Das Samsung Galaxy S3 ist seit Ende Mai in Deutschland erhältlich. Seit Anbeginn ist das Google-Betriebssystem Android 4.0 („Ice Cream Sandwich“) an Bord.
Doch richtig gewöhnen müssen sich User an das eisige Vergnügen offenbar nicht – denn Android 4.1 („Jelly Bean“) kündigt sich bereits an.
✎ Das Samsung Galaxy S3 hält die Klappe
Jedoch wurde genau über jenes Update wüst diskutiert: Ist das Galaxy S3 womöglich nicht für ein Update „gerüstet“? Es war zu lesen, dass sich die Samsung-Benutzeroberfläche TouchWiz in die Quere kommen könnte mit „Jelly Bean“, da zu viele Ressourcen gefressen werden.
Ein Flaggschiff mit der nötigen Power
Gerüchte machten die Runde, dass dies der Grund sei, warum Samsung in den USA eine Version des S3 mit 2 GB Speicher auf den Markt bringt – jedoch nicht hierzulande.
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Viele User mochten diesem Gedanken aber keinen Glauben schenken: Das neue Flaggschiff von Samsung, mit seinem Quadcore-Prozessor geht in die Knie aufgrund eines neu ausgerollten Betriebssystems?
Endgültig „entschärft“ dürften solcherlei Spekulationen sein, seitdem Samsung angekündigt an, dass selbst das Nexus S – und nicht nur das Samsung Galaxy Nexus – mit einem Update auf Android 4.1 bedacht wird.
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Das Samsung Galaxy Nexus ist derweil in die Schlagzeilen, weil Apple mit einer Klage in den USA erfolgreich war und das Nexus nicht mehr verkauft werden darf.
Das Samsung Galaxy S3 ist derweil aktuell weltweit erhältlich. Aber die nächste Klage kommt bestimmt. So eine Rechtsabteilung in Cupertino möchte ja auch was zu tun haben.