Samsung Galaxy S5: Das soll sich im Vergleich zum Galaxy S4 ändern

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Wir hatten Ende letzter Woche gefragt: Inwiefern soll sich das Samsung Galaxy S5 vom aktuellen Modell, dem Galaxy S4, unterscheiden? Uns erreichten interessante und teils visionäre Antworten: So plädiert ein Nutzer dafür, dass auf die PenTile-Matrix verzichtet werden solle. Beim genauen Hinsehen können Pixel so etwa leicht grünstichig aussehen. Jedoch pochen die Hersteller darauf, dass die Pixel länger leuchten. Auf der einen Seite wird gesagt, Smarthones gehörten schon nach einem Jahr zum alten Eisen (klar, wenn der Nachfolger schon parat steht) beziehungsweise die Komponenten seien gar nicht für mehrjährige Laufzeiten aufgelegt. Und auf der anderen Seite steht… PenTile? Nun, womöglich kommt das Samsung Galaxy S5 mit einer neuen Technologie des Weges – und die Diskussion um PenTile versandet.

In vielen Artikeln ist bekannterweise oft die Rede davon, dass das Plastikgehäuse der Galaxy-Reihe nicht so wertig daher käme wie etwa die Aluminium-Kollegen der Mitbewerber. Auch das Galaxy S4 kam – und die Überraschung war hier nicht groß – erneut mit einem Plastik-Gehäuse auf den Markt. Doch damit NFC richtig funkt, ist womöglich Plastik nicht die schlechteste Idee. Oder?


Ein anderer Nutzer findet: Das Samsung Galaxy S4 ist groß genug – gerne dürfte das Galaxy S5 etwas kleiner ausfallen. Jedoch spräche nichts gegen ein noch größeres Display – die Touchscreen-Diagonale könnte etwa mit 5,2 Zoll des Weges kommen. Wie das geht? Nun, im Grunde genommen ganz einfach: Das Display müsste die Front schlicht besser ausfüllen.

Galaxy S5: Flexibles 3D-Display?

Ansonsten werden die „üblichen Verdächtigen“ ins Feld geführt: Natürlich wäre eine bessere Akkulaufzeit wünschenswert – und eine 16 Megapixel-Kamera darf es bitteschön auch sein. Beim Galaxy S4 sind 13 Megapixel „am Start“. Und einen besonderen Wunsch hat dieser Nutzer dann auch noch: Ein flexibles 3D-Display. Ja, is’ denn heut’ scho’ Weihnachten?

✎ Galaxy S4 Zoom, S4 Active und S4 Mini: Vorstellung am 20. Juni

Wie sehen eure Erwartungen bezüglich des Samsung Galaxy S5 aus? Oder anders gefragt: Was vermisst ihr beim Samsung Galaxy S4? Über weitere Feedbacks wären wir dankbar. Vielleicht liest man in Südkorea ja eifrig ukonio.de – und alles kommt genau so, wie hier beschrieben. Okay, dann dürfen wir auch noch einen Wunsch äußern: Wir hätten gerne ein Hologramm-Joypad.

Samsung Galaxy S5: Was zu erwarten ist

Manch einer würde von einem Schimpfwort sprechen: Einige Tester haben das Samsung Galaxy S4 als „Galaxy S3S“ bezeichnet. Das ist freilich ein Wink mit dem Zaunpfahl, und meint: Sehr her, nicht nur Apple verkauft ein iPhone 4S als wahre Neuheit. Auch Samsung vermag es nicht mehr, jedes Jahr eine wahre Innovation auf den Markt zu bringen.

Darüber lässt sich nun gewiss streiten – wenngleich auch ukonio.de im Test feststellen durfte: Das Samsung Galaxy S4 ähnelt dem Galaxy S3 dann doch frappierend. Das Display füllt die Front schlicht besser aus (statt 4,8 liegt die Diagonale nun bei 5 Zoll) – doch es sind schon die Software-Features und das Mehr an „Power unter der Haube“, die einen Kauf des doppelt so teuren Galaxy S4 rechtfertigen sollen.

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Viele Galaxy-Jünger warten so denn auf das Samsung Galaxy S5. Wenngleich, und das sei noch einmal unterstrichen, das Galaxy S4 gewiss kein Misserfolg ist oder enttäuscht, ganz im Gegenteil: Der Nutzer hält ein ausgereiftes Smartphone in Händen. Das S3 wurde quasi optimiert. Aber dieses „Aha“-Erlebnis bleibt aus. Zumindest bei uns.

Galaxy S5: Alles spekulativ?

Doch nun ranken sich bereits die Spekulationen – wie üblich wüst – um das Galaxy S5. Die Erwartungshaltung ist groß, und womöglich zaubert der IT-Gigant aus Südkorea tatsächlich eine Überraschung aus dem Hut.

Wir wollen einfach mal ein paar Fragen aufwerfen, wer mag, darf sie gerne auffangen: Setzt das Galaxy S5 womöglich auf ein flexibles Display? Samsung hat die Technologie, und irgendwann wird sie wohl zur Anwendung kommen. Ob es bereits im Jahre 2014 für die Massenproduktion reicht, bleibt abzuwarten.

Kabelloses Laden: Das Galaxy S4 muss mit zusätzliches Hardware „versehen“ werden, damit ein kabelloses Aufladen des Devices möglich ist. Das Nokia Lumia 920 oder das LG Nexus 4 haben vorgemacht, wie das auch ohne „Umrüstung“ funktioniert.

Akkulaufzeit: Die Laufzeit der Galaxy-Reihe ist mittlerweile annehmbar, wenngleich Apple mit seinem iPhone 5 tatsächlich ein satter Sprung geglückt ist, wie Benchmark-Tests zeigen. Womöglich ist der IT-Gigant aus Südkorea hier in Zugzwang. Denn die Laufzeit der Flaggschiffe ist noch immer nicht da, wo zumindest die User sie hinhaben wollen.

Galaxy S5: 3 GB Ram wahrscheinlich?

Ob das Galaxy S5 derweil mit 3 GB Ram des Weges kommt, und wie viel MHz der Prozessor haben wird, steht in den Sternen. Aber hier wird sich Samsung gewiss einmal mehr nicht lumpen lassen. Tja, und was ist mit dem „Plastik“? Im Zusammenhang mit Samsung wird Plastik ja oft – zumindest von Anhängern anderer Smartphones, die unlängst auf Aluminium setzen – als weiteres „Schimpfwort“ missbraucht. Doch egal ob Galaxy S3 oder Galaxy S4: Die Smartphones liegen „trotz“ Plastiks gut und rutschfest in der Hand. Ob Samsung den „Unkenrufen“ zum Trotz im Bezug auf die äußere Erscheinung – sprich die Hülle – beim Galaxy S5 ein anderes Material verwendet, bleibt abzuwarten. Wir vermuten: Samsung setzt einmal mehr auf sein Plastik-Pferd. Bei den Absatzzahlen weltweit – das Galaxy S4 soll bereits über 10 Millionen Mal (Marktstart war der 27. April) verkauft worden sein – kann dies den Südkoreanern vermutlich kaum einer verübeln.

Eine weitere Spekulation geht einher mit der Display-Größe: Soll die Touchscreen-Diagoanle erneut anwachsen, kommt womöglich auch bei der Galaxy Smartphone-Reihe alsbald der S-Pen – analog des Notes – ins Spiel. Der Stift wurde bei der ersten Auflage des Note noch belächelt, hat sich aber – vor allem dank sinniger Software-Features – mächtig in den Vordergrund gespielt und ist nicht mehr wegzudenken. Insofern ist es – so denn das Display tatsächlich weiter anwachsen sollte – nicht unwahrscheinlich, dass Samsung einen direkten S-Pen-Support bietet.

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