Seit einer Woche ist das Samsung Galaxy S5 offiziell erhältlich. Doch bei allem Lob, gerade in Bezug auf das Display, darf nicht vergessen werden: Rein optisch gesehen hat sich im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy S4, wenig getan. Mal abgesehen von der Kunstlederrückseite, die so schon beim Phablet Galaxy Note 3 Verwendung fand.
Doch womöglich setzt das Samsung Galaxy Note 4 im Herbst diesen Jahres ganz neue Akzente: Yoon Han-kil, „Senior vice president of Samsung’s product strategy team“ (wenn schon, denn schon) gab im Gespräch mit der Agentur Reuters zu Protokoll, dass das Galaxy Note 4 auf einen „new form factor“ setzt.
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Was so viel heißt wie: Die äußerte Gestalt des Galaxy Note 4 dürfte sich im Vergleich zum Galaxy Note 3 und zum neuen Galaxy S5 tatsächlich wandeln.
Des Weiteren gab Yoon Han-kil an, dass Samsung stets versucht sei – frei übersetzt – Gadgets zu fertigen, die dem südkoreanischen IT-Giganten aus bloßem Verlangen quasi aus den Händen gerissen werden.
Nun soll sich das Samsung Galaxy S5 tatsächlich einmal mehr sehr gut verkaufen. Aber womöglich hätten sich gar Schlagen gebildet, wäre auch die „Designsprache“ eine völlig Neue gewesen.
Studien eines komplett neu „gestalteten“ Galaxy Note 4 geistern schon etliche durch das Netz – doch offiziell schweigt sich Samsung in Bezug auf weitere Details aus. Die Kollegen von phandroid.com weisen jedoch darauf hin, dass Samsung schon in der Vergangenheit in Bezug auf sein oberstes Flaggschiff auf Nummer sicher gegangen sei.
Auch dies könnte darauf hindeuten, dass das Galaxy S5 rein optisch betrachtet „gemäßigt“ auf den Markt kam – und Samsung dafür im Herbst mit dem Galaxy Note 4 „einen raushaut“.
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