Samsung Galaxy S5: Gehäuse dank neuem Herstellungsverfahren sehr wertig?

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In der Gerüchteküche geht es auch kurz vor Weihnachten turbulent zu, und bezüglich des Samsung Galaxy S5 stehen viele Töpfe auf dem Herd. Wie die Kollegen von gizmodo.in unter Berufung auf ETNews berichten, sollen R&D Department, die für Samsung das Galaxy S5 fertigen, an einem neuen Material tüfteln. Und drei Mal dürfen nun Galaxy-Jünger raten, um welches Material es sich handeln soll, genau: Metall. Die Rede also ist einmal mehr von einem Metallgehäuse für das Samsung Galaxy S5.

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Und das Kind – sprich das neuartige Gehäuse des Galaxy S5 – trägt auch einen Namen: „Diamond metal surface treatment technology“ – das klingt erst einmal edel – doch wer nun die Hoffnung hat, dass im kommenden Jahr einen wahren Schatz in Händen halten wird, den müssen wir enttäuschen: Diamanten werden auch im Samsung Galaxy S5 nicht verbaut sein. Aber dennoch soll das Material sehr hochwertig sein. Ein wahrlich goldig Meldung also.


Bei dem Verfahren wird offenbar Carbon erhitzt – aber das alles klingt dann doch noch recht spekulativ. Wie auch immer: Das „diamantene“ Material soll dafür sorgen, dass das Samsung Galaxy S5 möglichst kratzfest ist. Doch es steht zu vermuten, dass bei aller Liebe zum Detail vermutlich doch viele Nutzer abermals eine Schutzhülle nutzen werden, um das Device bei Stürzen zu schützen. Aber das ist – wie so vieles – eine Geschmacksfrage.

Nur eines irritiert uns ob solcher Meldungen: Insofern das Samsung Galaxy S5 tatsächlich im kommenden Jahr – die Rede ist von März oder April – auf den Markt kommt, müsste doch bald die Produktion, starten? Doch solche Meldungen wie die bezüglich der „Diamond metal surface treatment technology“ (welch Klang!) klingen fast so, als ob noch in aller Ruhe vor sich hingetüftelt wird.

Aber manchmal kann es bekanntermaßen ja auch ganz schnell gehen…

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