Spur. Ein paar Gramm ist das Galaxy S5 derweil schwerer geworden. Ach ja, und eine TouchID ist nun auch an Bord.

Doch: Welche der Neuerungen lösen ein „Aha-Effekt“ oder Szenenapplaus im Saal beim MWC aus? Nun, wer den Live-Stream verfolgt hat, konnte beobachten, wie vor allem die angepriesene Akkuleistung mit Applaus gewürdigt wurde. Auch soll die Kamera – natürlich – mal wieder die beste Smartphone-Kamera in dieser Galaxie sein. Auch Videos werden nun mit HDR unterstützt. Und Puls und Herzschlag können gemessen werden – nette „Spielerei“ für Hobby-Sportler.

Zudem hat Samsung bekanntermaßen erneut eine – nein, gleich zwei – Smartwatches aus dem Ärmel gezaubert. Käufer der ersten Galaxy Gear, die etwa mit dem Samsung Galaxy S3 erst seit dem Update auf Android 4.3 kompatibel ist (und der Rollout ging bekanntermaßen erst im Dezember über die Bühne), werden gewiss nicht sonderlich erfreut sein über den Release der Galaxy Gear 2 (die vier Schrauben auf der Front sind verschwunden) und Galaxy Gear Fit, die im Gegensatz zur Gear 2 dank seines recht großen gebogenen und herausnehmbaren Displays durchaus schick anmutet.

Galaxy S5: Da ist das Ding

Tja, und das Galaxy S5? Nun, es gibt einen besonderen Modus für Kinder – so werden nur Apps angezeigt, die die Eltern zuvor ausgesucht haben. Zudem kann – so denn der Akku auf rund zehn Prozent Leistung „runter“ ist – ein neuer schwarz-weiß-Modus aktiviert werden. So hat das Galaxy S5 noch eine Laufzeit von 24 Stunden – es werden aber auch nur noch wenige Apps angezeigt. Wer wirklich auf Reisen keine Steckdose findet, für den dürfte diese Funktion – um eine Erreichbarkeit sicherzustellen – durchaus interessant sein.

Rein optisch betrachtet hat sich das Galaxy S5 wieder – ob seines eckigeren Erscheinungsbildes – dem Galaxy S2 angenähert. Dreht sich Samsung hier also im Kreis? Nun, ein optischer Leckerbissen wie das HTC One im vergangenen Jahr ist das Galaxy S5 nicht. Aber die robust anmutende Kunstleder-Rückseite und die „Outdoor“-Funktionalität des Galaxy S4 Active – die beim Galaxy S5 nun „inklusive“ ist – enttäuschen gewiss nicht.

Das Samsung Galaxy S5 kommt natürlich mit Android 4.4.2 KitKat auf den Markt. Der Startschuss für den Verkauf fällt übrigens erst am 11. April. Ein wenig kurios, dass der südkoreanische IT-Gigant die Präsentation so weit vorgezogen hat.

Wir behalten die Lage bezüglich des Samsung Galaxy S5 und des kolportierten Galaxy F natürlich weiterhin im Auge.

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