Mittlerweile scheint so gut wie ausgesungen, dass tatsächlich im Juni ein neuer mobiler Begleiter aus dem Hause Samsung auf den Markt kommt: Das Samsung Galaxy S5 Prime. Immer wieder ist die Rede von einer Galaxy S5 „Luxus-Variante“. Und schenkt man all den aktuellen Gerüchten Glauben, dann wäre die Bezeichnung durchaus berechtigt.
Nun also wurde das Galaxy S5 Prime offenbar „verschifft“: Wie GSMArena berichtet, hat das Galaxy S5 Prime den Delhi Airport erreicht. Gestartet ist das Device – welche große Überraschung – in Südkorea. In Indien wurde fleißig ein Import-Dokument geschrieben, das nun womöglich vom Laster gefallen ist.
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Dem Papier ist zu entnehmen, dass das Galaxy S5 Prime offenbar mit einem 5,1 Zoll Display auf den Markt kommt. Das überrascht insofern „geringfügig“, weil das Galaxy S5 auf eine 5,2 Display-Diagonale setzt.
Die Auflösung derweil könnte es mit der des LG G3 aufnehmen, das am morgigen Tage vorgestellt wird und vermutlich in Bezug auf die Pixeldichte neue Akzente setzt. Das Galaxy S5 Prime könnte, so ist einmal mehr zu lesen, (ebenfalls) mit einer QHD-Auflösung auf den Markt kommen – und so Schritt halten beim südkoreanischen Duell.
Bereits in der letzten Wochen sickerte das Gerücht durch, wonach mit dem Samsung Galaxy S5 Prime Downloads von einer Geschwindigkeit von bis zu 225 Mbps möglich sind.
Der auf dem „Dehli Air Cargo“-Dokument angegebene Preis des Galaxy S5 Prime dürfte derweil nicht den Verkaufspreis darstellen: 360 US-Dollar wären fast eine Überraschung a la Nexus. GSMArena geht von einem Preis von satten 880 US-Dollar aus, auch in Euro dürfen sich Nutzer wohl keine allzu großen Hoffnungen auf ein „Schnäppchen“ machen.
Weitere Gerüchte: Samsung Galaxy S5 Prime
All jene Smartphone-Jünger, die sich ein „High-Highend“-Gerät herbei sehnen, können sich offenbar den Juni rot im Kalender markieren: Laut aktueller Gerüchte soll das Samsung Galaxy S5 Prime bereits im kommenden Monat auf den Markt kommen.
Samsung freilich hat das Galaxy S5 Prime bis dato nicht bestätigt, doch zahlreiche Bilder sind bereits geleakt. Gut möglich erscheint natürlich noch immer, dass es sich „am Ende des Tages“ um ein anderes Galaxy-Modell handelt. Doch die „Beweislage“ ist schon fast schon erdrückend.
Nun kommen die Kollegen von phonearena.com mit neuen Informationen in Bezug auf das Samsung Galaxy S5 Prime um die Ecke: So soll es etwa möglich sein – bei vorausgesetzter stabiler LTE-Netzverbindung – Daten mit einer Geschwindigkeit von 225 MBit pro Sekunde herunterzulanden.
Somit wäre diese Technologie „zu gut“ für den deutschen Markt – denn aktuell unterstützt LTE hierzulande maximal 150 MBit pro Sekunde, etwa im Netz der Deutschen Telekom.
Möglich sind solche Geschwindigkeiten aktuell ohnehin nur in Südkorea, wo sich LTE-A – sprich „Advanced“ (der Nachfolger von 4G) – bereits ausbreitet.
Um diese Downloadgeschwindigkeiten zu ermöglichen, werkelt unter der Haube des Samsung Galaxy S5 Prime vermutlich Qualcomms MDM9635 Prozessor. Angeblich sollen von just jenem Chip bereits eine Million Exemplare geordert worden sein.
Die Kollegen von phonearena.com weisen jedoch darauf hin, dass es noch immer jede Menge unbeantworteter Fragen in Hinblick auf das Galaxy S5 Prime gäbe. Wir hätten da auch noch so einige. Doch zumindest in der Gerüchteküche ist man sich einig: Eine Auflösung in QHD darf es dann schon sein.
Die Kamera derweil soll sich zwischen dem Galaxy S5 und Galaxy S5 Prime nicht unterscheiden: Die Kamera auf der Rückseite dürfte mit 16 Megapixeln des Weges kommen, die Frontkamera mit 2 MB – für den launigen Selfie-Spaß.
Weiterer Verkaufserfolg?
Ein IT-Gigant aus Südkorea kann sich freuen: Seit Verkaufsstart am 11. April diesen Jahres konnten weltweit rund 11 Millionen Samsung Galaxy S5 an den Mann und die Frau gebracht werden. Und auch manch Sprössling dürfte das neue Smartphone spendiert bekommen haben.
Wie Samsung-Boss J.K. Shin dem Wall Street Journal mitteilte, liegen die Verkaufszahlen des neuen Galaxy S5 über denen des Galaxy S4. Im gleichen Zeitraum wurden vom Galaxy S4 „nur“ 10 Millionen Geräte verkauft.
Zudem hat Samsung im vorangegangenen Quartal – wohlgemerkt noch ohne das Samsung Galaxy S5 – seinen Gewinn und Umsatz steigern können. Es kommt also stetig neues Geld in die Kassen.
Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es jedoch: Erstmals seit vier Jahren wurden Marktanteile bei den mobilen Begleitern eingebüßt. Und das, obwohl etwa auch HTC und Sony ihre neuen Smartphones ebenfalls im April lancierten. Der Wind ist demnach rau. Doch die Verkaufszahlen des Galaxy S5 machen deutlich: Das neue Flaggschiff dürfte einmal mehr dafür Sorge tragen, dass die Entwicklung stabil bleibt. Denn der Smartphone-Markt ist noch längst nicht gesättigt.
Samsung Galaxy S5 Prime: Luxus-Variante im Anflug?
Zudem schwirren noch immer Gerüchte durch das Netz, wonach in Kürze mit dem Samsung Galaxy S5 Prime eine neue Luxus-Variante des Galaxy S5 vorgestellt werden könnte. Und für den Herbst kündigt sich bereits das Phablet Samsung Galaxy Note 4 an.
Immer wieder wurde zuletzt kritisiert, dass das Galaxy S5 seinem Vorgänger, dem Galaxy S4, zu sehr ähnelt. Auch ein Aluminium-Gehäuse oder ein QHD-Display lässt das Galaxy S5 vermissen. Doch all diese „Kritikpunkte“ könnte das Samsung Galaxy Prime vom Tisch fegen – so denn es wirklich kommt. Eines ist derweil sicher: Die nächsten Quartalszahlen kommen bestimmt.
Prime der neue Primus?
Das Samsung Galaxy S5 Prime scheint tatsächlich kein Fantasieprodukt zu sein – zumindest jene Bilder, die den Kollegen von phonearena.com zugespielt wurden, hinterlassen einen „realistischen“ – und keine „gephotoshopten“ Eindruck.
Angeblich soll das Samsung Galaxy S5 Prime mit einer Auflösung von 1.440 x 2.560 Pixeln des Weges kommen. Und just jene Pixelanzahl soll sicherstellen, dass am Ende des Tages auch das kolportierte QHD-Display des LG G3 und eines möglichen HTC One Prime in den Schatten gestellt wird.
Auch unter der Haube soll sich beim Galaxy S5 Prime im Vergleich zum „normalen“ Galaxy S5 so einiges tun. Die Rede ist von Qualcomms Snpadragon 805 Prozessor – und auch 3 GB RAM sollen beim Samsung Galaxy S5 Prime die Musik machen. Gut möglich erscheint, dass das LG G3 und das HTC One M8 Prime in dieser „Disziplin“ Schritt halten.
In einem weiteren Punkte aber scheint sich – so denn man den „geleakten“ Bildern Glauben scheint – tatsächlich ein frappierender Unterschied zwischen dem Galaxy S5 und kolportierten Galaxy S5 Prime abzuzeichnen: Zu sehen ist ein Aluminium-Gehäuse. Die Kollegen von PhoneArena orakeln, dass sich vermutlich viele Samsung Galaxy S5 Käufer just ein solches „Premium“-Gehäuse gewünscht hätten.
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Guten Tag, ich verstehe den Teil mit der Displaygrösse nicht ganz. Wurde da etwas vertauscht? Bis jetzt hiess es immer, dass das S5 Prime mit 5.2 Zoll auf den Markt kommt und damit grösser ist als das S5, welches über ein 5.1 Zoll verfügt, nicht über 5.2 Zoll.
Mir selber wäre es recht, sie würden die S-Serie nahe bei 5 Zoll behalten und die Note Serie zwischen 5.5 und 5.7. Viel grösser darf nicht sein, denn dann find ich es unhandlich.