Das Samsung Galaxy S6 kündigt sich so langsam aber sicher an – und aktuell zeichnet sich bereits ein immer deutlicheres Bild: Vor wenigen Wochen präsentierte Samsung das Galaxy Alpha samt Metallrahmen – nun legte der IT-Gigant nach.
Die Kollegen von CNet.com stellen das Samsung Galaxy A3 und das besser ausgestattete Galaxy S5 im Hands-On vor. Beide neuen mobilen Begleiter hat Samsung vor wenigen Tagen präsentiert. Vor allem auf dem chinesischen Markt sollen die Telefone für Furore sorgen.
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Doch für potenzielle Käufer des Samsung Galaxy S6 sind jene beiden Geräte besonders interessant, denn: Erstmalig vertraut Samsung auf ein Aluminium-Unibody-Gehäuse: Tatsache.
Die Ausstattung des Samsung Galaxy A5: Vier Kerne, mit 1,2 GHz getaktet – analog des Galaxy A3 –, 16 GB Speicher und 2 GB RAM. Die Galaxy-A3-Variante vertraut „nur“ auf 1 GB. Das alles liest sich solide – gehobene Mittelklasse. Zumindest im Falle des Galaxy A5. Auch die Auflösung des Galaxy A5 – 1.280 mal 720 Pixel – ist meilenweit von den QHD-Werten eines Samsung Galaxy Note 4 entfernt.
Samsung Galaxy A6: „Endlich“ ein Metallgehäuse?
Doch das neuartige Gehäuse könnte tatsächlich darauf hindeuten, dass Samsung in Hinblick auf das Galaxy S6 ebenfalls auf das „ersehnte“ Aluminium-Unibody-Gehäuse setzt – allen voran das HTC One M8 und der Vorläufer konnten hier optisch punkten, während Samsung nicht von seinem Plastik abwich. Auch die geriffelte Kunstlederrückseite des Galaxy Note 4, Note 3 und Galaxy S5 ist… Plastik.
Offiziell hat sich Samsung bis dato nicht zum Samsung Galaxy S6 geäußert – doch jedes Modell, das im Vorlauf des Erscheinungstermins des Galaxy-Flaggschiffes erscheint, lässt aufhorchen. Und ein Metallgehäuse beim Galaxy A5 kommt da fast schon einem Paukenschlag gleich.
Oder um es ganz nüchtern zu betrachten: Ein verbautes Metallgehäuse erscheint in Hinblick auf das Galaxy S6 nun realistischer als je zuvor. Zudem dürfte der Galaxy S5 Nachfolger – analog des besagten Galaxy Note 4 – auf ein QHD-Display setzen. Ein 64-Bit-System wird ebenfalls gehandelt.
Nur: Welchen Mehrwert hat eigentlich ein Metallgehäuse im Vergleich zu Plastik, wenn ohnehin eine Schutzhülle verwendet wird?
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