Samsung Galaxy Note 3 und Galaxy Gear ab dem 25. September erhältlich

google-plus-klein
Folge ukonio.de bei Google+

Wie Samsung Mobile via Twitter mitteilte, wird die Galaxy Gear Smartwatch am 25. September in über 140 Ländern gleichzeitig erscheinen. Und das parallel zum weltweiten Release des Samsung Galaxy Note 3.

Im Vorfelde der IFA in Berlin, auf der im Rahmen eines Events die Galaxy Gear und das Phablet Galaxy Note 3 vorgestellt wurden, hieß es noch, Samsung wolle Apple samt seiner iWatch zuvorkommen und eine Art Prototypen in der Bundeshauptstadt vorstellen. Doch weit gefehlt: Der IT-Gigant aus Südkorea präsentierte seine erste fertige Version der Galaxy Gear.

Wie ausgereift die erste Variante der Smartwach ist, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall ist von Beginn die Kompatibilität zum Note 3 – aber auch Galaxy S4 – sichergestellt.


Denn ohne Smartphone ist mit der Galaxy Gear nicht viel anzufangen. Das ist ein wenig schade, wäre doch ein komplett selbstständiger Funktionsumfang spannend gewesen. Aber vermutlich liegt gerade in der Vernetzung die Stärke der Smartwatch.

Das kann die Galaxy Gear

Die Uhrzeit wird der Gear wird erst auf „Knopfdruck“ angezeigt – für eine Uhr eher gewöhnungsbedürftig.
Zum Aufladen wird die Galaxy Gear auf eine Docking-Station gelegt. Das ist nun das kleinere Übel, denn wer nächtigt mit seiner Uhr?

facebook-klein-header
Folge ukonio.de auf Facebook

Zum Start sollen für die Uhr über 100 Apps zur Verfügung stehen. Die Verarbeitung jedoch wurde von einigen Experten eher kritisch gesehen – gerade die vier Schrauben, die auf der Front sichtbar sind, führten zu „Irritationen“. Frei nach dem Motto: Das kommt also bei raus, wenn Samsung sich einmal nicht am IT-Giganten aus Cupertino „orientiert“; sondern vorlegt.

Doch wir erinnern uns: Bereits mit dem Galaxy Note hat Samsung die Tür zu einer neuen „Sparte“ der mobilen Begleiter aufgestoßen.

Der Versandhändler Cyberport listet aktuell das Galaxy Note 3 in den Farben schwarz, weiß und pink für 699 Euro.

Die Samsung Galaxy Gear wird in diversen „Armbandfarben“ für 399 Euro angeboten. Ein stolzer Preis für ein kleines Spielzeug fürs Handgelenk – oder anders formuliert: Hat die Stunde für die „vernetzte“ Armbanduhr geschlagen?


✔ Folge ukonio.de auf Twitter, Facebook oder Google+

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.