Aktuell wabert das Gerücht durchs Netz, dass sich Samsung von der Bezeichnung „Galaxy Note“ verabschieden könnte, und das Phablet vielmehr an das Flaggschiff-Smartphone anlehnt. Das iPhone 6 und iPhone 6 Plus lassen grüßen.
Doch damit nicht genug der aktuellen Gerüchte: Wie gforgames.com berichtet, soll das Samsung Galaxy Note 5 – jawohl, hier verharrt man noch bei der traditionellen Bezeichnung – früher auf den Markt kommen. Auch dieses Gerücht ist nicht neu, denn einmal mehr wird kolportiert, dass sich der südkoreanische IT-Gigant so besser wappnen möchte – und zwar in Hinblick auf den Doppel-Release iPhone 6S und iPhone 6S Plus, der ebenfalls für den Herbst geplant ist. Inwiefern nun die Release-Abfolge aussehen könnte, darüber lässt sich freilich nur spekulieren.
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Sollte es derweil tatsächlich zu einer Namensanpassung hin zu Samsung Galaxy S6 Note kommen, könnte dies womöglich auch als Reaktion auf Apple verstanden werden, die das Phablet in Hinblick auf den Namen eben „nur“ mit dem Zusatz „Plus“ vom iPhone unterscheiden lassen.
Nur – um den Gedanken noch ein wenig weiter zu spinnen – sollte Samsung nicht das Galaxy Note 5, sondern ein Galaxy S6 Note auf den Markt bringen, würde dies auch bedeuten, dass unter Umständen im kommenden Jahr auf einem Event die beiden neuen Flaggschiffe vorgestellt würden?
Auch Apple wird – so steht es zu erwarten – auf einer Keynote das iPhone 6S und iPhone 6S Plus präsentieren.
Weitere Samsung Galaxy Note 5 und iPhone 6S Plus Gerüchte
Das iPhone 6S Plus und Galaxy Note 5 kündigen sich an. Doch einige Fragen sind noch längst nicht beantwortet: Mit welcher Auflösung kommt das Samsung Galaxy Note 5 auf den Markt? Zuletzt hatte es immer geheißen, beim Galaxy Note 4 Nachfolger sei ein 2K oder gar 4K Display denkbar.
Nun will die chinesische Seite zol.com.cn – Google-Translator – in Erfahrung gebracht haben, dass am Ende doch „nur“ ein 2K Display beim Galaxy Note 5 die Musik machen soll. Ein 4K-Display wäre für die von Samsung ebenfalls im „Portfolio“ befindlichen VR-Brille Gear VR freilich eine schicke Sache gewesen – so dicht vor der Nase wäre eine Auflösung in 4K vermutlich ein Extra-Sahnehäubchen gewesen.
Doch ein solches Display braucht auch mehr Saft. Da passt es fast schon ins Bild, dass auch das iPhone 6S – und vermutlich iPhone 6S Plus, sprich das Galaxy Note 5 Pendant – ohne ein, in diesem Fall, Full-HD-Display auf den Markt kommen sollen. Wie digitimes.com berichtet, soll es doch beim aktuellen Retina-Display des iPhone 6 bleiben – sprich 1.334 x 750 Pixel. In Hinblick auf das iPhone 7 könnte die Entwicklung in Hinblick auf die Display-Auflösung bereits einen Schritt weiter gehen.
Ein Grund, warum Apple nicht schon beim iPhone 6S und iPhone 6S Plus die Auflösung hochschraubt, soll die In-Cell-Technologie sein.
Weder Samsung noch Apple haben sich bis dato zu ihren neuen Flaggschiffen geäußert. Es wird jedoch damit gerechnet, dass sowohl das Samsung Galaxy Note 5 als auch das iPhone 6S und iPhone 6S Plus im September auf den Markt kommen.
Samsung Pay: Zahlt sich später aus
Im Rahmen einer Pressekonferenz am 3. Juni hat Samsung bekanntgegeben, dass sich der Marktstart des neuen mobilen Bezahlsystems „Samsung Pay“ verzögern wird.
Gleichwohl gab der südkoreanische IT-Gigant bekannt, dass „Samsung Pay“ im Schlepptau mit dem Release eines neuen Highend-Gerät starten solle. Bloomberg berichten nun, dass Analysten fest davon ausgehen, dass es sich um das Samsung Galaxy Note 5 handeln wird, das sich ohnehin für den Herbst ankündigt.
Zunächst sollte „Samsung Pay“ bereits im Juli durchstarten. Doch dieser Termin wäre vermutlich nicht im Einklang mit dem Samsung Galaxy Note 5 Release gewesen. Samsung positioniert sich so gegen den Bezahldienst Apple Pay. Und auch mit einem iPhone 6S Plus wird im Herbst gerechnet – so dass es, einmal mehr, einen Schlagabtausch auf allen Ebenen geben wird: Gerät, Bezahldienst – das ganze Programm.
Samsung Galaxy Note 5 Release: Alles nach Plan?
Von einem überstürzten Release des Galaxy Note 5 kann jedoch keine Rede sein. Laut whowired.com zerstreute Samsung Electronic President Shin Jong-kyun die Gerüchte, wonach die Veröffentlichung des Samsung Galaxy Note 5 vorgezogen würde – davon könne, frei übersetzt, keine Rede sein. Samsung hält also vermutlich an seinem Turnus fest – inklusive Vorstellung auf der IFA in Berlin.
Spannend bleibt dennoch die Frage, an welchen Schrauben Apple dreht, um sein iPhone 6S Plus – das kolportierte zweite Phablet des IT-Giganten au Cupertino – im Vergleich zum iPhone 6 Plus – zu perfektionieren. Samsung hat die Galaxy-Note-Reihe stetig verfeinert, aktuell steht das Galaxy Note 4 in den Regalen.
Das große Display-Duell
Um der „Display-Wucht“ des kommenden Galaxy Note 5 etwas entgegenzusetzen, könnte Apple seinem iPhone 6S Plus ein 2K Display spendieren. bgr.com hat fleißig aktuelle Gerüchte aufgegabelt, wonach sich Apple in Hinblick auf die Auflösung von Samsung nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen möchte.
Das „kleine“ iPhone 6S soll – analog des iPhone 6 – auf ein 4,7 Zoll Display setzen. Und das Phablet iPhone 6S Plus erneut, wie das iPhone 6 Plus, mit 5,5 Zoll um die Ecke biegen. Nur die Pixeldichte soll sich laut aktueller Gerüchte weiter „verbessern“. Eine bessere Auflösung wäre gewiss ein gewichtiges Kaufargument – nur: Ein „Alleinstellungsmerkmal“ wäre ein 2K Display nicht. Denn Samsung hat diese Disziplin schon immer… groß geschrieben.
Android M oder Lollipop?
Wie Softpedia berichtet, kommt der Rollout von Android M für das Samsung Galaxy Note 5 somit vermutlich zu früh. Dennoch steht zu erwarten, dass Android M noch bis Jahresende für das neue Galaxy Note 5 verteilt werden könnte.
Google selbst hatte im Rahmen der hauseigenen Entwicklerkonferenz I/O bekanntgegeben, dass durch den früheren Rollout andere Hersteller noch bis Jahresende das Update verteilen könnten. Gerade für seine neuesten Flaggschiffe gibt Samsung stets Gas – wie zuletzt beim Samsung Galaxy S6 gesehen. Somit darf mit einem Update durchaus wenige Monate nach der Markteinführung gerechnet werden.
Mit Andorid haben derweil weder das Apple iPhone 6S noch das iPhone 6S Plus etwas am Hut. Dennoch wird aktuell davon ausgegangen, dass sowohl das Galaxy Note 5 als auch ein iPhone 6S Plus ab Herbst um die Gunst der Phablet-Jünger buhlen. Zuletzt hatte es bereits geheißen, Samsung könnte den Release des Galaxy Note 5 vorziehen – um sich einen Vorteil gegenüber dem iPhone 6S Release zu verschaffen.
Dabei könnte die neue „Force Touch“-Technologie, über die schon seit Wochen spekuliert wird, eine exklusive Neuheit für das iPhone 6S Plus werden, orakelt gforgames.com. Womöglich, um sich bewusst gegenüber dem kommenden Samsung Galaxy Note 5 zu positionieren. Mit jener neuen Technologie könnte etwa zwischen verschiedenen Berührungen des Displays unterschieden werden – festes Drücken führt zurück zum Startbildschirm etc.
Denkbar ist aber auch, dass sowohl das iPhone 6S Plus als auch das „kleine“ iPhone 6S das neue Feature erhalten – so denn die App-Anbieter mitziehen. Weder der Name Apple iPhone 6S Plus noch Samsung Galaxy Note 5 wurden bis dato von den Herstellern bestätigt.
Kein S-Pen?
Laut Gerüchtelage könnte es eine Überraschung geben: Wie sammobile.com berichtet, soll zwar das Samsung Galaxy Note 5 analog des Note 4 und der Vorläufer auf eine S-Pen-Unterstützung setzen. Das „Project Zen“, das wohl intern mittlerweile „Projekt Zen 2“ getauft wurde, soll hingegen auf den S-Pen verzichten. Dies würde den Funktionsumfang des Phablets schmälern.
Und: Somit wäre das Galaxy Note Edge „nur“ ein größeres Samsung Galaxy S6. In den letzten Wochen wurde derweil bereits darüber spekuliert, dass das Galaxy Note Edge der zweiten Generation kein Highend-Gerät werden könnte – somit würde auch dieser Vergleich hinken. Das Samsung Galaxy Note 5 jedoch soll das Maß aller Dinge werden soll – wie in den Vorjahren. Das Device soll Apples iPhone 6S Plus die Stirn bieten. Es wird damit gerechnet, dass neben Samsung auch Apple sein neues Phablet vorstellt – der neue Name iPhone 6S Plus wäre zumindest folgerichtig.
Zudem lässt sich weiter lesen, dass Samsung sowohl das Galaxy Note 5 als auch das neue Note-Edge-Modell auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vorstellen möchte. Eine Überraschung könnte es in Berlin derweil tatsächlich geben: Offenbar ist für das Galaxy Note Edge auch ein Case vorgesehen, mit dem verheißungsvollen Namen „Keyboard Cover“. Diese Information haben wir gleich mal… runtergetippt.
Für das Samsung Galaxy Note 5 sind übrigens noch immer ein 2K oder gar 4K Super Amoled Display im Rennen. Vorstellbar wäre zumindest, dass Samsung regional unterschiedliche Modelle veröffentlicht. Im Gegensatz zu Apple: Global gesehen dürfte ein iPhone 6S Plus die Musik machen.
Galaxy Note Edge
Wie die Kollegen von SamMobile berichten, wird wohl eifrig HTML5 auf dem neuen mobilen Begleiter getüftelt, das belegen Einträge in der Datenbank. Hier taucht einmal mehr der Codename „ZenZero“ auf – dies soll, genau, der Arbeitsname des Galaxy Note 5 Edge sein. Aufgespielt ist zu Testzwecken offenbar Androifd 5.1.1 Lollipop.
Zudem ist offenbar der Samsung Browser in der Version 3.2 aufgespielt. Zum Vergleich: Das „alte“ Galaxy S6 läuft mit der Version 3.0. Ob es sich nun beim neuen Galaxy Note Edge analog des Galaxy Note 5 um ein Highend-Gerät handelt, oder nicht, darüber kann noch immer gestritten werden.
SamMobile gibt an, dass das Galaxy Note Edge mit einem 5,4 oder 5,5 Zoll großen Display ausgestattet sein könnte. Als Speicher werden jedoch nur 16 GB ausgewiesen – die Kamera könnte auf 16 Megapixel vertrauen.
Aktuell sind die Gerüchte noch recht schwammig. Dennoch wäre es ob der Entwicklungen der letzten beiden Jahre überraschend, würde „nur“ ein Galaxy Note 5 erscheinen: Das Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge haben uns eine andere Samsung-Strategie gelehrt.
Fortsetzung der Erfolgsgeschichte?
Samsung und sein Phablet: Eine Erfolgsgeschichte. Kein Wunder also, dass über das Samsung Galaxy Note 5 wüst spekuliert wird. Sehr wahrscheinlich ist, dass der südkoreanische IT-Gigant den Galaxy Note 4 Nachfolger auf der IFA in Berlin vorstellt.
Nur, wie wird dieser des Weges kommen? Die Kollegen von sammobile.com wurden von einem mysteriösen (pssst) Informanten unterrichtet. Und dieser möchte davon Wind bekommen haben, dass es zunächst „nur“ das Samsung Galaxy Note 5 geben wird. Ein Galaxy Note 4/ Note Edge Doppel-Release ist offenbar vom Tisch.
Doch der Reihe nach: Das Samsung Galaxy Note 5 wird offenbar in zwei Varianten getestet. So sollen Entwicklerversionen samt 2K und 4K-Display vorliegen. Die Prototypen könnten sich auch in Bezug auf den Prozessor unterscheiden: Mal werkelt womöglich Samsungs Exynos 7422 Chipsatz unter der Haube, mal der Exynos 7430. Für eine flächendeckende Markteinführung könnte hier die Zeit jedoch eng werden.
Auf das Samsung Galaxy Note 5 könnte im weiteren Jahresverlauf ein weiteres Phablet folgen – das tatsächlich erneut mit abgerundeten, analog des Galaxy S6 Edge, Display-Rändern des Weges kommen soll.
Project Zen: Kein Highend-Gerät?
Nur könnte es sich bei dem Gerät mit dem Projektnamen „Project Zen“ um kein wahres Highend-Gerät handeln. Die Rede ist von 16 GB Speicher und immerhin einer 16 Megapixel Kamera und einer 8-Megapixel-Frontkamera.
Unter der Haube könnte so denn keine ganz aktuelle Prozessorgeneration verbaut sein, und in Hinblick auf den RAM sind Abstriche denkbar. Eine S-Pen-Unterstützung ist aber offenbar gesetzt.
All die Gerüchte sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn noch werden keine fertigen Samsung Galaxy Note 5 Phablets wohlbehütet in Kartons verstaut. Und auch die Tatsache, dass es kein Highend Samsung Galaxy Note 5 Edge geben könnte, wäre zumindest eine Überraschung.
Hat sich Samsung von Apple die Butter vom Brot nehmen lassen? Nun, zumindest deutet ein aktuelles Gerücht dezent in jene Richtung.
Der IT-Gigant aus Cupertino hat mit seinem iPhone 6 Plus einen Coup gelandet – das Phablet samt Apfel-Logo konnte die Nutzer ganz offenbar begeistern. Zumindest die Absatzzahlen sprechen eine eindeutige Sprache – und der Bentgate ist längst „vergessen“. Apple hat sich somit wie der Konkurrent breiter aufgestellt – das iPhone 6 als Smartphone, das iPhone 6 Plus als Phablet.
Samsung soll nun laut der südkoreanischen Website whowired.com reagieren und den Release des Galaxy Note 5 offenbar vorziehen. So könnte der Marktstart des Galaxy Note 5, sprich des Galaxy Note 4 Nachfolgers, bereits Ende Juli – und nicht „erst“ im September erfolgen.
In den Vorjahren hat der südkoreanische IT-Gigant sein Phablet stets im Rahmen der Internationalen Funkausstellung in Berlin präsentiert. Gut möglich also, dass in diesem Jahr im Rahmen eines eigenen Events das Galaxy Note 5 der Weltöffentlichkeit gezeigt wird – und der IFA in der Bundeshauptstadt somit ein Highlight abhanden kommt. Entsprechende Prototypen des Galaxy Note 5 sollen gar schon im Umlauf sein.
Release-Pläne
Apple hingegen dürfte sein neues iPhone 6S Plus oder iPhone 7 Plus – bislang ebenfalls Gerüchte – tatsächlich im Rahmen einer Keynote im September präsentieren.
Samsung hätte somit mit dem Galaxy Note 5 einen Startvorteil – ehe Apple mit seinem iPhone 6S Plus oder iPhone 7 Plus nachzieht. Zumindest der Theorie nach.
Ob an den Gerüchten was dran ist, wissen nur die Hersteller selbst. Doch die Zeiten, in denen das Galaxy Note das einzige Phablet im Universum war, sind längst vorbei. Auch Apple und Co. wollen etwas vom „großen“ Kuchen abhaben.
Völlig offenbar ist derweil noch immer, ob das Samsung Galaxy Note 5 von einem Galaxy Note 5 Edge flankiert wird. Zuletzt hatte es geheißen, dass zwar ein neues Edge-Modell in der Mache sei – dies aber nicht das Prädikat „Highend-Gerät“ trägt.
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