Samsung Galaxy Note 2: Übersicht der Testergebnisse

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Alle noch unentschlossenen Käufer warten bekanntermaßen auf Testergebnisse, um sich ein weiteres Bild ihres womöglichen Wunschobjektes zu machen. Doch bezüglich des Samsung Galaxy Note 2 kann unterstrichen werden: Es gibt aktuell flächendeckend keinen Grund zur Sorge.

Auch handytarife.de testete das XXL-Smartphone ausführlich und befand: Das Note 2 sei „ungewöhnlich und gut“. Derweil habe soviel „Spaß auch seinen Preis“. Wer so denn das nötige Kleingeld zusammenhat, der hat zumindest ob des neuen Votums einen weiteren Kaufanreiz.


Wie so oft steht die Frage im Raum: Lohnt es sich, das Samsung Galaxy Note 2 zu kaufen, wenn ich schon das Note 1 mein Eigen nenne? Nun, es ist ja mittlerweile alljährlich das gleiche „Problem“: Der Zyklus bei Smartphones und auch Tablets ist sehr eng gezurrt. Apple trieb es gestern mit der Präsentation des iPad 4 auf die Spitze, nachdem die dritte Tablet-Generation des Apfel-Konzerns erst im März auf den Markt kam.

AndroidPit nahm sich so denn der Frage an: Wenn ich Besitzer der ersten Note-Generation bin, muss ich dann unbedingt die zweite Auflage des XXL-Smartphones kaufen? Die Frage wurde – nicht nur aus ökonomischen Gesichtspunkten – beantwortet: Nein. Denn ein Quantensprung ist der Übergang vom Note 1 auf das Note 2 nicht.

Wer jedoch drauf und dran ist, sein „erstes Note“ zu erstehen, der sollte nicht knausern und beim Samsung Galaxy Note 2 zuschlagen. Denn freilich gibt es einige löbliche neue Features.

Oder der geneigte Note-Käufer wartet einfach noch ein paar Monate – bis, genau, das Samsung Galaxy Note 3 von sich Reden macht. Denn: Nach dem Release ist vor dem Release.

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LTE im Anmarsch

Wenngleich die aktuell in Deutschland erhältliche 16-GB UMTS-Version des Samsung Galaxy Note 2 gut besprochen wird, warten womöglich einige potenzielle Käufer auf die LTE-Version, die auch für den deutschen Raum angekündigt ist.

Bis dato war nur bekannt, dass Vodafone die 4G-Variante samt Vertrag in Deutschland anbietet. Ab Ende Oktober kann das Note 2 nun offenbar „geordert“ werden, für rund 200 Euro. Der Vertrag schlägt pro Monate jedoch noch einmal mit 65 Euro zu Buche. Doch von „Exklusivität“ kann keine Rede sein, denn auch die Deutsche Telekom wird die LTE-Version des Samsung Galaxy Note 2 in ihr Sortiment aufnehmen. Wann genau der Startschuss für den Verkauf fällt, ist derweil noch nicht bekannt. Es steht zu vermuten, dass auch o2 und weitere Netzanbieter nachziehen werden. LTE ist in Deutschland angekommen – auch das iPhone 5 und das Samsung Galaxy S3 (in einer neuen Version) setzen seit kurzem auf das „schnelle Internet“.

Sobald jedoch das Note 2 samt LTE auch in unseren Gefilden im freien Verkauf erhältlich ist, dürften die Preise rasch „purzeln“. Insofern könnte es für manch User, der das XXL-Device nicht in Kombination mit einem Vertrag erstehen möchte, aktuell heißen: Entweder, die „schnelle“ UMTS-Version erstehen, oder noch etwas ausharren, bis die „sehr schnelle“ LTE-Variante auch hierzulande erhältlich ist. Jedoch könnte die 4G-Version im freien Verkauf satte 200 Euro mehr kosten – so die ersten „Schätzungen“. Und flächendeckend ist LTE zwischen Flensburg und Zugspitze ohnehin noch nicht am Start.

Auch in Sachen internen Speichers soll sich bezüglich des Samsung Galaxy Note 2 noch etwas tun: So sind neben der 16 GB eine 32 und 64-GB-Variante für den europäischen Markt angekündigt. Ein zusätzlicher microSD-Slot, der bis zu 64 GB fasst, macht aber auch die aktuell einzig erhältliche 16-GB für Datenkünstler erschwinglich.

Der User hat also einmal mehr bei einem Samsung-Produkt die Qual der Wahl…

Das Note im Video-Check

Die Kollegen von mobiwatch.de haben ein informatives Video online gestellt, welches das Samsung Galaxy Note mit der zweiten Auflage, dem gerade in Deutschland erschienenen Note 2, vergleicht. Zudem werden interessante Veränderungen bei der Pixeldichte gezeigt und die teils neuen Funktionen des mitgelieferten S-Pen ausführlich dargestellt.

Dabei fällt auf: Das Samsung Galaxy Note 2 kann zwar auf Anhieb begeistern – doch wenngleich die Samsung-Benutzeroberfläche TouchWiz mit einigen interessanten Features aufwartet, ist wohl noch etwas Luft nach oben, was die „perfekte Bedienung“ anbelangt.

Auch wenn das Video von Lutz Herkner kein Test ist – so kann sich der potenzielle Käufer schon einmal ein Bild davon machen, ob das Samsung Galaxy Note 2 womöglich einen Platz unter dem Christbaum des Vertrauens finden soll.

Erste Tests finden lobende Worte fürs Note 2

Das Samsung Galaxy Note 2 sorgt für viel Aufsehen in der Smartphone-Branche. Oder sollten wir lieber schreiben im Tablet-Sektor? Fakt ist: Die zweite Auflage des „XXL-Touchscreen-Gerätes“ wurde von etlichen Testern gut besprochen. Die Bedienbarkeit, gerade mit dem S-Pen, habe sich noch einmal verbessert.

Ein bisschen verwundert derweil, dass Samsung die Display-Auflösung ein wenig nach unten geschraubt hat im Vergleich zur ersten Auflage des Note. Sei es drum: Es steht zu vermuten, dass dieser Tage viele potenzielle Käufer das Samsung Galaxy Note 2 genau unter die Lupe nehmen. Und zudem die spannende Frage klären: Passt das Note 2 des südkoreanischen IT-Giganten nun in die Kippe – oder nicht?

ukonio.de gibt einen Überblick über die Entwicklungen seit dem Release des Samsung Galaxy Note 2 in Deutschland.

Darf es auch ein wenig mehr sein?

In vielen Lebenssituationen wird bekanntermaßen „die Suche nach der Nadel im Heuhaufen“ beschworen. So ähnlich ergeht es derzeit scheinbar auch jenen Testern, die das Samsung Galaxy Note 2 ganz genau unter die Lupe nehmen.

✎ Nexus 7: Das Google-Tablet im Test

Doch auch die Kollegen von PCGamesHardware haben bei ihrem ausführlichen Test keine so rechten Mankos am neuen Device der Südkoreaner festgestellt. Denn der „Urteilsspruch“ spricht für sich: „Das Note 2 ist ein uneingeschränkt empfehlenswertes Smartphones.“

Nur die Pixeldichte sei im Vergleich zum ersten Note leicht verringert worden. Einmal mehr wird derweil der überarbeitete S-Pen gelobt. Und es zeigt sich: Für Kreativkünstler und gewiss auch Spiele-Freunde dürfte das Note 2 ob seiner Display-Größe von 5,5 Zoll vermutlich mehr als eine Option sein. Denn die Suche nach der Stecknadel gestaltet sich bei diesem neuen Gerät sehr schwierig.

Doch der IT-Gigant aus Südkorea darf sich hierzulande über weitere sehr löbliche Tests freuen. So haben die Kollegen von AreaDVD das Device einem sehr umfangreichen und informativen Test unterzogen – und ziehen dabei ein sehr gutes Fazit.

Interessanterweise wird genau jener Punkt aufgegriffen, über den zuweilen „hitzig“ diskutiert wird: Ist das Note „noch“ ein Smartphone – oder „schon“ ein Tablet? AreaDVD meint, dass es sich beim Samsung Galaxy Note 2 um eine „exzellente Mischung aus Smartphone und Tablet“ handelt.

Einmal mehr wird auch die Verarbeitung gelobt – „flach und elegant“ sei die zweite Auflage des Note. Und der S-Pen, bei der ersten Vorstellung des Note noch belächelt, erweitere bei der zweiten Auflage des Note den „Horizont“.

Es scheint also fast so zu sein, dass Samsung mit dem Note 2 mit seinem 5,5-Zoll-Display nach den Sternen greift. Sehr umfangreich stellen auch die Kollegen von SwagTab das Note 2 in diesem anschaulichen YouTube-Video vor.


Nach für manch User womöglich bangen Wochens des Wartens ist das Samsung Galaxy Note 2 nun endlich im Handel erhältlich. Und auch die Versandhändler bieten das neue XXL-Device an: So kostet das Note II mit der Produktbezeichnung N7100 bei Amazon rund 580 Euro – in der Farbe „titanium-grau“.

Cyberport listet das Galaxy Note 2 ebenfalls – für circa zehn Euro weniger. Die weiße Variante kostet rund zehn Euro mehr, ist aber zumindest bei Cyberport aktuell nicht lieferbar. Gemeint ist jeweils die Version mit 16 GB internen Speichers.

Im letzten Jahr war die erste Auflage des „Note“ der Überraschungserfolg im Smartphone-Universum: Ein Handy mit 5,3-Zoll-Display – „wer will denn so ein großes Device mit sich herumtragen?“ war vermutlich bei einigen Usern die erste Reaktion.

Doch das Galaxy Note – auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vorgestellt – verkauft(e) sich sehr gut und etablierte sich neben dem Samsung Galaxy S2 (mittlerweile S3) als weiteres Flaggschiff.

Somit war es „nur eine Frage der Zeit“, bis auch das Note just ein Jahr später eine Neuauflage erhält – jener Produktturnus ist bei Smartphones ja mittlerweile Standard: Erneut auf der IFA in der Bundeshauptstadt Berlin wurde das Samsung Galaxy Note 2 so denn der Weltöffentlichkeit vorgestellt: In Sachen Touchscreen-Größe legte der südkoreanische IT-Gigant noch einmal eine Schippe oben drauf – mit 5,5 Zoll kommt das Display nun des Weges. Im Grunde genommen handelt es sich um ein „Mini-Tablet“, das gerade noch so in die Kippe passt. Mit einer Hand ist das Note aber nur mit sehr großen Pranken zu bedienen.

Bekannte IT-Shops haben das Note 2 aktuell zum Verkaufsstart in Deutschland gar im „Angebot“ – wer bei einem Preis von über 600 Euro von „Schnupperpreisen“ sprechen möchte. Gerade im Tabletbereich sind die Preise zuletzt „gepurzelt“. Google etwa brachte das Asus Nexus 7 in der 8 GB-Variante für gerade einmal 200 Euro auf den Markt. Das Nexus 7 setzt dabei – wie der Name es schon vermuten lässt – auf sieben Zoll.

Doch für viele User wird der Note-2-Preis so denn eine Hürde sein, die „spielend“ genommen wird: In ersten Tests wird das XXL-Smartphone gut besprochen. Grund: Der Quadcore-Prozessor sorgt für die nötige Power unter der Haube. Doch nicht nur die vier Kerne mit einer Taktung von 1,6 GHz – auch die 2 GB Ram dürften davor sorgen, dass das Note 2 selten in die Knie gezwungen wird.

Galaxy Note 2 startet mit „Jelly Bean“ durch

Zudem wird das Galaxy Note 2 von Beginn an mit Android 4.1 („Jelly Bean“), also der aktuellen Version des mobilen Google-Betriebssystems, ausgeliefert. Sicherlich ein Plus gegenüber jenen Smartphones, die noch immer auf das Ausrollen der aktuellen Android-Version warten – und ausharren.

Interessanterweise war das Note rein optisch durchaus an das Samsung Galaxy S2 angelehnt. Und – welch Überraschung – das Note 2 erinnert nun zumindest in Sachen äußerer Erscheinung an das Galaxy S3. Grund: Auch hier sind die Ecken etwas „runder“.

Zudem wurde der S-Pen weiterentwickelt: Auch hier unkten bereits bei der ersten Auflage einige „Experten“; dass ein Stift doch „old school“ sei. Doch weit gefehlt: Die Bedienbarkeit samt Stift erweiterte den Funktionsumfang. Und genau jener S-Pen wurde nun analog des Smartphones selbst noch einmal weiter entwickelt. Da er etwas dicker als der S-Pen des ersten Notes ist, dürfte so manch User noch mehr Freude am Stift haben. Gerade für Grafiken etc. bietet sich der Einsatz an, selbst, wer als treffsicherer „Touch“-Experte gilt.

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Ersten Foreneinträgen nach zu urteilen soll sich indes die Telefonie im Gegensatz zum Vorgänger leicht verschlechtert haben. Hier bleibt jedoch abzuwarten, wie ein Großtteil der User urteilt. Hier spielt selbstverständlich auch stets die Empfangsqualität mit rein.

Wem das Samsung Galaxy S3 so denn zu klein ist (über die Mini-Variante brauchen wir an dieser Stelle gar nicht zu schreiben), aber ein Tablet für unterwegs schlicht zu groß und zu sperrig, der wird sich womöglich schon bald auf das Samsung Galaxy Note 2 stürzen.

Auf jeden Fall ist das „smarte“ Weihnachtsgeschäft um eine „Attraktion“ reicher.




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