Samsung Galaxy Note 3: „Kleines“ Display wegen Galaxy Mega 6.3?

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Vor einigen Tagen haben wir uns das Samsung Galaxy Mega 6.3 einmal genau angeschaut, und dabei festgestellt: Das ist mal wahrlich ein „Brummer“! Mit einer Hand lässt sich das Phablet kaum noch bedienen. Doch interessanterweise ist der „Sprung“ zum Mini-Tablet mit 7 Zoll dann doch noch größer als man glaubt. Das mag natürlich auch an den größeren Rändern liegen, die etwa das Nexus 7 im Vergleich zum Galaxy Mega 6.3 hat. Ob der Markt „groß genug“ für die beiden Megas ist, werden die nächsten Wochen zeigen. An der Verarbeitung des großen Megas ist derweil nichts auszusetzen.

Just jenes Samsung Galaxy Mega 6.3 soll nun aber laut Gerüchten von news.mk.co.kr ein Grund dafür sein, dass das Samsung Galaxy Note 3 „nur“ mit einem 5,7 Zoll Display des Weges kommt. Angeblich hat der südkoreanische IT-Gigant auch mit einem Touchscreen experimentiert, der auf eine 6 Zoll-Diagonale setzt. Wir erinnern uns: Das erste Note kam mit 5,3 Zoll auf den Markt, das zweite Note mit 5,5 Zoll. Will heißen: 5,7 Zoll wären da nur konsequent.


Zum Vergleich hierzu kommt die „kleinere“ Mega-Variante mit 5,8 Zoll des Weges. Wenn der geneigte Beobachter nun aber die Größe des Displays einmal außen vor lässt, ist das Galaxy Mega 6.3 kein direkter Gegenspieler des Galaxy Note 3. Grund: Technisch dürften die beiden mobilen Begleiter nicht auf Augenhöhe liegen. Das Mega 6.3 setzt auf LTE, das Note 3 dürfte – zumindest in Asien – mit LTE Advanced auf den Markt kommen. Die Kamera des Mega 6.3 (findet der Dieter bestimmt megageil) kam mit 8 Megapixel auf den Markt, die des Note 3 soll auf 13 Megapixel setzen. Das Spielchen lässt sich in nahezu allen Kategorien fortsetzen.

Immerhin wurde das Galaxy Mega 6.3 auch hierzulande mit Android 4.2 ausgeliefert. Die Kollegen von Cyberport listen das Phablet aktuell für 444 Euro. Würde Samsung hier ebenfalls dem Note 3 einen kleinen „Bonus“ spendieren wollen, dürfte auf dem Note III gleich Android 4.3 zum Zuge kommen. Bei einem Release im Oktober wäre dies zumindest einmal vorstellbar. Wobei die aktuellste Version des mobilen Google-Betriebssystems in Kürze zunächst auf Geräten mit Stock Android ausgerollt wird.

Gut möglich aber, das Samsung bemüht ist, sein zweites Flaggschiff – neben dem Galaxy S4 – von Beginn an Android 4.3 zu spendieren. In wenigen Wochen haben wir Klarheit.

Weitere Gerüchte: Bilder des Galaxy Note 3 im Umlauf

Und immer wieder die Kollegen von @evleaks: Via Twitter wurden auch ein paar Schnappschüsse von weibo.com verbreitet, die das Galaxy Note III zeigen sollen. Entgegen bisheriger Einschätzungen, soll die Display-Diagonale nicht 5,9 Zoll betragen. Sondern „nur“ 5,7 Zoll. Allzu abwegig ist diese Einschätzung gewiss nicht, wenn wir bedenken, dass das erste Note mit einem Touchscreem samt 5,3 Zoll auf den Markt kam und ein Jahr später beim Note 2 satte 5,5 Zoll das Maß aller Dinge war.

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Galaxy Note 3? Quelle: weibo.com

Der Schritt hin zu 5,7 Zoll wäre da nur konsequent. Vor allem wenn bedacht wird, dass Samsung mit seinen beiden Mega-Modellen noch weitere Phablets im XL-Format am Start hat. Das Samsung Galaxy Note 3 soll so denn laut der neusten Spekulationen mit einem Super Amoled-Display samt Full HD-Auflösung – sprich 1.080 p – des Weges kommen.

Ist Samsung derweil die IFA als Bühne zu klein? Offenbar – einmal mehr meldeten sich „Insider“ zu Wort – plant der südkoreanische IT-Gigant, bereits zwei Tage vor der Eröffnung der Internationalen Funkausstellung in Berlin das Samsung Galaxy Note 3 vorzustellen. Eine schlechte Nachricht für Berlin wäre dies gewiss nicht: Wird das Samsung Galaxy Note 3 tatsächlich bereits am 4. September präsentiert, würde die IT-Welt einen Tag länger auf die Bundeshauptstadt schauen. Oha, mit Gerüchten und Spekulationen ist das ja immer so eine Sache. Dennoch möchten wir ein „Indizchen“ bezüglich des Samsung Galaxy Note 3 aufgreifen. Die Kollegen von Mobilgeeks haben ein Bild bei Picasa gesichtet, das aufgrund seiner EXIFDaten nahelegt, dass es sich um einen Schnappschuss handelt, der mit – vermutlich einem Prototypen – des Samsung Galaxy Note 3 gemacht wurde.

Laut android.gs soll im Rahmen eines „Unpacked Events“ – vergleichbar mit der Keynote von Apple – das dritte Phablet der Südkoreaner vorgestellt werden. Die Scheinwerfer wären demnach ausschließlich auf das Samsung-Event gerichtet. Die Auflösung von 2.322 x 4.128 Pixeln lässt den Rückschluss zu, dass es sich um ein Format von 16:9 handelt. Und: Es dürfte sich um ein 13 Megapixel-Bild handeln.

Somit würde bestätigt, was unlängst kolportiert wurde: Die Kamera des Note III ist auf Augenhöhe mit der des Samsung Galaxy S4. Vielmehr gibt diese Meldung jedoch nicht her – aber zwischen dem heutigen Tage und IFA, auf der das Galaxy Note 3 vorgestellt werden soll, liegt bekanntermaßen nur noch ein Sommer. Mit hoffentlich viel Sonnenschein.

Derzeit geistern Bilder eines Prototypen des Samsung Galaxy Note 3 durch die Weiten des Internets. Die Seite GforGames.com zeigt so denn ein Bild des künftigen Phablets von Samsung: Das Galaxy Note 3 hat es sich dabei zwischen einem Nokia 1202 und einem Sony Xperia-Smartphone gemütlich gemacht. Aufgrund der Vergleiche der nebeneinander liegenden Smartphones – es wurden fleißig Linien gezogen – konnte festgestellt werden, dass das Samsung Galaxy Note 3 vermutlich auf ein 6,3 Zoll Display setzen könnte.

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gforgames.com

Doch die Vermessung der möglichen Display-Diagonalen ist nun wahrlich spekulativ – und für die Echtheit des Bildes kann freilich nicht garantiert werden. Da es neben dem Galaxy Note mittlerweile auch die Galaxy Mega Devices gibt, muss es sich zudem nicht notgedrungen um das Galaxy Note 3 handeln. Ein weiteres Bild soll den Prototypen des Samsung Galaxy Note 3 zeigen. Doch ob der äußeren Erscheinung wirkt auf uns das Galaxy Note 3 eher wie ein großes Galaxy S2. Die Kollegen von Sammobile wurden die „Schnappschüsse“ zugesteckt. Ob sich anhand der Bilder nun tatsächlich eine Display-Diagonale von rund 6 Zoll ableiten lässt, darüber mögen andere richten. Die äußere Erscheinung des Note 3 dürfte sich bis zur Präsentation im Herbst noch wandeln.

Jedes noch so kleine Detail bezüglich des Note III wird im Netz aufgespürt. Und jedem Hinweis wird nachgegangen. So wurde vom Blog techtastic.org auf der – und jetzt bitte festhalten – offiziellen Samsung-Website in Kasachstan eine Zeile entdeckt, die das Samsung Galaxy Note 3 „listet“ und zudem die Seriennummer anzeigt. Die so denn für das Samsung Galaxy Note 3 offenbar wie folgt lautet: SM-N9000. Mittlerweile wurde der Hinweis auf das Note 3 freilich entfernt. Das Samsung Galaxy Note 2 jedoch ist weiterhin gelistet. In den vergangenen Wochen gab es jedoch auch schon andere Hinweise. Ob sich bei dem neusten „Indiz“ um einen Spaß handelt oder tatsächlich um einen konkreten Wink mit dem Zaunpfahl seitens des IT-Giganten aus Südkorea, bleibt abzuwarten.

Vermutlich werden schon so manch Phablet-Freunde den Release des Samsung Galaxy Note 3 herbeisehnen. Wie flink das Note III sein wird, hängt derweil unter anderem von der Prozessorleistung ab. Und diesbezüglich gibt es neue Gerüchte.

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Techtastic/ Sammobile

Die Kollegen von Geeky Gadgets wollen davon Wind bekommen haben, dass Samsung analog des Samsung Galaxy S4 gleich zwei Varianten des Galaxy Note 3 auf den Markt bringen könnte: Eine Version mit dem Qualcomm Snapdragon 600 Prozessor – und eine Version mit dem Exynos Octa 5 Prozessor. Erster Prozessor mit vier Kernen ist etwa in der „europäischen“ Variante des Galaxy S4 verbaut, im asiatischen Raum derweil lässt der südkoreanische IT-Gigant die Muskeln richtig spielen und hat dem S4 gleich acht Kerne spendiert.

Offenbar hat Samsung vor, diese Strategie auch beim Galaxy Note 3 anzuwenden. Bestätigt ist jedoch noch nichts. Ganz abwegig erscheint uns dieses Gerücht jedoch nicht zu sein. Samsung scheint etwa Gefallen gefunden zu haben an der Idee, Smartphones zu Kompaktkameras „aufzuwerten“. Im letzten Jahr sorgte bereits die Samsung Galaxy Camera für Schlagzeilen – wenngleich jenes Gerät dann doch mehr Kamera denn Smartphone war. Zudem soll ein Samsung Galaxy S4 Zoom in der Mache sein – der Name ist Programm.

Nun ranken sich die Gerüchte um das Samsung Galaxy Note 3, dem Nachfolger des erfolgreichen Galaxy Note 2. Die Website ETNews möchte davon Wind bekommen haben, dass das Note 3 einen optischen Bildstabilisator verbaut haben soll. Obendrein könnte ein dreifacher optischer Zoom „an Bord“ sein. Die Bildqualität mal in Klammern gesetzt, würde dies bedeuten, dass es das Samsung Galaxy Note 3 tatsächlich mit Kompaktkameras der Einstiegsklasse aufnehmen könnte.


Doch wenngleich ein optischer Bildstabilisator im Vergleich zum Note 2 beim neuen Note noch denkbar wäre, beim dreifachen optischen Zoom hört der Spaß dann doch auf. Der Samsung Galaxy Note 3 soll – so hatte ein Samsung-Mitarbeiter verkündet – mit einer Display-Diagonalen von 5,9 Zoll des Weges kommen. Wenn man bedenkt, dass das Note III aufgrund eines dreifachen optischen Zooms auch noch an nicht gerade gewünschter Dicke „gewinnt“, sei die Frage gestattet, ob das Phablet, Smartlet oder XL-Smartphone dann tatsächlich noch der ideale mobile Begleiter wäre.

Wer von einem mobilen Begleiter mit dem Namen „GT-N7200“ hört, hat vermutlich keine Ahnung, worum es sich da handelt. Doch mit dem Wissen, dass das „GT-N7000“ die Produktbezeichnung des Samsung Galaxy Note ist und „GT-N7100“ die des Galaxy Note 2, dem dürfte klar werden: Es könnte sich um das Samsung Galaxy Note 3 handeln. Zumindest dann, wenn der südkoreanische IT-Gigant auch bei der dritten Auflage seines Phablets der Typenbezeichnung treu geblieben ist.

Den Kollegen von Android Authority wurde derweil ein Screenshot eines Gerätes mit der Bezeichnung G-N7200 zugespielt – samt der Angabe 1.600 MHz.

Im Vergleich mit anderen aktuellen Devices – allen voran dem Samsung Galaxy S4 (das freilich in zwei Varianten im Umlauf ist – eine mit vier Kernen, und in Teilen Asiens auch mit zwei Quadcore-Prozessoren) – würde das Note 3 im „AnTuTu-Benchmak“ auf dem ersten Platz landen. Knapp vor dem Galaxy S4 – aber dennoch der Platz an der Sonne.

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Android Authority

Nun darf natürlich bezweifelt werden, dass hier tatsächlich das fertige Samsung Galaxy Note 3 zugrunde liegt. Vorstellbar wäre, dass es sich um ein Testgerät handelt. Oder um einen Fake – so ein Screenshot des Android-Betriebssystems samt ausgewiesener technischer Spezifikationen lässt sich zuweilen ja auch „anpassen“. Der Benchmak legt jedenfalls zugrunde, dass Android 4.3 aufgespielt sein könnte. Jene neue Jelly-Bean-Version hatte Google auf seiner Entwicklerkonferenz I/O jedoch noch nicht vorgestellt. Denkbar ist jedoch auch, dass als nächster Schritt womöglich doch schon Key Lima Pie, sprich Android 5, folgt. Und je nach Veröffentlichungszeitpunkt könnte auch jene Version bereits auf dem Note 3 von Beginn an die Musik machen, so denn das Gerät tatsächlich auf der IFA vorgestellt wird. Und Google das Update ebenfalls im Herbst ausrollt.

Wir halten die Stellung in der Gerüchteküche. Bis zum Schluss.

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