Samsung Galaxy S5: 4 GB Arbeitsspeicher und LTE-A „Standard“?

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Nach dem Smartphone ist vor dem Smartphone: Das Samsung Galaxy S4 ist das aktuelle Flaggschiff des südkoreanischen IT-Giganten (und erhält in den USA bereits ein umfangreiches Software-Update). Doch die Spekulationen ranken sich bereits um das Samsung Galaxy S5.

Viele „Gerüchte“ sind dann aktuell doch noch sehr vage. Doch wir „spinnen“ einfach mal mit, denn: Es steht zu vermuten, dass das Galaxy S5 längst in der Entwicklung ist. Die Frage ist: Welche Änderungen hieven das Galaxy S5 im Vergleich zum Galaxy S4 auf eine wahrlich neue Stufe?

Es gibt nicht wenige IT-Experten, die den Schritt vom Galaxy S3 auf das Galaxy S4 als eher „kleinen“ Schritt auslegen. Zumindest für die Menschheit. Von einem Galaxy S3S in Anlehnung an den Mitbewerber aus Cupertino war die Rede – was Samsung gewiss weniger schmeicheln dürfte.


Die „Software-Power“ beim S4 ist zwar immens, doch zumindest in Sachen „äußerer Erscheinung“ hat sich kaum etwas getan im Vergleich zum S3 (bezüglich des Android 4.2.2-Updates heißt es derweil noch immer: Ausharren). Die „Gesamtgröße“ des Devices ist zudem fast exakt gleich geblieben. Nur das Display füllt die Front beim S4 besser aus.

Galaxy S5: Fragen über Fragen

Einige Fragen dürfen also bezüglich des Galaxy S5 aufgeworfen werden: Das S3lay kam mit einer 4,8 Zoll Display-Diagonalen des Weges, das Galaxy S4 erschien mit einem 5 Zoll Dis. Legt Samsung so denn beim „Fünfer“ noch mal ein wenig oben drauf? Oder würde das Galaxy als „Smartphone“ dann womöglich doch zu groß? (Es gibt da ja auch noch das Note und Kollegen). Oder aber, der Touchscreen füllt die Front noch mal besser aus – und das Display geht womöglich bis zum Rand der Front. Entsprechende Studien und Entwürfe stapeln sich im Netz – entsprungen von Samsung-Jüngern.

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Auch ist noch nicht ausgesungen, ob das Galaxy S5 erneut mit einem Plastikgehäuse des Weges kommt. Möglich ist auch ein Carbon-Gehäuse. Samsung hat entsprechend „zugekauft“ – und womöglich überraschen die Südkoreaner. Auch Apple hat im Bezug auf das iPhone 5 erstmalig auf ein Aluminium-Unibody-Gehäuse „gesetzt“ – wenngleich ein Bllig-iPhone im Herbst auf Plastik setzen soll – so jedenfalls raschelt es im Gerüchte-Wald.

Die Frage aber ist: Wie „schlimm“ ist Plastik eigentlich? Und warum schwenken viele Hersteller – auch Nokia mit seinem Lumia 925 – auf Aluminium um, weg vom Plastik? Das S3 und S4 liegen beide gut in Hand. Wenngleich natürlich gerade die Aluminium-Erscheinung des HTC One einen sehr edlen Eindruck hinterlässt. Und edel ist zumeist ein gute Umschreibung für einen mobilen Begleiter, der womöglich einmal mehr zum Verkaufsstart 600 Euro und mehr kosten wird.

Die „Power unter der Haube“ dürfte ebenfalls Bestandteil vieler Diskussionen in den kommenden Monaten sein: Sind 4 GB Arbeitsspeicher fürs Galaxy S5 realistisch? Und: Sind immer acht Kerne „an Bord“? Die Betonung liegt auf „immer,“ denn: Das Galaxy S4 kam in zwei Varianten auf den Markt – neben der Quadcore-Variante in Europa ist in Asien die S4-Version mit acht Kernen „der Renner“.

LTE-A wird der nächste Standard – und dürfte, so steht es zu vermuten, beim Galaxy S5 ebenfalls „Standard“ sein. Auch in „alten Europa“. Wenngleich LTE-A im asiatischen Raum auch schon beim S4 mit von der Partie ist.

Wie man es dreht und wendet: Mit dem Galaxy S5 dürfte Samsung ein weiterer „weiter“ Satz glücken. Doch wie weit dieser tatsächlich ausfällt? Wir warten es gespannt ab.

Uns interessiert die Erwartungshaltung der potenziellen Galaxy S5-Interessenten: Welche Einschätzungen bezüglich des S5 sind realistisch? Und in welchen Bereichen ist Samsung wirklich gefordert? Über Rückmeldungen sind wir dankbar.


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2 Antworten auf „Samsung Galaxy S5: 4 GB Arbeitsspeicher und LTE-A „Standard“?“

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