Genug des Wartens: Ab Ende Mai ist das jüngst in London vorgestellte Samsung Galaxy S3 in Deutschland erhältlich. Alle großen Mobilfunkanbieter nehmen das Smartphone ins Programm.
Vorbestellen können alle Interessierten das Handy auch schon: Bei Vodafone, o2, E-Plus und der guten alten Telekom. Aber keine Panik, wie zu hören ist, stellt der südkoreanische IT-Gigant Samsung mehr als 20 Stück her.
Wie wir bereits berichteten, wird das Galaxy S3 rund 600 Euro kosten – insofern das Smartphone ohne Vertrag gekauft wird. Im Vertrag, mit Ratenzahlung, kommt dann noch ein Betrag X oben drauf. Ratenzahlungen liegen in etwa bei 25 Euro. Wie üblich, muss dafür ein Vertrag über zwei Jahre abgeschlossen werden.
16, 23 oder 64 GB
Diese Preise gelten für die Version mit 16 Gigabyte Speicher. Es wird aber zudem hierzulande Ausführungen mit 32 und 64 GB geben, die freilich auch mehr kosten. Für Bilder und MP3s „taugt“ aber auch der zusätzliche microSD-Slot, in denen weitere Speicherchips eine Heimstätte finden können.
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Bald wissen wir also aus „erster Hand“, wie das Samsung Galaxy S3 bei der Kundschaft aufgenommen wird. Die Expertenmeinungen gehen nach ersten Tests auseinander, das neue Flaggschiff von Samsung wurde eher „verhalten“ aufgenommen. Die ganz große Innovation blieb aus, wenngleich die technischen Spezifikationen durchaus beeindrucken und es auch keiner wagt, von einer Enttäuschung zu sprechen.
Besonders das große Display mit 4,8 Zoll fällt sogleich ins Auge. Es steht zu vermuten, dass das neue S3 viele Anhänger finden wird.