Samsung Galaxy Note 3: Dank Turbo-Prozessor und LTE auf der Überholspur?

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Das Samsung Galaxy Note 3 steht in den Startlöchern. Auch die Kollegen von CNet berufen sich auf jene „geleakten“ Informationen, die SamMobile in der vergangenen Woche verbreitet hat.

Dabei streichen die Kollegen einen – für Deutschland – wichtigen Punkt heraus: Aufgrund des mutmaßlich verbauten Qualcomm Snapdragon 800 Prozessors im Top-Modell (denkbar sind zwei oder drei Versionen des Note 3), sticht das Samsung-Phablet in der dritten Generation in Sachen Leistung das Galaxy S4 und HTC One aus, die jeweils „nur“ auf den Snapdragon 600 Prozessor setzen.

Und: Dank jenes neuartigen Snapdragon-Chipsatzes wird vermutlich auch hierzulande der neuste LTE-Standard „Cat-4“ unterstützt. Just jenen hat Vodafone erst kürzlich in Deutschland eingeführt. Keine schlechten Voraussetzungen also.


Das Samsung Galaxy Note 3 könnte so denn auch hierzulande der Verbreitung von LTE einen neuen „Schub“ geben.

Weitere Meldungen: Release des Galaxy Note 3 naht

Viele Wochen werden nicht mehr verstreichen bis zur Vorstellung des Samsung Galaxy Note 3: Der Nachfolger des Note 2 wird am 4. September – zwei Tage vor Eröffnung der Internationalen Funkausstellung in Berlin – im Rahmen eines Events der Weltöffentlichkeit präsentiert.

Allzu viele Überraschungen dürfte es derweil nicht geben – so denn sich die „geleakten“ Informationen bewahrheiten, mit denen die Kollegen des IT-Magazins SamMobile nur so um sich werfen.

Während das Samsung Galaxy Note 2 mit einer Display-Diagonalen von 5,55 Zoll auf den Markt kam, soll das Galaxy Note 3 – und jetzt wird es ganz genau – mit einer Diagonalen von 4,68 Inch des Weges kommen. Zudem sei ein Super Amoled Display am Start. Und: 3 GB Arbeitsspeicher versprechen ein unbekümmertes Arbeiten mit dem neuen Phablet. Auch der Akku hat mit einer Power von 3.200 mAh vermutlich genug Saft, um zumindest über den Tag zu kommen. Denn, keine Frage: Ein größeres Display – gerade im Vergleich zu den Smartphones – bringt natürlich auch einen höheren Energiebedarf mit sich.

Ein Insider ist es so denn, der SamMobile all die Details „zusteckte“. Das Note 3 soll in zwei Versionen auf den Markt kommen, die sich geringfügig unterscheiden werden.

Bei beiden Versionen beträgt die Auflösung offenbar 1.920 x 1.080 Pixel – was soviel heißt wie: Full HD.

Galaxy Note 3: Offenbar verschiedene Versionen geplant

Die CPU, sprich der Prozessor, soll sich bei den beiden Varianten jedoch unterscheiden – doch hier schweigt sich der Insider noch aus. Zumindest im Hinblick der einen Version. „Die andere“ soll mit einem mit 1,8 GHz getakteten Octa-Core Exynos 5420 Prozessor auf den Markt kommen. Acht Kerne versprechen eine Menge Freude mit dem mobilen Begleiter.

Ob beide Versionen tatsächlich 3 GB Ram erhalten, ist ebenfalls noch nicht ausgesungen. Die Kamera jedoch scheint identisch zu sein: 13 Megapixel sind das Gebot der Stunde. Analog des Samsung Galaxy S4, dem zweiten Flaggschiff des IT-Giganten aus Südkorea.

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Techtastic/ Sammobile

Bezüglich der Speicher-Kapazitäten wird es – einmal mehr analog des Galaxy Note 2 – verschiedene Versionen geben. Die Rede ist von den „Klassikern“: 16, 32 und 64 GB. Ein microSD-Slot dürfte aber dafür sorgen, dass der Speicher um maximal 64 zusätzliche GB aufgerüstet werden kann. Das Galaxy Note 3 wird gewiss für „kreative Köpfe“ eine Option darstellen, der S-Pen spornt zu Höchstleistungen an. Offensiv möchte Samsung offenbar die Variante mit 32 GB internen Speichers vertreiben – wir werden in Kürze erfahren, wie sich die Situation auf dem deutschen Markt darstellt.

Der Akku könnte bei beiden Note 3 Varianten identisch sein. Doch offenbar soll das Note 3 einmal mit LTE 4G des Weges kommen – einmal ohne. In manchen Regionen dieser Erde ist das Galaxy S4 – seit Ende April erhältlich – bereits mit LTE-A gelandet. Ob Samsung auch dem Note 3 das superschnelle Internet mit auf den Weg gibt, bleibt abzuwarten. Die Version ohne LTE dürfte gerade in Europa noch eine Menge Abnehmer finden: Nur schleppend breitet sich 4G aus.

In einem weiteren Punkte scheinen die Gerüchteköche ebenfalls recht behalten zu haben: Android 4.3 Jelly Bean könnte bei beiden Versionen des Galaxy Note 3 von Beginn an „an Bord“ sein. Zuletzt gab es Gerüchte, dass auch auf dem Galaxy Note 2 als nächstes die Firmware Android 4.3 ausgerollt wird – Android 4.2 würde übersprungen.

Und noch eine interessante Information zum Schluss: All jene, die befürchteten, das Note 3 werde im Vergleich zum Note 2 noch einmal größer, seinen beruhigt. Denn offenbar ändert sich an der Gesamtgröße des Devices nichts. Das Display soll schlicht die Front besser ausfüllen.

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Galaxy Note 3? Quelle: weibo.com

Dieses Spielchen kennen wir bereits: Das Samsung Galaxy S4 hat sich im Vergleich zum S3 in der Gesamtgröße ebenfalls nicht verändert, obwohl das Display „angewachsen“ ist.

Schon bald werden wir erfahren, ob sich all diese kolportierten Gerüchte rund um das Samsung Galaxy Note III bewahrheiten. Und auch im Hinblick auf das Note II gibt es gute Nachrichten: Ist das Phablet in der dritten Generation erst einmal auf dem Markt, dürfte die Preise für das Note 2 schnell purzeln.

Bilder des Galaxy Note 3 im Umlauf

Und immer wieder die Kollegen von @evleaks: Via Twitter wurden auch ein paar Schnappschüsse von weibo.com verbreitet, die das Galaxy Note III zeigen sollen. Entgegen bisheriger Einschätzungen, soll die Display-Diagonale nicht 5,9 Zoll betragen. Sondern „nur“ 5,7 Zoll. Allzu abwegig ist diese Einschätzung gewiss nicht, wenn wir bedenken, dass das erste Note mit einem Touchscreem samt 5,3 Zoll auf den Markt kam und ein Jahr später beim Note 2 satte 5,5 Zoll das Maß aller Dinge war.

Der Schritt hin zu 5,7 Zoll wäre da nur konsequent. Vor allem wenn bedacht wird, dass Samsung mit seinen beiden Mega-Modellen noch weitere Phablets im XL-Format am Start hat. Das Samsung Galaxy Note 3 soll so denn laut der neusten Spekulationen mit einem Super Amoled-Display samt Full HD-Auflösung – sprich 1.080 p – des Weges kommen.


Ist Samsung derweil die IFA als Bühne zu klein? Offenbar – einmal mehr meldeten sich „Insider“ zu Wort – plant der südkoreanische IT-Gigant, bereits zwei Tage vor der Eröffnung der Internationalen Funkausstellung in Berlin das Samsung Galaxy Note 3 vorzustellen. Eine schlechte Nachricht für Berlin wäre dies gewiss nicht: Wird das Samsung Galaxy Note 3 tatsächlich bereits am 4. September präsentiert, würde die IT-Welt einen Tag länger auf die Bundeshauptstadt schauen. Oha, mit Gerüchten und Spekulationen ist das ja immer so eine Sache. Dennoch möchten wir ein „Indizchen“ bezüglich des Samsung Galaxy Note 3 aufgreifen. Die Kollegen von Mobilgeeks haben ein Bild bei Picasa gesichtet, das aufgrund seiner EXIFDaten nahelegt, dass es sich um einen Schnappschuss handelt, der mit – vermutlich einem Prototypen – des Samsung Galaxy Note 3 gemacht wurde.

Laut android.gs soll im Rahmen eines „Unpacked Events“ – vergleichbar mit der Keynote von Apple – das dritte Phablet der Südkoreaner vorgestellt werden. Die Scheinwerfer wären demnach ausschließlich auf das Samsung-Event gerichtet. Die Auflösung von 2.322 x 4.128 Pixeln lässt den Rückschluss zu, dass es sich um ein Format von 16:9 handelt. Und: Es dürfte sich um ein 13 Megapixel-Bild handeln. Somit würde bestätigt, was unlängst kolportiert wurde: Die Kamera des Note III ist auf Augenhöhe mit der des Samsung Galaxy S4. Vielmehr gibt diese Meldung jedoch nicht her – aber zwischen dem heutigen Tage und IFA, auf der das Galaxy Note 3 vorgestellt werden soll, liegt bekanntermaßen nur noch ein Sommer. Mit hoffentlich viel Sonnenschein.

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Derzeit geistern Bilder eines Prototypen des Samsung Galaxy Note 3 durch die Weiten des Internets. Die Seite GforGames.com zeigt so denn ein Bild des künftigen Phablets von Samsung: Das Galaxy Note 3 hat es sich dabei zwischen einem Nokia 1202 und einem Sony Xperia-Smartphone gemütlich gemacht. Aufgrund der Vergleiche der nebeneinander liegenden Smartphones – es wurden fleißig Linien gezogen – konnte festgestellt werden, dass das Samsung Galaxy Note 3 vermutlich auf ein 6,3 Zoll Display setzen könnte.

Doch die Vermessung der möglichen Display-Diagonalen ist nun wahrlich spekulativ – und für die Echtheit des Bildes kann freilich nicht garantiert werden. Da es neben dem Galaxy Note mittlerweile auch die Galaxy Mega Devices gibt, muss es sich zudem nicht notgedrungen um das Galaxy Note 3 handeln. Ein weiteres Bild soll den Prototypen des Samsung Galaxy Note 3 zeigen. Doch ob der äußeren Erscheinung wirkt auf uns das Galaxy Note 3 eher wie ein großes Galaxy S2. Die Kollegen von Sammobile wurden die „Schnappschüsse“ zugesteckt. Ob sich anhand der Bilder nun tatsächlich eine Display-Diagonale von rund 6 Zoll ableiten lässt, darüber mögen andere richten. Die äußere Erscheinung des Note 3 dürfte sich bis zur Präsentation im Herbst noch wandeln.

Jedes noch so kleine Detail bezüglich des Note III wird im Netz aufgespürt. Und jedem Hinweis wird nachgegangen. So wurde vom Blog techtastic.org auf der – und jetzt bitte festhalten – offiziellen Samsung-Website in Kasachstan eine Zeile entdeckt, die das Samsung Galaxy Note 3 „listet“ und zudem die Seriennummer anzeigt. Die so denn für das Samsung Galaxy Note 3 offenbar wie folgt lautet: SM-N9000. Mittlerweile wurde der Hinweis auf das Note 3 freilich entfernt. Das Samsung Galaxy Note 2 jedoch ist weiterhin gelistet. In den vergangenen Wochen gab es jedoch auch schon andere Hinweise. Ob sich bei dem neusten „Indiz“ um einen Spaß handelt oder tatsächlich um einen konkreten Wink mit dem Zaunpfahl seitens des IT-Giganten aus Südkorea, bleibt abzuwarten.

Vermutlich werden schon so manch Phablet-Freunde den Release des Samsung Galaxy Note 3 herbeisehnen. Wie flink das Note III sein wird, hängt derweil unter anderem von der Prozessorleistung ab. Und diesbezüglich gibt es neue Gerüchte.

Die Kollegen von Geeky Gadgets wollen davon Wind bekommen haben, dass Samsung analog des Samsung Galaxy S4 gleich zwei Varianten des Galaxy Note 3 auf den Markt bringen könnte: Eine Version mit dem Qualcomm Snapdragon 600 Prozessor – und eine Version mit dem Exynos Octa 5 Prozessor. Erster Prozessor mit vier Kernen ist etwa in der „europäischen“ Variante des Galaxy S4 verbaut, im asiatischen Raum derweil lässt der südkoreanische IT-Gigant die Muskeln richtig spielen und hat dem S4 gleich acht Kerne spendiert.

Offenbar hat Samsung vor, diese Strategie auch beim Galaxy Note 3 anzuwenden. Bestätigt ist jedoch noch nichts. Ganz abwegig erscheint uns dieses Gerücht jedoch nicht zu sein. Samsung scheint etwa Gefallen gefunden zu haben an der Idee, Smartphones zu Kompaktkameras „aufzuwerten“. Im letzten Jahr sorgte bereits die Samsung Galaxy Camera für Schlagzeilen – wenngleich jenes Gerät dann doch mehr Kamera denn Smartphone war. Zudem soll ein Samsung Galaxy S4 Zoom in der Mache sein – der Name ist Programm.

Galaxy Note 3: Optischer Bildstabilisator?

Die Website ETNews möchte davon Wind bekommen haben, dass das Note 3 einen optischen Bildstabilisator verbaut haben soll. Obendrein könnte ein dreifacher optischer Zoom „an Bord“ sein. Die Bildqualität mal in Klammern gesetzt, würde dies bedeuten, dass es das Samsung Galaxy Note 3 tatsächlich mit Kompaktkameras der Einstiegsklasse aufnehmen könnte.

Doch wenngleich ein optischer Bildstabilisator im Vergleich zum Note 2 beim neuen Note noch denkbar wäre, beim dreifachen optischen Zoom hört der Spaß dann doch auf. Der Samsung Galaxy Note 3 soll – so hatte ein Samsung-Mitarbeiter verkündet – mit einer Display-Diagonalen von 5,9 Zoll des Weges kommen. Wenn man bedenkt, dass das Note III aufgrund eines dreifachen optischen Zooms auch noch an nicht gerade gewünschter Dicke „gewinnt“, sei die Frage gestattet, ob das Phablet, Smartlet oder XL-Smartphone dann tatsächlich noch der ideale mobile Begleiter wäre.

Wer von einem mobilen Begleiter mit dem Namen „GT-N7200“ hört, hat vermutlich keine Ahnung, worum es sich da handelt. Doch mit dem Wissen, dass das „GT-N7000“ die Produktbezeichnung des Samsung Galaxy Note ist und „GT-N7100“ die des Galaxy Note 2, dem dürfte klar werden: Es könnte sich um das Samsung Galaxy Note 3 handeln. Zumindest dann, wenn der südkoreanische IT-Gigant auch bei der dritten Auflage seines Phablets der Typenbezeichnung treu geblieben ist.

Den Kollegen von Android Authority wurde derweil ein Screenshot eines Gerätes mit der Bezeichnung G-N7200 zugespielt – samt der Angabe 1.600 MHz.

Im Vergleich mit anderen aktuellen Devices – allen voran dem Samsung Galaxy S4 (das freilich in zwei Varianten im Umlauf ist – eine mit vier Kernen, und in Teilen Asiens auch mit zwei Quadcore-Prozessoren) – würde das Note 3 im „AnTuTu-Benchmak“ auf dem ersten Platz landen. Knapp vor dem Galaxy S4 – aber dennoch der Platz an der Sonne.

Nun darf natürlich bezweifelt werden, dass hier tatsächlich das fertige Samsung Galaxy Note 3 zugrunde liegt. Vorstellbar wäre, dass es sich um ein Testgerät handelt. Oder um einen Fake – so ein Screenshot des Android-Betriebssystems samt ausgewiesener technischer Spezifikationen lässt sich zuweilen ja auch „anpassen“. Der Benchmak legt jedenfalls zugrunde, dass Android 4.3 aufgespielt sein könnte. Jene neue Jelly-Bean-Version hatte Google auf seiner Entwicklerkonferenz I/O jedoch noch nicht vorgestellt. Denkbar ist jedoch auch, dass als nächster Schritt womöglich doch schon Key Lima Pie, sprich Android 5, folgt. Und je nach Veröffentlichungszeitpunkt könnte auch jene Version bereits auf dem Note 3 von Beginn an die Musik machen, so denn das Gerät tatsächlich auf der IFA vorgestellt wird. Und Google das Update ebenfalls im Herbst ausrollt.

Wir halten die Stellung in der Gerüchteküche. Bis zum Schluss. Doch: Wir zählen die Tage!

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