Samsung Galaxy S6: Galaxy S5 Nachfolger generalüberholt – Note 4 und Edge Vorreiter?

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So langsam aber sicher rückt das Samsung Galaxy S6 in den Fokus. Und das hat ganz unterschiedliche Gründe. Zum einen wurde bekannt, dass das Galaxy S5 wohl alles andere als weggeht wie warme Semmeln – insofern ist Samsung in Zugzwang. Auf der anderen Seite hat der südkoreanische IT-Gigant in den letzten Wochen zahlreiche neue mobile Begleiter vorgestellt, die allesamt als „Vorboten“ für das Galaxy S6 gehandelt werden.

Da wäre zum einen das Samsung Galaxy Alpha samt Metallrahmen. Oder das Samsung Galaxy Note Edge, das als Galaxy Note 4 Ableger mit gebogenem Display des Weges kommt. Auch das Galaxy A5 ließ aufhorchen, hat Samsung hier doch erstmalig ein Aluminium-Unibody-Gehäuse gebaut, das zwar noch nicht so schick wie jenes Gehäuse des HTC One M8 anmutet – aber dennoch ein Indiz sein könnte, dass zumindest ein vollständiges Plastikgehäuse in Bezug auf die Galaxy-Flaggschiff-Reihe bald der Vergangenheit angehören könnte. Womöglich also bereits ab dem Galaxy S6?

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Auch die geriffelte – und durchaus griffige – Rückseite des Galaxy S5 oder Galaxy Note 4 ist Plastik. Jahrelang wurden die Rufe nach Metall lauter – womöglich wurden sie nun erhört. Ob jedoch das gebogene Display des Galaxy Note Edge tatsächlich „massentauglich“ ist, darüber kann gestritten werden.

Seit Wochen wird das Galaxy S6 unter dem Codenamen „Project Zero“ gehandelt. Und laut der Kollegen von androidpit.com könnte Samsung das Galaxy S6 im Vergleich zum Galaxy S5 tatsächlich komplett überdenken. Allen voran ein QHD-Display, wie es etwa bereits beim Galaxy Note 4 gehandelt wird, ist in Hinblick auf den Touchscreen des Galaxy S6 wahrscheinlich. Auch ein 64-Bit-System wurde von Samsung bereits unlängst angekündigt – beim Galaxy S5 jedoch war „noch“ alles beim Alten. Insofern könnte der Weg für den 64-Bit Exynos-Prozessor endgültig geebnet sein.


Ob am Ende die enttäuschenden (so schlecht liefen die Verkäufe freilich auch nicht) Verkaufszahlen des Galaxy S5 dazu führen könnten, dass das Galaxy S6 früher auf den Markt kommt? Unwahrscheinlich. Schon jetzt ist das Galaxy S5 im Preis „gepurzelt“, das Weihnachtsgeschäft dürfte es noch einmal klingeln lassen. Und es steht zu vermuten, dass einmal mehr im März oder April die Zeit für ein neues Flaggschiff aus Südkorea gekommen ist: Das Samsung Galaxy S6.

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Weitere Gerühchte zum Samsung Galaxy S6 in der Übersicht

Die Kollegen von theinquirer.net weisen darauf hin, dass das dritte Quartal – frei übersetzt – für Samsung enttäuschend war. Und so dürften viele Hoffnungen auf dem Galaxy S6 beruhen. Aktuell wird damit gerechnet, dass der IT-Gigant aus Südkorea das Galaxy S6 auf dem Mobile World Congress vorstellt. Der MWC findet im März statt. Denkbar ist aber auch, dass Samsung erneut ein eigenes Event „fährt“ – um im Zuge dessen den Galaxy S5 Nachfolger feierlich präsentiert.

Schon zuletzt wurde hinlänglich darüber philosophiert, ob das Galaxy S6 quasi eine Mischung aus dem Galaxy Note 4, Galaxy Note Edge, Galaxy Alpha und Galaxy A5 darstellen könnte. So tippen die Kollegen darauf, dass Samsung das abgerundete Display des Galaxy Note Edge auch beim Galaxy S6 verwenden könnten. Zumindest vorstellbar wären auch zwei abgerundete Seiten. Ein 5,5 Zoll Display wäre denkbar – wobei das Galaxy S6 somit größer wäre als das erste Galaxy Note.

„Nur“ das Galaxy Note 4 und das Galaxy Note Edge kommen bis dato aus dem Hause Samsung mit einem QHD-Display des Weges. Doch das Galaxy S6 dürfte sich in Hinblick auf die Displayauflösung vom Galaxy Alpha, Galaxy A5 und Galaxy A3 unterscheiden: Eine Auflösung von 2.560 mal 1.440 Pixel Pixel ist vorstellbar. Zum Vergleich hierzu: Das Galaxy S5 vertraut auf ein 1.920 mal 1.080 Full HD Display.

Die Kamera des Samsung Galaxy S6 könnte auf 16 Megapixel vertrauen – und soll laut aktuellen Gerüchten einen besseren Bildstabilisator „auffahren“ auf das Galaxy Note 4.

Wann kommt das Samsung Galaxy S6 auf den Markt?

Mit einem Release des Samsung Galaxy S6 wird im Frühjahr nächsten Jahres gerechnet. Und Samsung selbst heizt die Spekulationen mit diversen neuen und aktuellen Modellen an – die sich tatsächlich voneinander unterscheiden. Da sage noch einer, Samsung fahre in Bezug auf die äußere Erscheinung eingleisig. Das mag beim Galaxy S5 – wir denken da an die Vorreiter Galaxy S4 oder Galaxy S3 – so gewesen sein. Doch bei Galaxy S6 könnte alles anders werden.

Findet das künftige Galaxy S6 also Anleihen beim Galaxy Alpha samt seines Metallrahmens? Oder Galaxy A5 inklusive seines erstmalig von Samsung verbauten Metallgehäuses? Oder ist gar das Galaxy Note Edge ein „Vorbote“ auf die Dinge, die da kommen mögen?

Das Galaxy Note Edge ist – wenn man so möchte – ein Bruder des Samsung Galaxy Note 4. Doch das Display ist auf der rechten Seite abgerundet. Jedoch nicht an beiden Seiten. Dies heizte bereits die Spekulationen ist: Das das Note Edge, das künftig auch hierzulande erhältlich sein wird, so etwas wie ein Testballon?

Ein Konzeptvideo von Jermaine Smit bei YouTube zeigt nun das Samsung Galaxy S6 wie es samt zweier abgerundeter Display-Seiten aussehen könnte. Die Animation des Galaxy S6 ist durchaus geglückt – und der Unterschied zum Galaxy S5 wäre demnach mehr als deutlich.

Nur welchen „Mittelweg“ der IT-Gigant aus Südkorea am Ende geht, bleibt schleierhaft. Die Kunstleiderrückseite des Samsung Galaxy Note 4, die auch beim Galaxy S5 Verwendung findet, wäre erneut vorstellbar, so denn Samsung den Metallrahmen des Galaxy Alpha verwendet. Sollte jedoch tatsächlich in Gänze Abstand genommen werden vom Plastikgehäuse, wäre das jüngst vorgestellte Galaxy A5 ein Kandidat. So ein Aluminium-Unibody-Gehäuse wäre gewiss optisch ein Leckerbissen.

Galaxy S6 mit neuer Speicher-Technologie

In den letzten Wochen wurde bereits munter drauf los spekuliert, wie der Galaxy S5 Nachfolger in „Erscheinung“ treten könnte. Doch egal, ob das Galaxy S6 am Ende nun dem Galaxy Alpha mit seinem Metallrahmen oder gar dem Galaxy A5 nebst Aluminium-Unibody-Gehäuse ähnelt: Auch unter der Haube dürfte es zur Sache gehen.

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Laut der koreanischen IT-Seite ETNews.com soll beim Galaxy S6 erstmalig die neue Speicher-Technologie „UFS 2.0“ zum Einsatz kommen. Laut eines mysteriösen Insiders soll die Produktion dieses neuen Speicher-Mediums bereits Ende des Jahres anlaufen. Beim Galaxy S5, Galaxy Alpha oder Galaxy A5 kam „UFS 2.0“ freilich noch nicht zum Einsatz – es würde sich somit um ein Novum handeln, sollte der Flashspeicher, der bis zu drei Mal schneller als aktuelle Speicher sind, tatsächlich zum Einsatz kommen.

Insgesamt sind laut ETNews Übertragungsraten von bis zu 1,2 GB pro Sekunde möglich. Doch: Auch der Mitbewerber Xiaomi möchte offenbar die neue Technologie in künftigen Geräten verbauen. Samsung würde also nicht einsam und alleine vorneweg laufen. Ob auch HTC oder Sony zukünftig auf jene Technologie vertrauen, ist nicht bekannt. Auch Samsung hat sich noch nicht offiziell zu technischen Spezifikationen des Galaxy S6 geäußert.

Doch immerhin deutet sich an, dass der südkoreanische IT-Gigant versucht ist, dem Galaxy S6 tatsächlich eine Neuheit zu spendieren, die tatsächlich eine Innovation darstellt. Ein QHD-Display analog des Samsung Galaxy Note 4 derweil scheint gesetzt. Und ob das Galaxy S6 am Ende des Tages nun tatsächlich dem Galaxy Alpha oder dem Galaxy A5 ähnelt, werden wir sehen. Fakt ist: Die Stunden des Samsung Galaxy S5 als Flaggschiff sind in wenigen Monaten gezählt…

Samsung Galaxy S6 und die Rundungen

Ob das Samsung Galaxy S6 eine „runde“ Sache wird? Nun, wie The Korea Herald berichtet, könnte der IT-Gigant aus Südkorea offenbar versucht sein, einen lustigen Geräte-Mix vorzunehmen. Bis dato wurde bereits darüber spekuliert, dass das Samsung Galaxy A5 samt seines Alluminium-Unibody-Gehäuses im Galaxy S6 Nachahmung findet. Sollte das Gehäuse nicht in Gänze aus Metall bestehen, könnte das Samsung Galaxy Alpha samt seines schmucken Metallrahmens ein Vorreiter gewesen sein. Es bliebe dann jedoch bei jener Kunstlederrückseite, die auch das Galaxy S5 ziert.

Doch nun geht der Herald in Korea noch einen Schritt weiter: Das Samsung Galaxy Note Edge ist – wenn man so möchte – die verspielte (und kostspielige) Variante des Phablets Galaxy Note 4. Das Besondere an jenem Gerät: Die rechte Seite – bei Blick auf das Display – ist abgerundet, das Display verläuft auch am Rand. Wohlgemerkt nur an einem. Das Samsung Galaxy S6 hingegen soll ein an beiden Enden gebogenes Display haben.

Bereits beim Galaxy Note Edge war die Verwunderung einigermaßen groß, warum Samsung das Note Edge nur mit einer abgerundeten Seite ausgestattet hat. Bei Galaxy S5 Nachfolger hingegen könnten die Südkoreaner nun in die Vollen gehen – so zumindest wird spekuliert. Sprich: Keine halben Sachen beim Flaggschiff.

Samsung Galaxy S6: Optisch ein Leckerbissen?

Das Samsung Galaxy S6 soll auf den Projektnamen „Project Zero“ hören. Viel ist bis dato nicht nach außen gedrungen. Doch es wird fest damit gerechnet, dass das Galaxy S6 – analog des Galaxy Note 4 – mit einem QHD-Display des Weges kommt. Auch ein 64-Bit-System wird immer wieder gehandelt. Und Android 5.0 Lollipop dürfte von Beginn an die Musik machen.

Zudem wurde bereits orakelt, dass Samsung dem Galaxy S6 – im Gegensatz zum Galaxy S5 – zumindest in einer Variante einen internen Speicher von 128 GB spendiert. Das Samsung Galaxy S6 dürfte im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommen – so denn Samsung seinem einjährigen Turnus bei seinem Flaggschiff treu bleibt.

Samsung Galaxy Note Edge: Ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Das Samsung Galaxy Note Edge bahnt sich nun doch seinen Weg nach Europa – als „Limited Edition“ erscheint der Samsung Galaxy Note 4 Ableger samt abgerundetem Display (an der rechten Seite) auch hierzulande. Zuletzt hatte Samsung schon mit dem Galaxy Alpha und dem Galaxy A5 für Schlagzeilen gesorgt.

In ausgewählten Märkten wird das Galaxy Note Edge zu erstehen sein – ein Preis von rund 900 Euro wird zum Marktstart jedoch anfallen. Via Blog-Eintrag hat Samsung nun versucht, Zweifel an der „Wertigkeit“ des Galaxy Note Edge zu zerstreuen. So seien etliche Droptests durchgeführt worden, um sicherzustellen, dass das Note Edge mit seiner neuen Erscheinung auch für das alltägliche Leben geeignet sei.

Zudem sind Bilder abgelichtet, die durchaus die Vorzüge des Samsung Galaxy Note Edge im Vergleich zum Galaxy Note 4 herausarbeiten: Mit Schutzhülle kann etwa die Seite samt abgerundetem Display weiter eingesehen werden. Angezeigt werden kann hier etwa die Uhrzeit oder das Datum.

Das Samsung Galaxy Note Edge wurde gemeinsam mit dem Samsung Galaxy Note 4 auf der IFA in Berlin vorgestellt. Die Display-Diagonale beträgt 5,6 Zoll, die Auflösung beträgt analog des Galaxy Note 4 satte 2.560 mal 1.440 Pixel – sprich QHD.

Der „gekrümmte“ Displayrand soll vor allem für sogenannte App-Shortcuts dienlich sein oder bei ausgewählten Apps als Werkzeugleiste zum Einsatz kommen.

Eine Umfrage hatte Samsung dazu ermutigt, das Galaxy Note Edge auch in Europa auf den Markt zu bringen. Ob der Galaxy Note 4 Bruder ein „Ankommer“ ist, werden wir ab Ende November sehen: Dann landet das Galaxy Note Edge in Deutschland. Sind die Stunden des „normalen“ Galaxy Note gezählt?

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