Samsung Galaxy S3 in den USA ein „roter Flitzer“

Samsung hat derzeit allen Grund zur Freude: Analysten gehen davon aus, dass sich das neue Samsung Galaxy S3 noch besser verkauft als der ohnehin schon erfolgreiche Vorgänger, das Galaxy S2.

Die Analysten von JP Morgen haben mal wieder wüst analysiert – und sind zum Schluss gekommen, dass das Galaxy S3 im zweiten Quartal dieses Jahres (in Deutschland war der Release Ende Mai) auf dem gesamten Globus insgesamt 6,5 Millionen Mal ausgeliefert wurde.

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Ob derweil wirklich alle Devices an den Mann oder die Frau gebracht wurden, steht in den Sternen. Doch bis dato ist nicht davon auszugehen, dass das neue Flaggschiff aus dem Hause Samsung zu einem „Ladenhüter“ verkommt.

Nun wird davon ausgegangen, dass im aktuellen Quartal noch einmal 15 Millionen Geräte dazukommen könnten. Stimmt diese Einschätzung, könnte sich der südkoreanische IT-Gigant binnen sechs Monaten über die Auslieferung von 21 Millionen Modellen freuen.


Das S3 stellt das S2 in den Schatten

Im Vergleich dazu war das Galaxy S2 minder erfolgreich (zehn Millionen Devices nach fünf Monaten) – in den USA erschein das Smartphone aber auch rund ein halbes Jahr später. Ein Vergleich hinkt also, da ein wichtiger Absatzmarkt in der Vergleichsstatistik „außen vor“ ist.

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Doch offenbar hat Samsung nicht vor, die USA weiterhin „stiefmütterlich“ zu behandeln. So wurde bekannt, dass der IT-Gigant aus Südkorea eine rote Version des 4,8-Zoll-Smartphones auf den Markt bringt.

Der Mobilfunkanbieter AT&T bietet seit wenigen Tagen im Vorverkauf das Smartphone auch als „roten Flitzer“ an. Ab Ende Juli kann in den Staaten dann endgültig Gas gegeben werden.

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