Unpacked 5: Samsung Galaxy S5 wird am 24. Februar vorgestellt

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Vom 24. bis zum 27. Februar 2014 findet der Mobile World Congress in Barcelona statt. Und gleich am ersten Tag dürfte Samsung eines der ganz großen „mobilen“ Highlights der Messe präsentieren: Das Galaxy S5.

Am heutigen Tage hat Samsung via Twitter einen Tweet samt Bild verschickt, der im Grunde genommen keinen Zweifel daran lässt, dass am 24. Februar ein Samsung-Event stattfindet, auf dem das Galaxy S5 vorgestellt wird. Auch das Phablet Galaxy Note wird stets auf einem „Unpacked“ Event präsentiert – jedoch im Vorfelde der IFA in Berlin.

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Dem Tweet ist nicht viel zu entnehmen – zumindest nicht in Hinblick auf die technischen Spezifikationen. Doch die Ansage ist klar: Smartphone-Jünger sollen sich bitteschön den 24. Februar, frei übersetzt, rot im Kalender markieren.


Das Event trägt den Namen „Unpacked 5“. Auch dies deutet stark darauf hin, dass das Samsung Galaxy S5 das Licht der Welt erblickt. Des Weiteren wird aufgeführt: „Samsung Unpackend 2014 Episode 1“. Na, wir sind gespannt, ob es zu einem Podrace kommt. Ein „Wettrennen“ mit dem HTC One+ gibt es allemal – jedoch scheinen die Taiwaner des HTC One 2 „erst“ im März vorstellen zu wollen.

Die Südkoreaner derweil werden das Event offenbar weltweit übertragen – auch die Adresse youtube.com/sammobile ist mit aufgeführt. Ein Live-Stream scheint somit gesetzt.

Wer also endlich wissen möchte, wie genau der Galaxy S4 Nachfolger des Weges kommt, der sollte sich am Montag, den 24. Februar um 20 Uhr, möglichst nichts anderes vornehmen. Denn: Das Samsung Galaxy S5 ist im Landeanflug.

Doch es steht zu vermuten, dass es in der Gerüchteküche bis zu jenem Tage weiter brodelt, denn über das Gerät als solches schweigt sich Samsung noch immer aus.

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Weitere Infos: Samsung Galaxy S5 im Gerüchte-Check

Wie appleinsider.com vermeldet, plant Samsung offenbar, das Galaxy S5 mit einer Touch-ID auszustatten.

Jene Fingerprint-Technologie kam bereits beim iPhone 5S und HTC One Max zum Einsatz, ist aber nicht unumstritten. Da etwa die NSA, wie die New York Times berichtet, selbst Nutzer über Spielchen wie Angry Birds ausspioniert, rückt dies den Fingerprint-Sensor aber womöglich wieder in ein anderes Licht.

Zumindest einmal scheint der KGI Analyst Ming-Chi Kuo, der schon öfters munter los geplaudert hat, sicher: Das Samsung Galaxy S5 kommt mit dem Fingerprint-Sensor des Weges. Schluss aus, Mickey Maus. Ein Grund könnte sein: Samsung fühlt sich von HTC und Apple unter Druck gesetzt, da die Touch-ID beim HTC One Max und iPhone 5S bereits Anklang gefunden hat.

Dennoch irritieren die neuerlichen Aussagen, denn zuletzt wurde darüber spekuliert, dass Samsung beim Galaxy S5 einen neuen Iris-Scanner verbauen wolle, der vom Funktionsumfang her der Touch-ID geähnelt hätte. Doch zum „Entsperren“ des Gerätes und optionaler Einkäufe rückt nun einmal mehr der Fingerprint-Sensor in den Fokus.

Samsung Galaxy S5: Doch nur ein 32-Bi?

Doch der Analyst hat noch mehr zu sagen: Offenbar setzt das Samsung Galaxy S5 doch nicht auf eine 64-Bit-Technologie. Nachdem das iPhone 5S von Apple eben mit 64-Bit auf den Markt kam, beeilte sich Samsung mitzuteilen, dass auch die künftigen Galaxy-Flaggschiffe mit einer 64-Bit-Technologie ausgestattet sein sollen. Doch nun wird „orakelt“, das Galaxy S5 vertraue auf Qualcomms Exynos Prozessor, der weiterhin auf 32-Bit vertraut.

Bezüglich der gehandelten Premium-Ausgabe des Galaxy S5 gibt es keine weiteren Hinweise: Auch der Analyst beteuert zwar, dass Samsung da etwas in der Mache habe. Doch ob es sich bei einem – vermeintlich teueren Modell – tatsächlich um ein Metallgehäuse handelt, bleibt abzuwarten.

Doch eine Plastik- und eine Metallvariante – das würde einmal mehr nach Apple klingen, die neben dem iPhone 5S samt seinen Unibody-Aluminium-Gehäuses bekanntermaßen auch das iPhone 5S im Plastikgewand ins Rennen geschickt haben. Wobei Apple offenbar mit den Verkaufszahlen der Plastikvariante alles anderes als zufrieden ist. Der Wind im Samsung Galaxy S5 Gerüchtewald ist so denn zumindest bezüglich der Touch-ID einmal mehr gedreht.

Landet das Galaxy S5 auch in einer Prime-Variante?

Seit Wochen wird darüber berichtet, dass das Samsung Galaxy S5 in zwei Varianten des Weges kommen soll. Stets war die Rede von zwei unterschiedlichen Gehäusen – Plastik und Metall. Doch 9to5google.com greift nun Einschätzungen von KGI Research auf: So soll es tatsächlich unterschiedliche Varianten geben, jedoch ist bei allen Versionen von einem Plastikgewand die Rede. Vielmehr soll sich die Power unter der Haube unterscheiden – nicht die äußere Erscheinung.

So könnte eine Version des Galaxy S5 mit 2 GB RAM und dem Vierkern-Prozessor Qualcomm MS M 8974AC und eine mit acht Kernen – Prozessor Samsung Exynos 5422 – auf den Markt kommen, ebenfalls mit 2 GB Arbeitsspeicher. Zudem scheint ein Full HD Amoled Display gesetzt. Doch darüber hinaus ist womöglich eine weitere Variante geplant: Unter der Haube des Galaxy S5 könnte so denn der Octa-Core-Prozessor Samsung Exynos 5430 werkeln – ein Quad-HD Amoled Panel wäre demnach genau so mit von der Partie wie 3 GB RAM. Die weiteren technischen Spezifikationen unterscheiden sich laut KGI Research nicht, so ist stets die Rede von einer 16 Megapixel-Kamera – die Front-Kamera käme mit 2 MP auf den Markt.

Die wahre „Highend“-Variante könnte den Beinamen Prime erhalten. Doch ob das Samsung Galaxy S5 Prime auch in Europa auf den Markt kommen würde, ist natürlich nicht bekannt. All dies ist zudem sehr spekulativ. Doch der Blick in die Glaskugel hat noch mehr Informationen ans Tageslicht gebracht: So soll es möglich sein, das Samsung Galaxy S5 mit einer 3D-Gesternsteuerung zu bedienen. Der Akku könnte bei allen Galaxy S5 Varianten eine Leistung von 2.850 mAh haben. Und: Stets wäre demnach auch ein Fingerprint-Sensor analog der TouchID des iPhone 5S mit an Bord.

Dass das Samsung Galaxy S5 in unterschiedlichen Versionen auf den Markt kommt, ist gewiss nicht unwahrscheinlich. Doch ein „Prime“-Modell klingt auf jeden Fall einmal nach einem Wagnis. Vermutlich im April können wir abgleichen, in welchen Punkten die Analysten von KGI Research den richtigen Riecher hatten.

Galaxy S5: Neue bunte Welt?

Bringt Samsung in Bezug auf das Galaxy S5 im wahrsten Sinne des Wortes Farbe ins Spiel? In der vergangenen Woche sorgten Bilder für Aufsehen, die die Benutzeroberfläche der UI zeigen sollen. evleaks hatte via Twitter entsprechende Bilder in die Umlaufbahn geschossen.

Dabei fällt vor allem die „peppige“ Aufmachung der potenziellen Galaxy S5 UI auf. Jene neue Optik könnte starke Anleihen bei der Magazine UI gefunden habe, die Samsung für seine Tablets kürzlich auf der CES in Las Vegas vorgestellt hat. Bereits beim Galaxy NotePRO 12.2 Tablet kommt jene Benutzeroberfläche zum Einsatz, die zumindest zu Teilen dem Kachel-System von Windows Phone ähnelt, wie dieses Video zeigt.


Auch erinnert die „neue“ Farbgebung ein wenig an Apples mobiles Betriebssystem iOS 7. Wenngleich iOS natürlich ohne Widgets auskommt. Bestätigt hat Samsung freilich auch jenes UI-Gerücht bis dato nicht.

Rätselraten um das Galaxy S5

Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein neues Gerücht bezüglich des Samsung Galaxy S5 die Runde macht. Auch die Kollegen des britischen Guardian mischen nun kräftig mit und listen aktuelle Gerüchte auf – wobei sie nur, weil sie von einer renommierten Tageszeitung genannt werden, natürlich nicht automatisch der Realität entsprechen müssen.

Gehandelt werden einmal mehr zwei Versionen des Samsung Galaxy S5: Eine Metall-Variante – und, analog des Galaxy s4, eine Plastik-Version. Zudem wird erneut ein 5,25 Zoll Display angeführt, das im Vergleich zum Galaxy S4 samt seines 5 Zoll Displays somit leicht „anwachsen“ könnte. Neu sind die Preise, die ursprünglich bereits von SamMobile angeführt wurden: Die Rede ist von 800 für die Metall und 650 Euro für die Plastik-Variante. Ein wenig erinnert uns diese Strategie an einen IT-Giganten aus Cupertino…

Im Folgenden fassen wir weitere Samsung Galaxy S5 Gerüchte der letzten Tage und Wochen zusammen. Dabei bitte nicht irritieren lassen: „Natürlich“ widersprechen sich auch einzelne Angaben. Zu viele Gerüchteköche verderben eben den Brei. Nur: Gegessen wird, was tatsächlich auf den Tisch kommt. Und das Mahl wird vermutlich erst im April serviert.

Galaxy S5: Neuartiger Akku?

Auch der Akku des Galaxy S5 steht im Fokus: Wie phonearena.com berichtet, könnte unter der Haube des Samsung Galaxy S5 eine neuartige „Lithium Ion“ Batterie „schlummern“.

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Das Besondere an jenem Akku soll sein, dass er sich binnen zwei Stunden komplett aufladen lässt. Für alle Viel-Surfer ist dies womöglich eine gute Nachricht – so denn auch stets eine Steckdose im Gepäck ist. Der Akku des Galaxy S5 soll demnach mit einer Leistung von 2.900 mAh des Weges kommen – zum Vergleich: Das Galaxy S4 setzt auf einen 2.600 mAh Akku – benötigt für den Ladevorgang jedoch mehr Zeit.

Zudem kann dieser neuartige Akku des Galaxy S5 offenbar 20 Prozent mehr Energie tanken. Dies würde bedeuten, dass der Akku nicht nur geringfügig länger hält, wie der Unterschied von 2.600 mAh im Vergleich zu 2.900 mAh suggeriert. Unterm Strich bleibt demnach bezüglich der neuen Akku-Spekulationen festzuhalten: Das Samsung Galaxy S5 könnte im Vergleich zum Galaxy S4 mehr Saft haben. Prost!

Samsung Galaxy S5: Ein Smartphone mit Köpfchen?

Wie die Kollegen von CNet.com so denn berichten, könnte Samsungs neueste „Innovation“ bereits beim Galaxy S5 verbaut sein: Offenbar soll das Smartphone den gesamten Kopf der Nutzers – und deren Bewegungen – genau „im Blick“ behalten.

Samsung hat ein entsprechendes Patent an Land gezogen. Das Smartphone könnte demnach nicht nur mit den Augen gesteuert werden, sondern auch mit anderen Bewegungen. Etwa, wenn mit dem Ohr gewackelt wird? Das Kind trägt den Namen „Head Tracking System“. Doch das alles klingt dann doch sehr vage – aber wir lassen uns natürlich gerne überraschen.

Samsung spricht auf der CES über das Galaxy S5

Bereits in den vergangenen Wochen haben wir bezüglich der neuen Samsung Galaxy S5 Entwicklungen berichtet, nun wurden weitere Inhalte aus dem Bloomberg Interview bekannt: Lee Young Hee, Executive Vice President von Samsung Mobile, hat sich auf der aktuell stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas erstaunlich offen zum Galaxy S5 geäußert.

Freilich wird dies kein Zufall gewesen sein. Es steht zu vermuten, dass die Informationen zum Galaxy S4 Nachfolger bewusst lancieret wurden. Gerade im Umfelde einer solch großen IT-Show. Schließlich kündigt sich etwa in Kürze das HTC One+ an – da heißt es durchaus, auch das eigene künftige Flaggschiff schon einmal „anzuteasern“.

Lee gibt so denn zu Protokoll, dass die „Reaktionen der Märke“ auf die Veröffentlichung des Galaxy S4 nicht gerade den Vorstellungen Samsungs entsprochen hätten. So wurden von den Nutzern wenige Unterschiede zwischen dem Galaxy S3 und Galaxy S4 ausgemacht. Diese Aussage überrascht nicht wirklich, da fast alle Tester auf diesen „Umstand“ hingewiesen haben. Und selbst in der U-Bahn fällt es schwer, auf Anhieb zu sagen, ob da ein Nutzer ein Galaxy S3 – oder eben doch ein Galaxy S4 in Händen hält.

Samsung und neu gesetzte Prioritäten

Es steht also zu vermuten – nimmt man die Aussagen der Samsung-Managerin Lees als Grundlage – dass sich das Galaxy S5 im Vergleich zu seinen Vorgängern tatsächlich unterscheiden wird. Und so werden neuen Prioritäten gesetzt: „Beim Galaxy S5 geht es uns in erster Linie um das Display und das Smartphone-Gehäuse.“

Doch auch darüber hinaus scheint das Galaxy S5 neue Akzente setzen. Offenbar wird die Integration eines Augen-Scanners überprüft, der die Iris des Nutzers „abtastet“. Ein entsprechender Patentantrag liegt vor. Nur: Wenn von einer Prüfung gesprochen wird, darf die Frage aufgeworfen werden, ob die Technologie tatsächlich bereits beim Galaxy S5 verbaut wird.

Dass Samsung im Vorfelde eines neuen Devices dezent Informationen preisgibt, ist derweil kein Novum. Als Apple im Herbst letzten Jahres das iPhone 5S vorstellte – samt 64-Bit-System, sputete sich der südkoreanische IT-Gigant, mitzuteilen, dass auch das künftige Galaxy-Device mit eben einem solchen System des Weges kommt. Das Galaxy S4 – wohlgemerkt – war in diesem Punkte dem IT-Giganten aus Mountain View unterlegen. Das hat gewurmt. Insofern wird schon seit Monaten vorausgesagt, dass kein 32-Bit-System verbaut wird. Obwohl der Arbeitsspeicher im Grunde genommen noch nicht Schritt hält. Analog des Galaxy Note 3 werden in Bezug auf das Galaxy S5 aktuell 3 GB RAM gehandelt.

Ist eine QHD-Auflösung beim Galaxy S5 gesetzt?

Interessant wird zudem sein, welche technischen Spezifikationen sich am Ende des Tages tatsächlich bestätigen. Seit Wochen schon wird eine sogenannte QHD-Auflösung gehandelt. Das Display des Galaxy S5 käme somit mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln auf den Markt. Das wären satte 587 ppi – und das Full-HD-Display des Galaxy S4 oder auch des HTC One und Nexus 5 – würden mit einem Schlag alt aussehen. Vom Retina Display des iPhones ganz zu schweigen.

Lee plauderte derweil auch noch über weitere Produkte. So wird – welche Überraschung – das Phablet Galaxy Note in einer neuen Auflage erscheinen. Es steht zu vermuten, dass es im Herbst dieses Jahres klingelt – und das Samsung Galaxy Note 4 auf den Markt kommt. Des Weiteren wird auch die Smartwatch Galaxy Gear in einer zweiten Auflage veröffentlicht. Lee spricht von einem erweiterten Funktionsumfang und einem „schlankerem Design“. Uns würde ja auch interessieren, ob Samsung die hässlichen vier Schrauben auf der Front der Galaxy Gear verschwinden lässt.

Samsung Galaxy S5 mit Metallgehäuse?

Wie die Kollegen von gizmodo.in unter Berufung auf ETNews berichten, sollen R&D Department, die für Samsung das Galaxy S5 fertigen, an einem neuen Material tüfteln. Und drei Mal dürfen nun Galaxy-Jünger raten, um welches Material es sich handeln soll, genau: Metall. Die Rede also ist einmal mehr von einem Metallgehäuse für das Samsung Galaxy S5.

Und das Kind – sprich das neuartige Gehäuse des Galaxy S5 – trägt auch einen Namen: „Diamond metal surface treatment technology“ – das klingt erst einmal edel – doch wer nun die Hoffnung hat, dass im kommenden Jahr einen wahren Schatz in Händen halten wird, den müssen wir enttäuschen: Diamanten werden auch im Samsung Galaxy S5 nicht verbaut sein. Aber dennoch soll das Material sehr hochwertig sein. Ein wahrlich goldig Meldung also.

Bei dem Verfahren wird offenbar Carbon erhitzt – aber das alles klingt dann doch noch recht spekulativ. Wie auch immer: Das „diamantene“ Material soll dafür sorgen, dass das Samsung Galaxy S5 möglichst kratzfest ist. Doch es steht zu vermuten, dass bei aller Liebe zum Detail vermutlich doch viele Nutzer abermals eine Schutzhülle nutzen werden, um das Device bei Stürzen zu schützen. Aber das ist – wie so vieles – eine Geschmacksfrage.

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