Samsung Galaxy Note 3 Lite vor dem Release: Unterschiede zum Note 3

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Samsung schickt sich an, in Kürze ein weiteres Modell auf den Markt zu bringen. Beziehungsweise einmal mehr wird ein Ableger eines schon erschienenen Devices veröffentlicht. Die Rede ist vom Samsung Galaxy Note 3 Lite. Zwar haben die Südkoreaner das Galaxy Note 3 Lite noch nicht offiziell angekündigt, aber die Kollegen von SamMobile gehen davon aus, dass auf dem Mobile World Congress Ende Februar die Katze aus dem Sack gelassen wird.

Nun gibt es dank eines „user agent profile“ (UAProf) neue Hinweise bezüglich des Galaxy Note 3 Lite. Um ganz konkret zu sein: Bezüglich der Note 3 Lite LTE Variante. 4G ist demnach an Bord, doch es gibt ganz offensichtlich ein paar Abstriche in der B-Note: So könnte das Galaxy Note 3 Lite „nur“ mit einer HD-Auflösung des Weges kommen.


Full HD wie beim „großen“ Note 3 hat Samsung offenbar nicht eingeplant. Unklar ist zudem, ob sich an der Display-Diagonale im Vergleich zum regulären Note 3 etwas ändert. Doch auch die kolportierte Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln (720 p) wäre gewiss kein Beinbruch und verspricht einmal mehr satte Farben. Wenngleich das Note 3 samt seines Fulll-HD-Displays eine Wucht ist, wie etwa unser Test zeigt.

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Laut der Beschreibungen scheint das Note 3 Lite zudem zunächst mit Android 4.3 Jelly Bean auf den Markt zu kommen. Doch womöglich spielt Samsung doch noch von Beginn an Android 4.4 KitKat auf – sollte das Device etwa im März auf den Markt kommen. Die UI TouchWiz dürfte derweil etliche Funktionen bieten, die auch auf dem „normalen“ Galaxy Note 3 aufgespielt sind. Ob alle Features den Sprung auf das Note 3 Lite schaffen, bleibt abzuwarten. Doch es ist davon auszugehen, dass der Stift S-Pen mit von der Partie ist.

Galaxy Note 3 Lite: 8 Megapixel-Kamera verbaut?

Bezüglich der Kamera gibt es offenbar auch einen Unterschied: Statt 13 Megapixeln wie das Galaxy Note 3 kommt die Lite-Variante vermutlich mit 8 Megapixeln auf den Markt. Vernünftige Schnappschuss-Bilder sollten somit möglich sein.

Über den Prozessor und den Arbeitsspeicher kann aktuell nur gerätselt werden, doch auch hier dürfte Samsung ein wenig auf die Bremse treten, um eine billigere Preisstruktur für das Note 3 Lite „durchzudrücken“. Denn: Es steht zu vermuten, dass mit dem Note 3 Lite jene Kundschaft angesprochen werden soll, die zwar ein Phablet in Händen halten, aber eben nicht 600 Euro und mehr für einen mobilen Begleiter auf den Tisch legen möchte.

Wir behalten die Lage bezüglich des Samsung Galaxy Note 3 Lite weiterhin im Blick.

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