Samsung Galaxy Note 4: Präsentation an zeitnahen Release gekoppelt?

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Das Samsung Galaxy Note 4 kündigt sich an – und nun wird es auch in Bezug auf den Vorstellungstermin konkret: Am 3. September soll im Rahmen (oder besser gesagt im Vorfelde) der Internationalen Funkausstellung in Berlin der Vorhang für den Galaxy Note 3 Nachfolger fallen.

Wie in den Vorjahren, wird dem Phablet demnach auf einem Presseevent die große Bühne bereitet. Bis dato wurden noch keine Einladungen an die Weltpresse verschickt – doch in Kürze soll das Event offiziell angekündigt werden.

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Gerüchte besagen, dass das Samsung Galaxy Note 4 bereits kurz nach der Präsentation auch auf dem Markt kommen soll. Der Grund: Apple präsentiert mutmaßlich im September-Verlauf ebenfalls erstmalig ein Phablet…

Weitere Gerüchte zum Samsung Galaxy Note 4 in der Übersicht

Samsungs Gewinn ist im letzten Quartal um 25 Prozent eingebrochen – vor allem der Smartphone-Markt „lahmt“, das Wachstum ist niedriger als erwartet. Große Hoffnungen dürfte der IT-Gigant aus Südkorea somit in das Samsung Galaxy Note 4 stecken.


Die Kollegen des britschen Telegraph haben die Gerüchte rund um das Galaxy Note 4 zusammengefasst. Dabei herausgenommen sind genau drei Sätze – aber bitteschön: Die wichtigsten Eckdaten, so denn sie sich denn genau so bestätigen, sind enthalten: Tatsächlich wird von einem leicht gebogenen Display ausgegangen. Die Display-Diagonale soll 5,9 Zoll betragen. Und die Auflösung des Touchscreens könnte bei 2.660 mal 1.440 Pixel entsprechen – gleichbedeutend mit QHD. Hier würde Samsung somit gleichziehen mit LG Electronics, die das LG G3 samt QHD-Display vorgelegt hatten.

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Spekuliert wird obendrein, dass das Galaxy Note 4 mit satten 4 GB RAM ausgestattet sein könnte – ein solcher großer Arbeitsspeicher würde dem Galaxy Note 3 Nachfolger wahrlich einen „Boost“ verleihen. Doch bestätigt sind all jene Informationen freilich noch nicht. Ein dezentes Fragezeichen setzen wir ob der Gerüchte-Zusammenfassung des Telegraph an das gebogene, biegsamene oder gewölbte Display. Obendrein klingen 4 GB RAM ein wenig zu futuristisch – aber womöglich belehrt uns Samsung hier im September eines besseren.

Sollte das Samsung Galaxy Note 4 so denn der richtig große Wurf werden – womöglich gar mit Aluminium-Gehäuse – dürften die kommenden Quartalszahlen auch wieder besser aussehen. Wenngleich auch die Mitbewerber nicht schlafen – allen voran Apple wird vermutlich relativ zeitgleich zum Galaxy Note 4 sein iPhone 6 aus dem Hut zaubern.

Große Bühne auf der IFA

Bald schon werden wir wissen, wie genau das Samsung Galaxy Note 4 aussieht. Und vor allem: Welche Power es unter der Haube hat. Doch noch darf gerätselt werden – und die Kollegen von phonearena.com bringen so denn einmal mehr all jene „Gerüchte“ in Umlauf, die im Vorfelde jedes Samsung-Flaggschiffes gehandelt werden.

Demnach könnte das Samsung Galaxy Note 4 mit einem Metallgehäuse ausgestattet sein. Das Phablet würde sich so bereits rein äußerlich klar vom Galaxy Note 3 unterscheiden, dass im Plastikgewand des Weges kam – samt Kunstleder-Rückseite. Jenes Rückseite ist zwar griffig, aber über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten. Und auch – entschuldigt bitte, wenn wir an dieser Stelle ein wenig gelangweilt schreiben – ein flexibles Display sei beim Galaxy Note 4 vorstellbar, so phonearena.

Die Kamera derweil soll laut den Angaben mit 16 Megapixeln ausgestattet sein – und ein optischer Bildstabilisator wäre demnach ebenfalls mit von der Partie. Jene beiden Punkte können vermutlich tatsächlich unterstrichen werden.

Während das Galaxy Note 4 also „tatsächlich“ mit einem Metallgehäuse ausgestattet sein soll, könnte demnach das Galaxy Note 4 Neo weiterhin auf Plastik vertrauen. Bereits das Galaxy Note 3 hat einen „Neo“-Ableger erhalten – preislich „erschwinglicher“, aber eben auch mit weniger Leistung. Noch also darf orakelt werden – doch die IFA lässt ein Glück nicht mehr allzu lange auf sich warten.

Neben dem Samsung Galaxy Note 4 soll auch ein Galaxy S5 Alpha in den Startlöchern stehen – eine Highend-Variante des Galaxy S5. Hier könnte der Release jedoch bereits im August erfolgen, während mit dem Galaxy Note 4 im September gerechnet wird.

Der große Überflieger?

Das Samsung Galaxy Note 4 steht in den Startlöchern. Doch nicht nur über die mögliche QHD-Auflösung wird noch immer orakelt – oder bezüglich des verbauten Prozessors oder Arbeitsspeichers. Aktuell rückt das Smartcover ins Blickfeld. Bereits beim Galaxy Note 3 kam eine Schutzhülle zum Einsatz kam.

Die iranische Website toranji.ir hat ein Bild veröffentlicht, welches das Smartcover des Galaxy Note 4 zeigen soll. Das Foto jedoch ist dermaßen verschwommen, dass sich wahrlich wenig „abzeichnen“ lässt. Immerhin: Offenbar gibt es Unterschiede zur Schutzhülle des Vorgängers – so ist diesmal ein ovales, und kein rechteckiges Sichtfenster vor dem Telefonlautsprecher gesetzt. So denn das Cover, das dem des LG G3 ähnelt, genau so auf den Markt kommt.

Zugegeben: Die ganz, ganz große Nachricht ist dies nicht. Allzulange müssen wir aber ohnehin nicht mehr warten, bis das Samsung Galaxy Note 4 Anfang September das Licht der Welt erblickt. Und das dazugehörige Smartcover…

Alles erste Sahne?

Samsung soll dem Galaxy Note 4 somit das Neuste vom Neusten spendieren, zumindest in Bezug auf den Prozessor. Doch ein paar „Ausreißer“ gibt es dann doch noch. Die Kollegen von valuewalk.com orakeln, dass das Samsung Galaxy Note 4 womöglich mit gleich 4 GB RAM auf den Markt kommen könnten. Richtig ist: Samsung hat bei jedem neuen Note-Phablet stets was „obendrauf gepackt“ – 4 GB RAM wären dann aber doch eine Überraschung.


Womöglich ist aber auch eine Rolle rückwärts vorstellbar – und zwar bei der Anzahl der Megapixel: So wird auf der gleichen Seite gemutmaßt, der IT-Gigant aus Südkorea könnte die Anzahl der Megapixel bei der Kamera gar reduzieren. Doch dies scheint dann doch ein kleines Märchen zu sein. Statt der 13 Megapixel des Galaxy Note 3 war zuletzt immer wieder die Rede davon, dass Samsung dem Galaxy Note 4 mutmaßlich 16 Megapixel spendiert.

Ziemlich wahrscheinlich ist derweil, dass das Samsung Galaxy Note 4 in verschiedenen Varianten auf den Markt kommt. Und auch eine „abgespeckte“ Neo-Variante analog des Galaxy Note 3 scheint nicht abwegig. Erste Antworten werden wir mutmaßlich Anfang September erhalten – auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin. Doch bis dahin darf noch munter philosophiert werden. Wenngleich sich einige Köche tatsächlich schon in den Sommerurlaub abgesetzt haben. So scheint es zumindest.

Weitere Samsung Galaxy Note 4 Gerüchte in der Übersicht

Anfang September dürfte Samsung auf der IFA in Berlin das Galaxy Note 4 vorstellen. Schon die Vorgänger, sprich das Galaxy Note 3, Note 2 und die erste Auflage des Phablets, wurden in der Bundeshauptstadt aus dem Hut gezaubert. Doch während sich die Spekulationen in den letzten Monaten fast überschlagen haben, ist es in den letzten zwei Wochen ruhiger geworden. Womöglich, weil alle Fakten aus dem Sack sind?

Nun, ein paar neue Hinweise gibt es dann doch – und zwar in Bezug auf die Kamera: Wie die Kollegen von trustedreviews.com berichten, könnte das Samsung Galaxy Note 4 mit einer 16 Megapixel-Kamera des Weges kommen. Im Vergleich hierzu setzt das Galaxy Note 3 „nur“ auf 13 Megapixel. Schon die Kamera des Note 3 konnte viele Tester überzeugen – da die Konkurrenz nicht schläft, dürfte der IT-Gigant aus Südkorea seine Hausaufgaben hier gewiss gemacht haben.

Interessant wird es in Bezug auf die Front-Kamera: Da die halbe Welt im Selfie-Wahn scheint – im Met in New York City hat der Autor dieser Zeilen erst kürzlich beobachtet, wie sich zwei Asiatinnen wirklich vor jedem Bild „abgelichtet“ haben – wird jene Kamera bei den mobilen Begleitern immer wichtiger. Und so scheint Samsung der Front-Kamera immerhin 3,7 Megapixel zu spendieren.

Die Display-Diagonale des Galaxy Note 4 soll derweil 5,7 Zoll betragen. Eine Überraschung könnte es dann aber doch geben – zumindest im Vergleich zum Samsung Galaxy S5. Denn analog des LG G3 scheint tatsächlich eine QHD-Auflösung gesetzt. hier dürfte Samsung hier in Zugzwang sein, denn im südkoreanischen Duell möchte sich Samsung gewiss nicht von LG Electronics abhängen lassen. Die Rede ist so denn von 2.560 x 1.440 Pixeln – das wäre dann ansehendlich.

Vorstellung auf der IFA

Anfang September, konkret vom 5. bis zum 10. September, geht die IFA in Berlin über die Bühne. Wie in den Vorjahren, wird davon ausgegangen, dass der südkoreanische IT-Gigant just auf jener Messe sein Phablet in der nunmehr vierten Generation vorstellt.

Im letzten Jahr etwa wurde in der Bundeshauptstadt das Galaxy Note 3 präsentiert. Erschienen ist das Device aber erst drei Wochen später. Nun wird im Netz darüber orakelt, dass sich Samsung sputet: Wie die südkoreanische Website NewsTomato berichtet, könnte das Samsung Galaxy Note 4 bereits wenige Tage nach der feierlichen Präsentation auf den Markt kommen. Die Produktion soll demnach auf Hochtouren laufen.

Und für die Eile gibt es womöglich einen Grund: Seit Wochen halten sich die Gerüchte, nach denen Apple im Herbst ein Device mit 5,5 Zoll auf den Markt bringt und sich somit des Themas „Phablet“ annimmt. Gut möglich also, dass sich Samsung mit seinem Galaxy Note 4 da schon einmal positionieren möchte.

Bei Apple hingegen wiederholt sich ein Spielchen alljährlich: Wurde ein Gerät erst einmal auf einer Keynote vorgestellt, erscheint es auch wenige Tage später. Im Grunde genommen keine schlechte Strategie. Denn womöglich ist es schwierig, den Spannungsbogen über Wochen hinweg aufrecht zu erhalten – nur Samsungs Manager und Marktstrategen werden wissen, ob die Strategie beim Galaxy S5 im Frühjahr dennoch perfekt aufgegangen ist.

QHD-Auflösung?

Die Vorstellung des Samsung Galaxy Note 4 lässt vermutlich noch rund zwei Monate auf sich warten. Doch die Hinweise auf den Release von gleich zwei Modellen verdichten sich. Die Kollegen von phonearena.com stützen sich so denn auf eine Veröffentlichung in der AnTuTu Benachmark-Database. Dort ist zu lesen, dass die zwei Versionen des Galaxy Note 4 mit den Codenamen SM-N910S und SM-N910C gelistet sind.

Der letzte Buchstabe könnte dabei einen Hinweis auf den verbauten Prozessor geben. So könnte es sich bei der „S“-Variante um ein Modell samt des Qualcomms Snapdragon 805 Prozessors handeln, und bei der „C“-Version um das Modell samt Exynos 5433 Prozessor. Dies wiederum dürfte bedeuten, dass das Samsung Galaxy Note 4 tatsächlich mit einem 64-Bit-System des Weges kommt.

Über die Auflösung des Displays wird ebenfalls seit Monaten gerätselt, doch immer mehr spricht dafür, dass der südkoreanische IT-Gigant dem Galaxy Note 4 eine QHD-Auflösung spendiert. Die Rede ist von 1.440 x 2.560 Pixeln. Zumindest in der AnTuTu-Database ist keine Rede von der Display-Diagonalen. Doch zuletzt hatte es geheißen, dass Samsung auch dem Galaxy Note 4 eine 5,7-Zoll-Diagonale spendiert – analog des Galaxy Note 3.

Die verbaute Kamera soll derweil auf Augenhöhe mit der des Samsung Galaxy S5 sein – sprich: 16 Megapixel sind mit von der Partie. Ein Bildstabilisator und die Insocell-Technologie sollen für gute Schnappschüsse sorgen. Noch hat sich Samsung bezüglich seines kommenden Phablets nicht in die Karten schauen lassen. Doch das gehandelte 64-Bit-System und eine QHD-Auflösung dürften mehr als annehmbare Kaufargumente darstellen.

Samsung Galaxy Note 4: QHD-Display gesetzt?

In der Gerüchteküche wird es immer hitziger: Kommt das Samsung Galaxy Note 4 tatsächlich in zwei Versionen des Weges? Sprich einmal mit einem biegsamen Display – und einmal ohne? Und mit welcher Ausstattung punktet das Phablet – unter anderem in Bezug auf das Display?

Nun, wie die Kollegen von phonearena.com berichten, verdichten sich die Hinweise auf ein QHD-Display, das im Samsung Galaxy Note 4 verbaut sein soll, sprich: Vierfache HD-Auflösung. Zum einen sei laut einer Liste eines indischen Importregisters ein Gerät „aufgetaucht“, das die Modellnummer SM-N910A haben soll und auf ein 5,7 Zoll großes Display setzt. Und just jenes Device soll die besagte QHD-Auflösung haben.

Ein Nutzerprofil von der mobilen Samsung-Website soll dies bestätigen. Angegeben ist eine Auflösung von 1.440 x 2.4560 Pixeln. Da schließt sich die Kreis, so jedenfalls lesen sich die Angaben der Kollegen von PhoneArena.

Doch ob die magischen Angaben bei Zauba, sprich besagtem Importregister, stimmen beziehungsweise authentisch sind, darüber mögen die Gelehrten urteilen. Stimmen die Angaben derweil, würdee das Galaxy Note 4 im Vergleich zum Galaxy Note 3 zumindest in Bezug auf die Displaygröße nicht weiter anwachsen.

Ein QHD-Display indes ist alles andere als unwahrscheinlich – zuletzt hatte LG das G3 vorgestellt, inklusive eines superhochauflösenden Displays. Irgendwie scheint es doch eher unwahrscheinlich zu sein, dass sich Samsung – der andere südkoreanische IT-Gigant – die Butter vom Brot nehmen lässt. Somit könnte dem LG G3 schon bald der Wind aufs Display wehen: Das Samsung Galaxy Note 4 soll im Herbst auf den Markt kommen.

Samsung Galaxy Note 4: XL-Überflieger?

Ein Gerücht sucht uns immer und immer wieder heim, nicht nur in Bezug auf das Samsung Galaxy Note 4: Der Galaxy Note 3 Nachfolger soll laut aktueller Gerüchte der Korea Times mit einem gekrümmten Display des Weges kommen. Darüber hinaus soll es zwei Versionen des Galaxy Note 4 geben: Ein Phablet mit gebogenem Touchscreen – und eine Variante mit „normalen“ Display.

Bei der flachen – sprich „Flat-Variante“ – könnte es sich um das Hauptmodell handeln, das vermutlich auch vornehmlich den europäischen Markt erobern soll. Und das gekrümmte Display ist für jene Phablet-Jünger gedacht, die auch schon ein Auge auf das Samsung Galaxy Round (oder LG G Flex…) geworfen haben. Doch sei es drum (oder sei es krumm): Auch das Samsung Galaxy S5 sollte – laut damaliger Gerüchte – gekrümmt auf den Markt kommen. Manchmal wird eben auch geschrieben bis sich die Balken biegen.

Das Samsung Galaxy Note 4 könnte in vielerlei Hinsicht der „konsequente“ Nachfolger des Samsung Galaxy S5 werden. Die Kollegen der TechTimes berichten, dass das Galaxy Note 4 mit einem „Auqa Mode“ ausgestattet sein soll. Bereits das Samsung Galaxy S4 Acive hat jene Funktion.

Kurz nach dem Release des Galaxy S5 tauchten bereits Videos im Netz auf, die belegen, dass mit dem Galaxy S5 auch Bilder und Videos unter Wasser möglich sind. Nur: „Aktiv“ beworben hat der südkoreanische IT-Gigant diese Funktion nicht. Schon bei der Präsentation wurde darauf hingewiesen, dass das Galaxy S5 zwar wasser- und staubabweisend, aber nicht dafür geeignet sei, mit dem mobilen Begleiter für längere Zeit „unterzutauchen“.

Beim Samsung Galaxy Note 4 jedoch soll jene Funktion ohne „wenn und aber“ möglich sein. Es steht zu vermuten, dass ein solches Features auch aktiv beworben werden würde. Sony ist diesbezüglich Vorreiter: Schon mit dem Xperia Z konnte der Nutzer „abtauchen“. Ob der Phablet-Jünger so denn mit dem Galaxy Note 4 baden geht, werden wir vermutlich im Spätsommer erfahren.

Darüber hinaus soll der IT-Gigant aus Südkorea weitere Features weiterentwickeln, die bereits beim aktuellen Flaggschiff mit von der Partie sind. So war in der vergangenen Woche bereits die Rede davon, dass der Fingerprint-Sensor an Bord sein soll. Jedoch könnte er sich von der TouchID des Galaxy S5 unterscheiden. Wo genau die Unterschiede liegen, ist aktuell noch schwammig.

Tja, und auch in Bezug auf die Display-Diagonale des Samsung Galaxy Note 3 Nachfolgers werden noch immer wüst Zahlen durchs Netz geschickt – aktuell werden immer mal wieder 5,9 Zoll oder 6 Zoll in Bezug auf die Display-Diagonale genannt.

Samsung Galaxy Note 4: Antwort auf das LG G3?

Wann erscheint das Samsung Galaxy Note 4? Nun, zumindest in Bezug auf die Vorstellung sind sich die Köche in der Gerüchteküche einig: Anfang September, im Rahmen der Internationalen Funkausstellung in Berlin, soll der Vorhang für den Galaxy Note 3 Nachfolger fallen. Bereits die ersten drei Auflagen des Phablets wurden in Berlin präsentiert.

Interessant wird es bei der Ausstattung: LG Electronics hat sein G3 vorgestellt – gerade in Bezug auf das QHD-Display gibt es eine klare Ansage. Der südkoreanische Mitbewerber muss sich strecken. Nun berichten die Kollegen von bgr.com, dass das Phablet Galaxy Note 4 ebenfalls mit einem sogenannten QuadHD-Display des Weges kommen könnte. Die Auflösung würde demnach bei 1.440 x 2.560 Pixeln liegen. Die Größe des Touchscreens wäre identisch mit der des Galaxy Note 3, jedoch wäre die Auflösung im Vergleich weitaus höher.

Samsung hat bereits in der Vergangenheit stets mit farbintensiven Displays „gepunktet“, und auch das Galaxy Note 3 war gewiss im vergangenen Herbst tonangebend. Doch in Bezug auf die Pixeldichte schläft die Konkurrenz nicht. Aktuell jedoch scheint sich Samsung anschicken zu wollen, wieder Schritt zu halten, oder womöglich „einen rauszuhauen“ – Gerüchte bezüglich eines Samsung Galaxy S5 Prime samt QHD-Displays, das bereits im Juni auf den Markt kommen könnte, reißen nicht ab.

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Da wäre es nur folgerichtig, dass auch das Samsung Galaxy Note 4 Schritt hält. Schon in der Vergangenheit war das Note stets eine – wenn auch dezente – Weiterentwicklung des Galaxy-Devices. Wohl gemerkt im XL-Format.

Samsung Galaxy Note 4 mit 6 Zoll Display?

Die Kollegen von zeebiz.com aus Indien vermelden – frei übersetzt: Ab sofort sind sie vor Ort in der Samsung Galaxy Note 4 Gerüchteküche. Na denn! Während sich manch amerikanischer IT-Blog schon seit Monaten die Füße platt steht, haben die Kollegen zunächst der Dinge geharrt.

Doch nun wird losorakelt: Das Samsung Galaxy Note 4 soll mit einem 5,9 oder gar 6 Zoll Display des Weges kommen. Im Vergleich zum Galaxy Note 3, das mit einem 5,7 Zoll Display ausgestattet ist, wäre dies also ein „Zuwachs“.

Offenbar haben die Kollegen in einen anderen Topf geschaut – denn: Zuletzt hatte es geheißen, die Display-Diagonale des Galaxy Note 4 könnte im Vergleich zum Vorgänger gar „schrumpfen“. Wir vermuten allerdings ebenfalls, dass Samsung noch ein wenig „oben drauf“ packt.

Die Kamera des Galaxy Note 4 derweil könnte mit 20 Megapixeln ausgestattet sein – sicherlich nicht unwahrscheinlich. Aber auch hier variieren die Angaben noch stark. Dass es das Galaxy Note 4 am Ende des Tages mit der Konkurrenz aufnehmen kann, scheint nicht strittig. Egal ob Sony, Nokia oder HTC: In Bezug auf die Kamera haben fast alle ihre Hausaufgaben gemacht. Insofern muss sich Samsung schon strecken, um mit einer richtig guten Kamera zu punkten. Mit Spannung erwartet wird zudem die Vorstellung des LG G3 – auch hier wird ein Hauptfokus auf der Kamera liegen.

ZeeNews vermutet, dass das Samsung Galaxy Note 4 im fernen Berlin vorgestellt werden könnte: Im Rahmen der IFA ist ein Samsung Unpacked Event mehr als wahrscheinlich, wurden doch bereits das Samsung Galaxy Note 3 und die beiden Vorläufer in der Bundeshauptstadt vorgestellt.

Galaxy Note 4: Flexibles Display?

Angeblich soll Samsung einmal mehr ein „biegsames Display“ testen: Die Kollegen der IBTimes berufen sich auf ein Interview des Wall Street Journal. Interviewt wurde Samsung Co-Boss Lee Younghee. Die Spitzenfrau von Samsung soll zu Protokoll gegeben haben, dass sich der IT-Gigant bei seinem nächsten großen Flaggschiff, dem Samsung Galaxy Note 4, ein flexibles Display vorstellen könne.

Lee bremste jedoch die Euphorie – so denn diese bei einem flexiblen Display überhaupt aufkommt: Die Entwicklung könnte, frei übersetzt, für das Samsung Galaxy Note 4 noch nicht weit genug gediehen sein. Mit dem Samsung Galaxy Flex kam bereits ein Smartphone des südkoreanischen IT-Giganten samt gewölbtem Display auf den Markt – doch „biegsam“ ist jenes Device nicht. Schon im Vorfelde der Veröffentlichung des Galaxy S4 wurde über ein biegsames Display philosophiert, das gleiche Spielchen wiederholte sich beim Galaxy Note 3 und beim Galaxy S5.

Inwiefern ein „verstellbares“ Display bei einem Phablet wie dem Galaxy Note 4 tatsächlich Vorteile mit sich brächte? Nun, Samsung wird alle Eventualitäten durchspielen. Jedoch ist kaum vorstellbar, dass in Hinblick auf das Samsung Galaxy Note 4 die Weichen noch nicht gestellt sind. Schließlich wird damit gerechnet, dass das Galaxy Note 4 bereits auf der IFA in Berlin im Spätsommer vorgestellt wird.

Zuletzt hatte es bereits geheißen, dass die Display-Diagonale des Galaxy Note 4 im Vergleich zum Galaxy Note 3 „schrumpfen“ könne. Doch manchmal wird in der Gerüchteküche auch orakelt, bis sich die Balken… biegen.

Samsung Galaxy Note 4: Der Release naht

Das Samsung Galaxy Note 4 könnte der nächste „große“ Wurf des südkoreanischen IT-Giganten werden. Und wenngleich mit einer Vorstellung erst auf der IFA in Berlin Anfang September gerechnet wird, darf schon jetzt wüst darüber spekuliert werden, mit welchen technischen Spezifikationen das Phablet – dann in der vierten Generation – des Weges kommen könnte.

Die Kollegen von examiner.com werfen wüst mit möglichen technischen Spezifikationen eines Galaxy Note 4 um sich – doch ein wenig richtungsweisend dürften die Angaben durchaus sein. Berufen wird sich auf den Analysten Paul Mueller – wer kennt ihn nicht. Die Auflösung des Galaxy Note 4 könnte so denn 2.560 x 1.440 Pixel betragen. Spekuliert wird zudem über ein leicht gewölbtes Display. Doch dieses Spielchen wiederholt sich immer und immer wieder: Auch das Samsung Galaxy S5, hieß es monatelang in der Gerüchteküche, sollte mit einer leichten Krümmung auf den Markt kommen. Kam es aber nicht.

Interessanterweise orakelt jener Analyst, dass die Display-Diagonale des Note 4 von 5,7 Zoll – Samsung Galaxy Note 3 – auf 5,5 Zoll „zurückgehen“ könnte. Das wäre jedoch ein Novum – bis dato hat Samsung stets ein paar Millimeter oben drauf gepackt.

Zudem wird gemutmaßt, dass die Kamera auf 20 Megapixel setzen soll – und somit die 16 Megapixel des Samsung Galaxy S5 in den Schatten stellen könnte. Nun sagen Megapixel alleine noch nichts übe die Bildqualität aus, aber ein guter „Knipser“ war das Note schon immer. Möglich sein sollen – analog des Galaxy Note 3 – Videos in 4K, hinzu kommen könnte jedoch ein Bildstabilisator. Und noch eine gute Nachricht für Selfie-Freunde: Die Frontkamera soll 5 Megapixel betragen.

Das alles klingt noch recht vage. Doch keine Frage: Mit der Note-Reihe macht sich Samsung selbst Konkurrenz. Manch Galaxy S5 Interessent wird womöglich noch abwarten, und sich das Galaxy Note 4 im Herbst einmal ganz genau anschauen…

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