Samsung Galaxy S5: Galaxy S4 Active als Vorlage – Metallgehäuse gesetzt?

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In wenigen Tagen wird das Samsung Galaxy S5 auf dem Unpacked-Event in Barcelona vorgestellt. Doch wann kommt es auf den Markt? Nun, offenbar schickt sich der südkoreanische IT-Gigant an, dass Galaxy S5 noch ein wenig zu polieren, ehe es Ende März dann tatsächlich in den Regalen liegt. So jedenfalls berichtet ZDNet Korea.

Über die äußere Gestalt des Samsung Galaxy S5 wird derweil noch gerätselt: Wird sie sich tatsächlich vom Galaxy S4 unterscheiden? Nun, offenbar könnte das Galaxy S5 „einem“ Galaxy S4 sehr wohl ähneln, und zwar dem Galaxy S4 Active, denn: Analog des Ablegers des 2013-Flaggschiffes soll auch das Galaxy S5 – ohne den Zusatz Active“ – ebenso „Outdoor-Qualitäten“ aufweisen.

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Sprich: Das Galaxy S5 könnte demnach wasserabweisend sein – und auch Schmutz könnte nicht ins „Innere“ vordringen. Keine Frage: Optisch macht das Galaxy S4 Active durchaus was her – es hinterlässt schlicht einen hochwertigeren Eindruck als das Galaxy S4.


Doch von diesen Gerüchten abgesehen scheint Samsung tatsächlich zwei Varianten des Galaxy S5 auf den Markt bringen zu wollen. Ob diese dann auch tatsächlich beide „Outdoor-Qualitäten“ aufweisen, bleibt abzuwarten. Eine Version des Galaxy S5 soll samt „klassischem“ Plastikgehäuse auf den Markt kommen, und eine Prime-Version des Galaxy S5 samt – Tusch – Metallgehäuse.

Tja, und warum „verzögert“ sich der Release des Galaxy S5 trotz seiner Vorstellung am 24. Februar? Zulieferer sollen angegeben haben, dass Samsung noch keine Bauteile bestellt habe. Das jedoch verwundert uns: Startet die Produktion eines neuen Flaggschiffes, das weltweit für Aufsehen sorgen dürfte, erst wenige Wochen vor dem Release?

In Kürze werden wir erfahren, ob Samsung mit dem Galaxy S5 baden geht. Stichwort „wasserfest“.

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Weitere News: Galaxy S5 mit Fingerprint-Sensor?

Seit Monaten wird darüber gemutmaßt, ob Samsung dem Galaxy S5 einen Fingerprint-Sensor mit auf den Weg gibt. Nun vermeldet der niederländische IT-Blog SamMobile: Die TouchID sei beim Samsung Galaxy S5 tatsächlich an Bord.

Apple vertraut seit dem iPhone 5S auf den Fingerprint-Sensor, der den „klassischen“ Home-Button ersetzt hat. Datenschutzrechtler sind jedoch alles andere als begeistert – und auch Apple selbst irritierte: So soll etwa vorerst nur das Zahlen bei iTunes möglich sein – andere Shops könnten nicht auf die „einfache“ Zahlung setzen. Zunächst. Doch ob dies alles sicher ist, darüber streiten die Gelehrten. Auch HTC setzt bei seinem Phablet One Max auf die TouchID.

Beim Samsung Galaxy S5 soll es sich laut des SamMobile-Insiders nun ähnlich gestalten: Die TouchID ist im Home-Button integriert. Zuletzt hatte es noch geheißen, faktisch könnte das gesamte Display des Galaxy S5 ein Fingerprint-Sensor sein – doch soweit geht es dann nicht.

Spannend wird natürlich sein, welchen Funktionsumfang die Südkoreaner dem Galaxy S5 spendieren, sprich: Ist „nur“ das Entsperren des Gerätes per „Fingerabdruck“ möglich – oder auch das Bezahlen im Netz?

Angeblich sollen sich pro Samsung Galaxy S5 acht Nutzer für die TouchID registrieren können. Wenn also die Familie Schmidt – Dreigenerationshaushalt – gemeinsam ein Galaxy S5 nutzen möchte, wäre dies theoretisch möglich.

Offenbar ist aber Voraussetzung, dass zumindest eine Person zum Entsperren des Galaxy S5 vonnöten ist. Wie dem auch sei: Samsung wird sich vermutlich – analog Apple mit seinem iPhone 5S und HTC mit dem One Max – ebenfalls mit Datenschutzrechtern auseinander setzen müssen. Im Zuge der NSA-Affäre wird immer deutlicher: Der Nutzer kauft „freiwillig“ Geräte, die ihn gläsern machen.

Doch wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten, oder? Das Samsung Galaxy S5 jedenfalls ist um eine „Innovation“ reicher.

Samsung Galaxy S5 vor Release

Schon erstaunlich: Noch ist kein Bild geleakt, das das Samsung Galaxy S5 zeigt. Zumindest nicht in „voller Pracht“ – Bestandteile wie etwa der Rahmen wurden derweil bereits ins Netz gestellt. Doch ob die Bilder tatsächlich „echt“ waren, darüber lässt sich natürlich stundenlang streiten.

Nun geistern neue Render-Grafiken durch das Netz – die aber „womöglich“ auf dem Erscheinungsbild des Galaxy S5 basieren könnten. Die Kollegen von gottabemobile.com zeigen so denn ein Bild der koreanischen Seite Move Player.

Darauf zu sehen ist ein Samsung Galaxy S5 – das sich jedoch (einmal mehr) nicht sonderlich von den Vorläufern, sprich dem Galaxy S3 und S4, unterscheiden würde. Auffällig sind die Ecken, die nicht mehr ganz so gerundet wären wie noch beim Galaxy S5. Und – entgegen so manch Gerücht – würde der Home-Button seinen Platz unterhalb des Displays behalten. Doch auch bei dieser Studie – die jedoch tatsächlich wie ein Pressebild anmutet – handelt es sich freilich um kein offizielles Bild des südkoreanischen IT-Giganten.

Auch lässt sich nicht „ablesen“, ob das Samsung Galaxy S5 – analog des iPhone 5S – auf einen Fingerprint-Sensor, sprich eine TouchID, setzt – oder nicht. Zudem herrscht aktuell in der Gerüchteküche noch immer Uneinigkeit bezüglich des Arbeitsspeichers – 2 GB oder 3 GB RAM – „alles“ scheint möglich.

Doch zumindest der Kamera sind sich die Köche einig: Beim Samsung Galaxy S5 sollen es so denn 16 Megapixel sein. Für eine weitere Information ist zudem keine Glaskugel vonnöten: Das Samsung Galaxy S5 soll mit Android 4.4.2 KitKat des Weges kommen – also jene Version des mobilen Google-Betriebssystems, die in Kürze auch in Europa für das Galaxy S4 erwartet wird und sich gegen Ende des ersten Quartals womöglich auch noch auf dem Galaxy S3 breitmacht.

Galaxy S5: Vorstellung ohne großen Wirbel?

Eric Pfanner von der New York Times in Erfahrung gebracht haben, dass die Südkoreaner in Sachen „Show“ zumindest einen Gang zurückschalten wollen. Das Samsung Galaxy S4 wurde unter großem Getöse in New York City vorgestellt. Doch die Verkäufe blieben offenbar hinter den Erwartungen zurück. Als Grund wird immer wieder angeführt, dass das Galaxy S4 zu sehr dem Galaxy S3 glich.

Womöglich war aber auch die Show zu viel des „Guten“. Und so plant Samsung offenbar ein „low-key event“, auf dem – frei übersetzt – in aller Demut das Samsung Galaxy S5 präsentiert werden könnte. Nun ja, der ein oder andere Scheinwerfer dürfte aufgestellt werden – aber ein Theater wie im Vorjahr in New York City wird offenbar nicht mehr angemietet. Doch: Verspricht das Galaxy S5 großes Theater?

Nun, offenbar scheint Samsung „endlich“ seine Sicherheitssoftware Knox flächendeckend einführen zu wollen. Wenngleich laut gadgets.ndtv.com schon jetzt der Enterpreise Service von BlackBerry als „sicherer“ gilt. Knox soll jedoch ebenfalls vor allem in Richtung Geschäftswelt zielen. Das Samsung Galaxy S5 soll sich, so offenbar der Plan, auch in der Geschäftswelt als mobiler Begleiter durchsetzen.

Am 24. Februar werden wir mehr erfahren – und während die volle Aufmerksamkeit dem Samsung Galaxy S5 gelten dürfte, werden wir mit einem Auge genau hinschauen, ob Samsung tatsächlich weniger Show bieten möchte – und schlicht die Hardware in die Fokus rückt.

Samsung Galaxy S5 und die Power unter Haube

Was würden wir bloß ohne Analysten und Insider machen? Nun, wir wüssten vermutlich über das ein oder andere Smartphone im Vorfelde der Veröffentlichung weniger. Nun hat sich Eldar Murtazin via Twitter zu Wort gemeldet, der mit seinen Einschätzungen und seinem „Insider-Wissen“ schon des Öfteren den richtigen Riecher hatte. In einem Tweet so denn fasst er die technischen Spezifikationen des Samsung Galaxy S5 zusammen.

Zwar haben die Südkoreaner mittlerweile bestätigt, dass das Galaxy S5 im Rahmen eines Unpacked-Events auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt wird, doch über das Gerät als solches schweigt sich der IT-Gigant weiterhin munter aus.

Murtazin so denn gibt zu Protokoll, dass das Samsung Galaxy S5 samt einer Display-Diagonalen von 5,24 Zoll landet – die Auflösung: 2.560 x 1.440, das entspräche 560 ppi. Einmal mehr kommt angeblich die Amoled-Technologie beim Display zum Zuge. Der Arbeitsspeicher soll 3 GB RAM betragen. Und: Offenbar wird es „nur“ noch Varianten mit 32 und 64 GB internen Speichers geben, einer „16er“-Version, wie es sie noch vom Galaxy S4 gibt, würde somit unter den Tisch fallen.

Unter der Haube des Galaxy S5 werkelt laut des Insiders der Exynos 6 oder Qualcomms Snapdraon 805 Prozessor. Die Frontkamera käme demnach mit 3,2 Megapixeln des Weges, die Kamera auf der Rückseite mit 16 Megapixeln. Und noch eine weitere Information passt in einen einzigen Tweet: Der Akku soll auf eine Leistung von 3.200 mAh vertrauen.

Das alles liest sich gut – ein Highend-Gerät, ein würdiger Nachfolger des Samsung Galaxy S4. Doch das ganz große Ausrufezeichen bliebe aus, so denn sich diese Informationen bewahrheiten würden. Aber: Zur äußeren Erscheinung des Galaxy S5 sagt der Insider nichts – hier könnte sie also noch kommen, die dicke Überraschung… wir fordern: Spiel, Spaß und Schokolade.

Samsung Galaxy S5 wird auf dem MWC vorgestellt

Vom 24. bis zum 27. Februar 2014 findet der Mobile World Congress in Barcelona statt. Und gleich am ersten Tag dürfte Samsung eines der ganz großen „mobilen“ Highlights der Messe präsentieren: Das Galaxy S5.

Am heutigen Tage hat Samsung via Twitter einen Tweet samt Bild verschickt, der im Grunde genommen keinen Zweifel daran lässt, dass am 24. Februar ein Samsung-Event stattfindet, auf dem das Galaxy S5 vorgestellt wird. Auch das Phablet Galaxy Note wird stets auf einem „Unpacked“ Event präsentiert – jedoch im Vorfelde der IFA in Berlin.

Dem Tweet ist nicht viel zu entnehmen – zumindest nicht in Hinblick auf die technischen Spezifikationen. Doch die Ansage ist klar: Smartphone-Jünger sollen sich bitteschön den 24. Februar, frei übersetzt, rot im Kalender markieren. Das Event trägt den Namen „Unpacked 5“. Auch dies deutet stark darauf hin, dass das Samsung Galaxy S5 das Licht der Welt erblickt. Des Weiteren wird aufgeführt: „Samsung Unpackend 2014 Episode 1“. Na, wir sind gespannt, ob es zu einem Podrace kommt. Ein „Wettrennen“ mit dem HTC One+ gibt es allemal – jedoch scheinen die Taiwaner des HTC One 2 „erst“ im März vorstellen zu wollen.

Die Südkoreaner derweil werden das Event offenbar weltweit übertragen – auch die Adresse youtube.com/sammobile ist mit aufgeführt. Ein Live-Stream scheint somit gesetzt.Wer also endlich wissen möchte, wie genau der Galaxy S4 Nachfolger des Weges kommt, der sollte sich am Montag, den 24. Februar um 20 Uhr, möglichst nichts anderes vornehmen. Denn: Das Samsung Galaxy S5 ist im Landeanflug.

Samsung Galaxy S5: Neue Akzente?

Wie appleinsider.com vermeldet, plant Samsung offenbar, das Galaxy S5 mit einer Touch-ID auszustatten.


Jene Fingerprint-Technologie kam bereits beim iPhone 5S und HTC One Max zum Einsatz, ist aber nicht unumstritten. Da etwa die NSA, wie die New York Times berichtet, selbst Nutzer über Spielchen wie Angry Birds ausspioniert, rückt dies den Fingerprint-Sensor aber womöglich wieder in ein anderes Licht.

Zumindest einmal scheint der KGI Analyst Ming-Chi Kuo, der schon öfters munter los geplaudert hat, sicher: Das Samsung Galaxy S5 kommt mit dem Fingerprint-Sensor des Weges. Schluss aus, Mickey Maus. Ein Grund könnte sein: Samsung fühlt sich von HTC und Apple unter Druck gesetzt, da die Touch-ID beim HTC One Max und iPhone 5S bereits Anklang gefunden hat.

Dennoch irritieren die neuerlichen Aussagen, denn zuletzt wurde darüber spekuliert, dass Samsung beim Galaxy S5 einen neuen Iris-Scanner verbauen wolle, der vom Funktionsumfang her der Touch-ID geähnelt hätte. Doch zum „Entsperren“ des Gerätes und optionaler Einkäufe rückt nun einmal mehr der Fingerprint-Sensor in den Fokus.

Samsung Galaxy S5: 32-Bit System?

Doch der Analyst hat noch mehr zu sagen: Offenbar setzt das Samsung Galaxy S5 doch nicht auf eine 64-Bit-Technologie. Nachdem das iPhone 5S von Apple eben mit 64-Bit auf den Markt kam, beeilte sich Samsung mitzuteilen, dass auch die künftigen Galaxy-Flaggschiffe mit einer 64-Bit-Technologie ausgestattet sein sollen. Doch nun wird „orakelt“, das Galaxy S5 vertraue auf Qualcomms Exynos Prozessor, der weiterhin auf 32-Bit vertraut.

Bezüglich der gehandelten Premium-Ausgabe des Galaxy S5 gibt es keine weiteren Hinweise: Auch der Analyst beteuert zwar, dass Samsung da etwas in der Mache habe. Doch ob es sich bei einem – vermeintlich teueren Modell – tatsächlich um ein Metallgehäuse handelt, bleibt abzuwarten.

Doch eine Plastik- und eine Metallvariante – das würde einmal mehr nach Apple klingen, die neben dem iPhone 5S samt seinen Unibody-Aluminium-Gehäuses bekanntermaßen auch das iPhone 5S im Plastikgewand ins Rennen geschickt haben. Wobei Apple offenbar mit den Verkaufszahlen der Plastikvariante alles anderes als zufrieden ist. Der Wind im Samsung Galaxy S5 Gerüchtewald ist so denn zumindest bezüglich der Touch-ID einmal mehr gedreht.

Landet das Galaxy S5 auch in einer Prime-Variante?

Seit Wochen wird darüber berichtet, dass das Samsung Galaxy S5 in zwei Varianten des Weges kommen soll. Stets war die Rede von zwei unterschiedlichen Gehäusen – Plastik und Metall. Doch 9to5google.com greift nun Einschätzungen von KGI Research auf: So soll es tatsächlich unterschiedliche Varianten geben, jedoch ist bei allen Versionen von einem Plastikgewand die Rede. Vielmehr soll sich die Power unter der Haube unterscheiden – nicht die äußere Erscheinung.

So könnte eine Version des Galaxy S5 mit 2 GB RAM und dem Vierkern-Prozessor Qualcomm MS M 8974AC und eine mit acht Kernen – Prozessor Samsung Exynos 5422 – auf den Markt kommen, ebenfalls mit 2 GB Arbeitsspeicher. Zudem scheint ein Full HD Amoled Display gesetzt. Doch darüber hinaus ist womöglich eine weitere Variante geplant: Unter der Haube des Galaxy S5 könnte so denn der Octa-Core-Prozessor Samsung Exynos 5430 werkeln – ein Quad-HD Amoled Panel wäre demnach genau so mit von der Partie wie 3 GB RAM. Die weiteren technischen Spezifikationen unterscheiden sich laut KGI Research nicht, so ist stets die Rede von einer 16 Megapixel-Kamera – die Front-Kamera käme mit 2 MP auf den Markt.

Die wahre „Highend“-Variante könnte den Beinamen Prime erhalten. Doch ob das Samsung Galaxy S5 Prime auch in Europa auf den Markt kommen würde, ist natürlich nicht bekannt. All dies ist zudem sehr spekulativ. Doch der Blick in die Glaskugel hat noch mehr Informationen ans Tageslicht gebracht: So soll es möglich sein, das Samsung Galaxy S5 mit einer 3D-Gesternsteuerung zu bedienen. Der Akku könnte bei allen Galaxy S5 Varianten eine Leistung von 2.850 mAh haben. Und: Stets wäre demnach auch ein Fingerprint-Sensor analog der TouchID des iPhone 5S mit an Bord.

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Dass das Samsung Galaxy S5 in unterschiedlichen Versionen auf den Markt kommt, ist gewiss nicht unwahrscheinlich. Doch ein „Prime“-Modell klingt auf jeden Fall einmal nach einem Wagnis. Vermutlich im April können wir abgleichen, in welchen Punkten die Analysten von KGI Research den richtigen Riecher hatten.

Galaxy S5: Neue bunte Welt?

Bringt Samsung in Bezug auf das Galaxy S5 im wahrsten Sinne des Wortes Farbe ins Spiel? In der vergangenen Woche sorgten Bilder für Aufsehen, die die Benutzeroberfläche der UI zeigen sollen. evleaks hatte via Twitter entsprechende Bilder in die Umlaufbahn geschossen.

Dabei fällt vor allem die „peppige“ Aufmachung der potenziellen Galaxy S5 UI auf. Jene neue Optik könnte starke Anleihen bei der Magazine UI gefunden habe, die Samsung für seine Tablets kürzlich auf der CES in Las Vegas vorgestellt hat. Bereits beim Galaxy NotePRO 12.2 Tablet kommt jene Benutzeroberfläche zum Einsatz, die zumindest zu Teilen dem Kachel-System von Windows Phone ähnelt, wie dieses Video zeigt.

Auch erinnert die „neue“ Farbgebung ein wenig an Apples mobiles Betriebssystem iOS 7. Wenngleich iOS natürlich ohne Widgets auskommt. Bestätigt hat Samsung freilich auch jenes UI-Gerücht bis dato nicht.

Rätselraten um das Galaxy S5

Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein neues Gerücht bezüglich des Samsung Galaxy S5 die Runde macht. Auch die Kollegen des britischen Guardian mischen nun kräftig mit und listen aktuelle Gerüchte auf – wobei sie nur, weil sie von einer renommierten Tageszeitung genannt werden, natürlich nicht automatisch der Realität entsprechen müssen.

Gehandelt werden einmal mehr zwei Versionen des Samsung Galaxy S5: Eine Metall-Variante – und, analog des Galaxy s4, eine Plastik-Version. Zudem wird erneut ein 5,25 Zoll Display angeführt, das im Vergleich zum Galaxy S4 samt seines 5 Zoll Displays somit leicht „anwachsen“ könnte. Neu sind die Preise, die ursprünglich bereits von SamMobile angeführt wurden: Die Rede ist von 800 für die Metall und 650 Euro für die Plastik-Variante. Ein wenig erinnert uns diese Strategie an einen IT-Giganten aus Cupertino…

Im Folgenden fassen wir weitere Samsung Galaxy S5 Gerüchte der letzten Tage und Wochen zusammen. Dabei bitte nicht irritieren lassen: „Natürlich“ widersprechen sich auch einzelne Angaben. Zu viele Gerüchteköche verderben eben den Brei. Nur: Gegessen wird, was tatsächlich auf den Tisch kommt. Und das Mahl wird vermutlich erst im April serviert.

Galaxy S5: Neuartiger Akku?

Auch der Akku des Galaxy S5 steht im Fokus: Wie phonearena.com berichtet, könnte unter der Haube des Samsung Galaxy S5 eine neuartige „Lithium Ion“ Batterie „schlummern“.

Das Besondere an jenem Akku soll sein, dass er sich binnen zwei Stunden komplett aufladen lässt. Für alle Viel-Surfer ist dies womöglich eine gute Nachricht – so denn auch stets eine Steckdose im Gepäck ist. Der Akku des Galaxy S5 soll demnach mit einer Leistung von 2.900 mAh des Weges kommen – zum Vergleich: Das Galaxy S4 setzt auf einen 2.600 mAh Akku – benötigt für den Ladevorgang jedoch mehr Zeit.

Zudem kann dieser neuartige Akku des Galaxy S5 offenbar 20 Prozent mehr Energie tanken. Dies würde bedeuten, dass der Akku nicht nur geringfügig länger hält, wie der Unterschied von 2.600 mAh im Vergleich zu 2.900 mAh suggeriert. Unterm Strich bleibt demnach bezüglich der neuen Akku-Spekulationen festzuhalten: Das Samsung Galaxy S5 könnte im Vergleich zum Galaxy S4 mehr Saft haben. Prost!

Samsung Galaxy S5: Ein Smartphone mit Köpfchen?

Wie die Kollegen von CNet.com so denn berichten, könnte Samsungs neueste „Innovation“ bereits beim Galaxy S5 verbaut sein: Offenbar soll das Smartphone den gesamten Kopf der Nutzers – und deren Bewegungen – genau „im Blick“ behalten.

Samsung hat ein entsprechendes Patent an Land gezogen. Das Smartphone könnte demnach nicht nur mit den Augen gesteuert werden, sondern auch mit anderen Bewegungen. Etwa, wenn mit dem Ohr gewackelt wird? Das Kind trägt den Namen „Head Tracking System“. Doch das alles klingt dann doch sehr vage – aber wir lassen uns natürlich gerne überraschen.

Samsung spricht auf der CES über das Galaxy S5

Bereits in den vergangenen Wochen haben wir bezüglich der neuen Samsung Galaxy S5 Entwicklungen berichtet, nun wurden weitere Inhalte aus dem Bloomberg Interview bekannt: Lee Young Hee, Executive Vice President von Samsung Mobile, hat sich auf der aktuell stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas erstaunlich offen zum Galaxy S5 geäußert.

Freilich wird dies kein Zufall gewesen sein. Es steht zu vermuten, dass die Informationen zum Galaxy S4 Nachfolger bewusst lancieret wurden. Gerade im Umfelde einer solch großen IT-Show. Schließlich kündigt sich etwa in Kürze das HTC One+ an – da heißt es durchaus, auch das eigene künftige Flaggschiff schon einmal „anzuteasern“.

Lee gibt so denn zu Protokoll, dass die „Reaktionen der Märke“ auf die Veröffentlichung des Galaxy S4 nicht gerade den Vorstellungen Samsungs entsprochen hätten. So wurden von den Nutzern wenige Unterschiede zwischen dem Galaxy S3 und Galaxy S4 ausgemacht. Diese Aussage überrascht nicht wirklich, da fast alle Tester auf diesen „Umstand“ hingewiesen haben. Und selbst in der U-Bahn fällt es schwer, auf Anhieb zu sagen, ob da ein Nutzer ein Galaxy S3 – oder eben doch ein Galaxy S4 in Händen hält.

Samsung und neu gesetzte Prioritäten

Es steht also zu vermuten – nimmt man die Aussagen der Samsung-Managerin Lees als Grundlage – dass sich das Galaxy S5 im Vergleich zu seinen Vorgängern tatsächlich unterscheiden wird. Und so werden neuen Prioritäten gesetzt: „Beim Galaxy S5 geht es uns in erster Linie um das Display und das Smartphone-Gehäuse.“

Doch auch darüber hinaus scheint das Galaxy S5 neue Akzente setzen. Offenbar wird die Integration eines Augen-Scanners überprüft, der die Iris des Nutzers „abtastet“. Ein entsprechender Patentantrag liegt vor. Nur: Wenn von einer Prüfung gesprochen wird, darf die Frage aufgeworfen werden, ob die Technologie tatsächlich bereits beim Galaxy S5 verbaut wird.

Dass Samsung im Vorfelde eines neuen Devices dezent Informationen preisgibt, ist derweil kein Novum. Als Apple im Herbst letzten Jahres das iPhone 5S vorstellte – samt 64-Bit-System, sputete sich der südkoreanische IT-Gigant, mitzuteilen, dass auch das künftige Galaxy-Device mit eben einem solchen System des Weges kommt. Das Galaxy S4 – wohlgemerkt – war in diesem Punkte dem IT-Giganten aus Mountain View unterlegen. Das hat gewurmt. Insofern wird schon seit Monaten vorausgesagt, dass kein 32-Bit-System verbaut wird. Obwohl der Arbeitsspeicher im Grunde genommen noch nicht Schritt hält. Analog des Galaxy Note 3 werden in Bezug auf das Galaxy S5 aktuell 3 GB RAM gehandelt.

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