Samsung Galaxy Note 4: Aus verzögertem Galaxy S5 Release „gelernt“?

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Wann wird das Samsung Galaxy Note 4 vorgestellt und vor allem wann kommt es auf den Markt? In diesem Frühjahr etwa haben sich die Hersteller beeilt, ihre neuen Geräte auf dem MWC in Barcelona vorzustellen: Samsung präsentierte das Galaxy S5, Sony sein Xperia Z2. Doch der Release erfolgte in beiden Fällen erst Wochen später.

Im Falle des Samsung Galaxy Note 4 könnte dies nun anders ablaufen: Anfang September, konkret vom 5. bis zum 10. September, geht die IFA in Berlin über die Bühne. Wie in den Vorjahren, wird davon ausgegangen, dass der südkoreanische IT-Gigant just auf jener Messe sein Phablet in der nunmehr vierten Generation vorstellt.

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Im letzten Jahr etwa wurde in der Bundeshauptstadt das Galaxy Note 3 präsentiert. Erschienen ist das Device aber erst drei Wochen später. Nun wird im Netz darüber orakelt, dass sich Samsung sputet: Wie die südkoreanische Website NewsTomato berichtet, könnte das Samsung Galaxy Note 4 bereits wenige Tage nach der feierlichen Präsentation auf den Markt kommen. Die Produktion soll demnach auf Hochtouren laufen.


Und für die Eile gibt es womöglich einen Grund: Seit Wochen halten sich die Gerüchte, nach denen Apple im Herbst ein Device mit 5,5 Zoll auf den Markt bringt und sich somit des Themas „Phablet“ annimmt. Gut möglich also, dass sich Samsung mit seinem Galaxy Note 4 da schon einmal positionieren möchte.

Bei Apple hingegen wiederholt sich ein Spielchen alljährlich: Wurde ein Gerät erst einmal auf einer Keynote vorgestellt, erscheint es auch wenige Tage später. Im Grunde genommen keine schlechte Strategie.

Denn womöglich ist es schwierig, den Spannungsbogen über Wochen hinweg aufrecht zu erhalten – nur Samsungs Manager und Marktstrategen werden wissen, ob die Strategie beim Galaxy S5 im Frühjahr dennoch perfekt aufgegangen ist.

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Weitere Samsung Galaxy Note 4 Gerüchte in der Übersicht

Die Vorstellung des Samsung Galaxy Note 4 lässt vermutlich noch rund zwei Monate auf sich warten. Doch die Hinweise auf den Release von gleich zwei Modellen verdichten sich. Die Kollegen von phonearena.com stützen sich so denn auf eine Veröffentlichung in der AnTuTu Benachmark-Database. Dort ist zu lesen, dass die zwei Versionen des Galaxy Note 4 mit den Codenamen SM-N910S und SM-N910C gelistet sind.

Der letzte Buchstabe könnte dabei einen Hinweis auf den verbauten Prozessor geben. So könnte es sich bei der „S“-Variante um ein Modell samt des Qualcomms Snapdragon 805 Prozessors handeln, und bei der „C“-Version um das Modell samt Exynos 5433 Prozessor. Dies wiederum dürfte bedeuten, dass das Samsung Galaxy Note 4 tatsächlich mit einem 64-Bit-System des Weges kommt.

Über die Auflösung des Displays wird ebenfalls seit Monaten gerätselt, doch immer mehr spricht dafür, dass der südkoreanische IT-Gigant dem Galaxy Note 4 eine QHD-Auflösung spendiert. Die Rede ist von 1.440 x 2.560 Pixeln. Zumindest in der AnTuTu-Database ist keine Rede von der Display-Diagonalen. Doch zuletzt hatte es geheißen, dass Samsung auch dem Galaxy Note 4 eine 5,7-Zoll-Diagonale spendiert – analog des Galaxy Note 3.

Die verbaute Kamera soll derweil auf Augenhöhe mit der des Samsung Galaxy S5 sein – sprich: 16 Megapixel sind mit von der Partie. Ein Bildstabilisator und die Insocell-Technologie sollen für gute Schnappschüsse sorgen.

Noch hat sich Samsung bezüglich seines kommenden Phablets nicht in die Karten schauen lassen. Doch das gehandelte 64-Bit-System und eine QHD-Auflösung dürften mehr als annehmbare Kaufargumente darstellen.

Samsung Galaxy Note 4: QHD-Display gesetzt?

In der Gerüchteküche wird es immer hitziger: Kommt das Samsung Galaxy Note 4 tatsächlich in zwei Versionen des Weges? Sprich einmal mit einem biegsamen Display – und einmal ohne? Und mit welcher Ausstattung punktet das Phablet – unter anderem in Bezug auf das Display?

Nun, wie die Kollegen von phonearena.com berichten, verdichten sich die Hinweise auf ein QHD-Display, das im Samsung Galaxy Note 4 verbaut sein soll, sprich: Vierfache HD-Auflösung. Zum einen sei laut einer Liste eines indischen Importregisters ein Gerät „aufgetaucht“, das die Modellnummer SM-N910A haben soll und auf ein 5,7 Zoll großes Display setzt. Und just jenes Device soll die besagte QHD-Auflösung haben.

Ein Nutzerprofil von der mobilen Samsung-Website soll dies bestätigen. Angegeben ist eine Auflösung von 1.440 x 2.4560 Pixeln. Da schließt sich die Kreis, so jedenfalls lesen sich die Angaben der Kollegen von PhoneArena.

Doch ob die magischen Angaben bei Zauba, sprich besagtem Importregister, stimmen beziehungsweise authentisch sind, darüber mögen die Gelehrten urteilen. Stimmen die Angaben derweil, würdee das Galaxy Note 4 im Vergleich zum Galaxy Note 3 zumindest in Bezug auf die Displaygröße nicht weiter anwachsen.

Ein QHD-Display indes ist alles andere als unwahrscheinlich – zuletzt hatte LG das G3 vorgestellt, inklusive eines superhochauflösenden Displays. Irgendwie scheint es doch eher unwahrscheinlich zu sein, dass sich Samsung – der andere südkoreanische IT-Gigant – die Butter vom Brot nehmen lässt. Somit könnte dem LG G3 schon bald der Wind aufs Display wehen: Das Samsung Galaxy Note 4 soll im Herbst auf den Markt kommen.

Samsung Galaxy Note 4: XL-Überflieger?

Ein Gerücht sucht uns immer und immer wieder heim, nicht nur in Bezug auf das Samsung Galaxy Note 4: Der Galaxy Note 3 Nachfolger soll laut aktueller Gerüchte der Korea Times mit einem gekrümmten Display des Weges kommen. Darüber hinaus soll es zwei Versionen des Galaxy Note 4 geben: Ein Phablet mit gebogenem Touchscreen – und eine Variante mit „normalen“ Display.

Bei der flachen – sprich „Flat-Variante“ – könnte es sich um das Hauptmodell handeln, das vermutlich auch vornehmlich den europäischen Markt erobern soll. Und das gekrümmte Display ist für jene Phablet-Jünger gedacht, die auch schon ein Auge auf das Samsung Galaxy Round (oder LG G Flex…) geworfen haben.

Doch sei es drum (oder sei es krumm): Auch das Samsung Galaxy S5 sollte – laut damaliger Gerüchte – gekrümmt auf den Markt kommen. Manchmal wird eben auch geschrieben bis sich die Balken biegen.

Das Samsung Galaxy Note 4 könnte in vielerlei Hinsicht der „konsequente“ Nachfolger des Samsung Galaxy S5 werden. Die Kollegen der TechTimes berichten, dass das Galaxy Note 4 mit einem „Auqa Mode“ ausgestattet sein soll. Bereits das Samsung Galaxy S4 Acive hat jene Funktion.

Kurz nach dem Release des Galaxy S5 tauchten bereits Videos im Netz auf, die belegen, dass mit dem Galaxy S5 auch Bilder und Videos unter Wasser möglich sind. Nur: „Aktiv“ beworben hat der südkoreanische IT-Gigant diese Funktion nicht. Schon bei der Präsentation wurde darauf hingewiesen, dass das Galaxy S5 zwar wasser- und staubabweisend, aber nicht dafür geeignet sei, mit dem mobilen Begleiter für längere Zeit „unterzutauchen“.


Beim Samsung Galaxy Note 4 jedoch soll jene Funktion ohne „wenn und aber“ möglich sein. Es steht zu vermuten, dass ein solches Features auch aktiv beworben werden würde. Sony ist diesbezüglich Vorreiter: Schon mit dem Xperia Z konnte der Nutzer „abtauchen“. Ob der Phablet-Jünger so denn mit dem Galaxy Note 4 baden geht, werden wir vermutlich im Spätsommer erfahren.

Darüber hinaus soll der IT-Gigant aus Südkorea weitere Features weiterentwickeln, die bereits beim aktuellen Flaggschiff mit von der Partie sind. So war in der vergangenen Woche bereits die Rede davon, dass der Fingerprint-Sensor an Bord sein soll. Jedoch könnte er sich von der TouchID des Galaxy S5 unterscheiden. Wo genau die Unterschiede liegen, ist aktuell noch schwammig.

Tja, und auch in Bezug auf die Display-Diagonale des Samsung Galaxy Note 3 Nachfolgers werden noch immer wüst Zahlen durchs Netz geschickt – aktuell werden immer mal wieder 5,9 Zoll oder 6 Zoll in Bezug auf die Display-Diagonale genannt.

Samsung Galaxy Note 4: Antwort auf das LG G3?

Wann erscheint das Samsung Galaxy Note 4? Nun, zumindest in Bezug auf die Vorstellung sind sich die Köche in der Gerüchteküche einig: Anfang September, im Rahmen der Internationalen Funkausstellung in Berlin, soll der Vorhang für den Galaxy Note 3 Nachfolger fallen. Bereits die ersten drei Auflagen des Phablets wurden in Berlin präsentiert.

Interessant wird es bei der Ausstattung: LG Electronics hat sein G3 vorgestellt – gerade in Bezug auf das QHD-Display gibt es eine klare Ansage. Der südkoreanische Mitbewerber muss sich strecken. Nun berichten die Kollegen von bgr.com, dass das Phablet Galaxy Note 4 ebenfalls mit einem sogenannten QuadHD-Display des Weges kommen könnte. Die Auflösung würde demnach bei 1.440 x 2.560 Pixeln liegen. Die Größe des Touchscreens wäre identisch mit der des Galaxy Note 3, jedoch wäre die Auflösung im Vergleich weitaus höher.

Samsung hat bereits in der Vergangenheit stets mit farbintensiven Displays „gepunktet“, und auch das Galaxy Note 3 war gewiss im vergangenen Herbst tonangebend. Doch in Bezug auf die Pixeldichte schläft die Konkurrenz nicht. Aktuell jedoch scheint sich Samsung anschicken zu wollen, wieder Schritt zu halten, oder womöglich „einen rauszuhauen“ – Gerüchte bezüglich eines Samsung Galaxy S5 Prime samt QHD-Displays, das bereits im Juni auf den Markt kommen könnte, reißen nicht ab.

Da wäre es nur folgerichtig, dass auch das Samsung Galaxy Note 4 Schritt hält. Schon in der Vergangenheit war das Note stets eine – wenn auch dezente – Weiterentwicklung des Galaxy-Devices. Wohl gemerkt im XL-Format.

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Samsung Galaxy Note 4 mit 6 Zoll Display?

Die Kollegen von zeebiz.com aus Indien vermelden – frei übersetzt: Ab sofort sind sie vor Ort in der Samsung Galaxy Note 4 Gerüchteküche. Na denn! Während sich manch amerikanischer IT-Blog schon seit Monaten die Füße platt steht, haben die Kollegen zunächst der Dinge geharrt.

Doch nun wird losorakelt: Das Samsung Galaxy Note 4 soll mit einem 5,9 oder gar 6 Zoll Display des Weges kommen. Im Vergleich zum Galaxy Note 3, das mit einem 5,7 Zoll Display ausgestattet ist, wäre dies also ein „Zuwachs“.

Offenbar haben die Kollegen in einen anderen Topf geschaut – denn: Zuletzt hatte es geheißen, die Display-Diagonale des Galaxy Note 4 könnte im Vergleich zum Vorgänger gar „schrumpfen“. Wir vermuten allerdings ebenfalls, dass Samsung noch ein wenig „oben drauf“ packt.

Die Kamera des Galaxy Note 4 derweil könnte mit 20 Megapixeln ausgestattet sein – sicherlich nicht unwahrscheinlich. Aber auch hier variieren die Angaben noch stark. Dass es das Galaxy Note 4 am Ende des Tages mit der Konkurrenz aufnehmen kann, scheint nicht strittig. Egal ob Sony, Nokia oder HTC: In Bezug auf die Kamera haben fast alle ihre Hausaufgaben gemacht. Insofern muss sich Samsung schon strecken, um mit einer richtig guten Kamera zu punkten. Mit Spannung erwartet wird zudem die Vorstellung des LG G3 – auch hier wird ein Hauptfokus auf der Kamera liegen.

ZeeNews vermutet, dass das Samsung Galaxy Note 4 im fernen Berlin vorgestellt werden könnte: Im Rahmen der IFA ist ein Samsung Unpacked Event mehr als wahrscheinlich, wurden doch bereits das Samsung Galaxy Note 3 und die beiden Vorläufer in der Bundeshauptstadt vorgestellt.

Galaxy Note 4: Flexibles Display?

Angeblich soll Samsung einmal mehr ein „biegsames Display“ testen: Die Kollegen der IBTimes berufen sich auf ein Interview des Wall Street Journal. Interviewt wurde Samsung Co-Boss Lee Younghee. Die Spitzenfrau von Samsung soll zu Protokoll gegeben haben, dass sich der IT-Gigant bei seinem nächsten großen Flaggschiff, dem Samsung Galaxy Note 4, ein flexibles Display vorstellen könne.

Lee bremste jedoch die Euphorie – so denn diese bei einem flexiblen Display überhaupt aufkommt: Die Entwicklung könnte, frei übersetzt, für das Samsung Galaxy Note 4 noch nicht weit genug gediehen sein. Mit dem Samsung Galaxy Flex kam bereits ein Smartphone des südkoreanischen IT-Giganten samt gewölbtem Display auf den Markt – doch „biegsam“ ist jenes Device nicht. Schon im Vorfelde der Veröffentlichung des Galaxy S4 wurde über ein biegsames Display philosophiert, das gleiche Spielchen wiederholte sich beim Galaxy Note 3 und beim Galaxy S5.

Inwiefern ein „verstellbares“ Display bei einem Phablet wie dem Galaxy Note 4 tatsächlich Vorteile mit sich brächte? Nun, Samsung wird alle Eventualitäten durchspielen. Jedoch ist kaum vorstellbar, dass in Hinblick auf das Samsung Galaxy Note 4 die Weichen noch nicht gestellt sind. Schließlich wird damit gerechnet, dass das Galaxy Note 4 bereits auf der IFA in Berlin im Spätsommer vorgestellt wird.

Zuletzt hatte es bereits geheißen, dass die Display-Diagonale des Galaxy Note 4 im Vergleich zum Galaxy Note 3 „schrumpfen“ könne. Doch manchmal wird in der Gerüchteküche auch orakelt, bis sich die Balken… biegen.

Samsung Galaxy Note 4: Der Release naht

Das Samsung Galaxy Note 4 könnte der nächste „große“ Wurf des südkoreanischen IT-Giganten werden. Und wenngleich mit einer Vorstellung erst auf der IFA in Berlin Anfang September gerechnet wird, darf schon jetzt wüst darüber spekuliert werden, mit welchen technischen Spezifikationen das Phablet – dann in der vierten Generation – des Weges kommen könnte.

Die Kollegen von examiner.com werfen wüst mit möglichen technischen Spezifikationen eines Galaxy Note 4 um sich – doch ein wenig richtungsweisend dürften die Angaben durchaus sein. Berufen wird sich auf den Analysten Paul Mueller – wer kennt ihn nicht. Die Auflösung des Galaxy Note 4 könnte so denn 2.560 x 1.440 Pixel betragen. Spekuliert wird zudem über ein leicht gewölbtes Display. Doch dieses Spielchen wiederholt sich immer und immer wieder: Auch das Samsung Galaxy S5, hieß es monatelang in der Gerüchteküche, sollte mit einer leichten Krümmung auf den Markt kommen. Kam es aber nicht.

Interessanterweise orakelt jener Analyst, dass die Display-Diagonale des Note 4 von 5,7 Zoll – Samsung Galaxy Note 3 – auf 5,5 Zoll „zurückgehen“ könnte. Das wäre jedoch ein Novum – bis dato hat Samsung stets ein paar Millimeter oben drauf gepackt.

Zudem wird gemutmaßt, dass die Kamera auf 20 Megapixel setzen soll – und somit die 16 Megapixel des Samsung Galaxy S5 in den Schatten stellen könnte. Nun sagen Megapixel alleine noch nichts übe die Bildqualität aus, aber ein guter „Knipser“ war das Note schon immer. Möglich sein sollen – analog des Galaxy Note 3 – Videos in 4K, hinzu kommen könnte jedoch ein Bildstabilisator. Und noch eine gute Nachricht für Selfie-Freunde: Die Frontkamera soll 5 Megapixel betragen.

Das alles klingt noch recht vage. Doch keine Frage: Mit der Note-Reihe macht sich Samsung selbst Konkurrenz. Manch Galaxy S5 Interessent wird womöglich noch abwarten, und sich das Galaxy Note 4 im Herbst einmal ganz genau anschauen…

Power unter der Haube

Sollte – und das ist eigentliche Nachricht – tatsächlich Qualcomms Snapdragon 810 unter der Haube des Samsung Galaxy Note 4 werkeln, würde dies bedeuten, dass das kommende Phablet des südkoreanischen IT-Giganten tatsächlich mit einem 64-Bit-System ausgestattet ist, so die Kollegen von Android Geeks.

Nur Erinnerung: Das Samsung Galaxy S5 setzt, analog des Samsung Galaxy Note 3, noch immer auf ein 32-Bit-System, und das obwohl Samsung sich nach der Vorstellung des iPhone 5S samt 64-Bit im vergangenen Herbst beeilt hat zu verkünden, dass auch künftige Highend-Modelle aus dem Hause Samsung mit 64-Bit erscheinen sollen. Allzu abwegig erscheint der Gedanke eines 64-Bit-Systems in Bezug auf das Galaxy Note 4 demnach nicht.

Möglich ist obendrein, dass das Samsung Galaxy Note 4 erstmalig mit 128 GB internen Speichers des Weges kommt – als weitere Varianten könnten 32 GB und 64 GB angedacht sein.

Samsung Galaxy S5: Der große Nachfolger?

Das Samsung Galaxy S5 ist seit dem 11. April erhältlich, und die Gerüchte bezüglich einer „Premium-Variante“ des Galaxy S5, die bereits im Juni auf den Markt kommen könnte, reißen nicht ab.

Zwar hat das aktuelle Galaxy Note 3 mit dem Neo auch schon einen Ableger erhalten, jedoch eher in die „andere Richtung“, sprich abgespeckt. Doch egal, in wie vielen Varianten das Galaxy S5 nun auf den Markt kommen mag, mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit wird Samsung im Herbst das Galaxy Note 4 vorstellen. Dass der südkoreanische IT-Gigant ein weiters Phablet aus dem Hut zaubert steht fest, nur ob es erneut auf der IFA in Berlin vorgesellt wird? Wir setzen ein dezentes Fragezeichen.

Bis dato sind noch keine Bilder des Galaxy Note 4 geleakt, und auch die Spekulationen sind noch sehr vage. Doch die Kollegen von gottabemobile.com etwa erwarten „the next big thing“ – warum auch nicht: Sie weisen darauf hin, dass das Samsung Galaxy S4 optisch stark an das Galaxy S3 angelehnt ist. Sprich jenes Device, das wenige Monate vor dem Galaxy Note 3 auf den Markt kam. Und auch das Galaxy S5 ist nun wahrlich kein riesiger Design-Sprung im Vergleich zu den Vorgängern.

Doch: Ob Samsung dem Galaxy Note 4 das „ersehnte“ Aluminium-Gehäuse spendiert, darüber kann gestritten werden. Die Kollegen etwa loben die Kunstlederrückseite, die bereits beim Galaxy Note 3 zum Einsatz kam und bei Galaxy S5 „perfektioniert“ wurde.

Immer wieder wird sich derweil auf Yoon Han-kil berufen, „Senior vice president“ von Samsungs „Product strategy team“, oder schlicht: Ein hohes Tier. Und just jener Han-kil hat unlängst zu Protokoll gegeben, dass das Galaxy Note 4 mit einem neuen „Form Faktor“ auf den Markt kommt. Wenngleich diese Aussage nun schon seit einigen Wochen durch das Netz wabert, ist noch immer nicht final ausgesungen, was sich dahinter verbergen mag. Doch die Erwartungshaltung wurde mal eben deutlich in die Höhe geschraubt.

Samsung Galaxy Note 4: Was zu erwarten ist

Kaum ist das Samsung Galaxy S5 auf dem Markt, rückt das kommende Flaggschiff in den Fokus. Die Rede ist vom Samsung Galaxy Note 4. Die Kollegen von slashgear.com haben derweil mal munter die Gerüchte im Netz zusammengekehrt und listen die technischen Spezifikationen des Galaxy Note 3 Nachfolgers auf.

So könnte das Samsung Galaxy Note 4 mit einer Display-Diagonalen von 5,5 oder 5,6 Zoll des Weges kommen. Die Auflösung wird mit 2.560 mal 1.440 Pixeln angegeben, das entspräche 534 ppi. Interessanterweise gehen aktuell die Spekulationen gar dahingehend, dass der Touchscreen kleiner sein könnte als der des Galaxy Note 3. Zur Erinnerung: Das Note 3 setzt auf ein 5,7 Zoll Display. Das erste Note kam mit 5,3 Zoll und das Galaxy Note 2 mit einer 5,5 Zoll Diagonalen auf den Markt. Das Samsung Galaxy S5 vertraut auf 5,1 Zoll – und ist somit bereits fast so groß wie das erste Galaxy Note. Groß. Unter der Haube des Galaxy Note 4 derweil soll – so wird orakelt – der Qualcomm Snapdragon 805 Prozessor werkeln, der freilich aktuell noch nicht auf dem Markt ist. Getaktet werden könnte der Prozessor mit 2,5 Gigahertz.

Der Arbeitsspeicher wird mit 3 GB RAM angegeben – das erscheint durchaus realistisch. Der interne Speicher derweil könnte 32 und 64 GB betragen, wobei ein microSD-Slot einmal mehr gesetzt sein sollte. Der interne Speicher ließe sich so vermutlich um bis zu 128 GB erweitern.

Während die Front-Kamera des Galaxy Note 4 auf 2 Megapixel vertrauen könnte, wird derzeit gemutmaßt, dass die Kamera auf der Rückseite mit 16 Megapixeln des Weges kommen könnte. Auch das Samsung Galaxy S5 hat eine 16 Megapixel-Kamera verbaut. All die genannten technischen Spezifikationen eines möglichen Galaxy Note 4 sind freilich nur Mutmaßungen – doch immerhin handelt es sich um keine völlig abwegigen Ausstattungsmerkmale. Vermutlich im Herbst werden wir erfahren, ob die Glaskugel verstaubt war – oder die Vorahnungen tatsächlich stimmig waren.

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