Samsung Galaxy Note 3: Deutlich größeres Display als das Note 2?

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Das Samsung Galaxy Note war im Jahre 2011 der Überraschungserfolg. Auch der Nachfolger, das Note II, wurde auf der IFA in Berlin vorgestellt und konnte sich auf dem Markt behaupten: Das Smartlet – oder wegen uns auch Phablets – war geboren.

Während das erste Note auf ein 5,3 Zoll Display setzte, folgte die zweite Auflage mit 5,5 Zoll. Nun ranken sich bereits Spekulationen um das dritte Note. So will die Korea Times erfahren haben, dass das Note 3 auf ein sattes 5,9 Display setzen könnte. Die Lücke zum Mini-Tablet würde somit schonungslos geschlossen.


Das Samsung Galaxy Note 3 soll auf einen Exynos-Prozessor setzen – und mit satten acht Kernen angetrieben werden. Das gleiche Gerücht kreiste auch wochenlang über der Galaxy S4-Gerüchteküche – hat sich mittlerweile jedoch verflüchtigt. Insofern bleibt abzuwarten, ob womöglich doch „nur“ ein leistungsstarker Quadcore-Prozessor unter der Haube werkelt.

Gerüchte, wonach das Display „flexibel“ oder gar „biegsam“ sein könnte, können wir gewiss vernachlässigen: Zwar gibt es mittlerweile jene Technologie, die es erlaubt, das Device nach Herzenslust zu verbiegen – doch gerade bei einem Smartphone mit womöglich 6 Zoll Display dürfte es schon wichtig sein, dass das Gerät gut und „stabil“ in der Hand liegt. Aber bitte, wir sind immer offen für Innovationen.

Galaxy Note 3: Alleinstellungsmerkmale?

Spannend wird sein, wie die Mitbewerber auf das Samsung Galaxy Note 3 reagieren. Apple zum Beispiel „ruht“ sich noch immer auf seinem iPhone aus – hat aber immerhin bereits das iPad mini nachgelegt – und ist somit in das Segment der Mini-Tablets eingestiegen. Ob auch der IT-Gigant aus Cupertino bei Zeiten ein XXL-Smartphone nachlegt, steht wohl noch in den Sternen. Dankbar ist aber alles.

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Als Betriebssystem dürfte das Samsung Galaxy Note 3 derweil gewiss wieder auf Android setzen, wenngleich auch im Zuge des Samsung Galaxy S4 – das am 14. März in New York vorgestellt wird – immer wieder kolportiert wurde, Samsung würde an einem eigenen mobilen Betriebssystem arbeiten, da Google mit seiner Nexus-Reihe zu sehr auf die Tube drückt. Dabei sind das Samsung Galaxy Nexus und das Nexus 10 Tablet Co-Produktionen von Google und Samsung. Im Falle des Nexus 4 kooperierte Google zuletzt jedoch mit LG Electronics.

Ansonsten wird es spannend sein, wie Samsung beim Note III mit seinem S-Pen verfährt, der sich offenbar großer Beliebtheit erfreut. Beim Note 1 und 2 bereits im Einsatz, ist er nun auch beim auf der CeBIT vorgestellten Mini-Tablet Samsung Galaxy Note 8.0 gesetzt. Der S-Pen erweitertet mit der Samsung-Benuteroberfläche TouchWiz den Funktionsumfang.

Im Falle des Samsung Galaxy Note 2 hatte Samsung hierzulande eine LTE-Version nachgelegt. Wir gehen einfach mal stark davon aus, dass bei der nächsten Note-Gernation weltweit 4G von Beginn an gesetzt ist. Auf der CeBIT 2013 war derweil noch immer das Note 2 ein Hingucker: Große Augen bei großen Smartphones.

Sobald es Neuigkeiten zum Note 3 gibt, werden wir darüber auf ukonio.de berichten.


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