Samsung Galaxy S6 soll sich vom Galaxy S5 mit neuer Variante abgrenzen

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Zuletzt hatte Samsung mit dem Galaxy Alpha, Galaxy Note Edge oder Galaxy A5 neue Nahmen eingeführt. Die Liste an „Galaxy + X“ Geräten ist lang. Doch wie SamMobile berichtet, wird der Samsung Galaxy S5 Nachfolger tatsächlich auf den Namen Galaxy S6 hören.

Der Galaxy S6 Projektname „Project Zero“ hatte zuletzt zu wüsten Spekulationen geführt: Sollte Samsung also tatsächlich die Uhren zurück auf Start stellen, heißt dies im Umkehrschluss auch, dass womöglich ein neuer Name eingeführt?

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Nun: Auch das Galaxy S6 erhält einen zweiten Namen. Das Samsung Galaxy Note 4 wurde vom Galaxy Note Edge flankiert, das nun ebenfalls in Deutschland erhältlich ist. Und laut des niederländischen IT-Blogs SamMobile soll es auch vom Galaxy S6 eine Variante mit abgerundetem Display geben. Ob es sich am Ende um das Galaxy S6 Edge oder schlicht Galaxy Edge handelt, bleibt abzuwarten. Hier hat sich der südkoreanische IT-Gigant offenbar noch nicht auf eine finale Namensgebung festgelegt.


Offenbar könnte es sich aber um einen weiteren Testballon handeln, denn: Bereits das Galaxy Note Edge ist nur in begrenzter Stückzahl erschienen. Auch ein mögliches Galaxy S6 Edge soll demnach limitiert auf den Markt kommen. So ganz würde Samsung seinem eigenem Braten demnach nicht trauen.

Galaxy S6: Darf es auch ein bisschen mehr sein?

Immer wahrscheinlich wird hingegen, dass das Galaxy S6 die weiteren aktuellen Galaxy-Devices, allen voran das Alpha oder A5, in Bezug auf die technische Ausstattung klar abhängt. Verbaut sein soll erstmalig ein 64-Bit-Chipsatz, und zwar der hauseigene Exynos 7420 oder Qualcomms Snapdragon 810 Prozessor.

Auch die Kamera des Galaxy S6 dürfte im Vergleich zum Galaxy S5 zumindest in Bezug auf die Megapixel noch eine ordentliche Schippe oben drauf legen. Die Rede ist von möglichen 20 Megapixeln – und auch die Frontkamera könnte mit 5 Megapixeln vor allem Selfie-Freunden ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.

Vom Samsung Galaxy S5 gab es ebenfalls mehrere Varianten – ein Mini-Modell und ein Outdoor-Gerät. Doch eine „Edge“-Version wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht. Das könnte sich in Hinblick auf das Galaxy S6 ändern…

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Weitere Gerüchte zum Samsung Galaxy S6 in der Übersicht

Natürlich legt Samsung – trotz der zuletzt in Bezug auf die Absatzzahlen des Galaxy S5 veröffentlichten und enttäuschenden Verkaufszahlen – die Karten nicht auf den Tisch. Doch das Samsung Galaxy S6 dürfte – einmal mehr – eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft sein.

Über die möglichen „Impulsgeber“ Samsung Galaxy A5 samt Metallgehäuse, Galaxy Alpha mit Metallrahmen oder gar der Samsung Galaxy Note 4 Ableger Galaxy Note Edge inklusive gebogenem Display wurde bereits hinlänglich philosophiert.

Nun wird es in Hinblick auf die technischen Spezifikationen des Samsung Galaxy S6 spannend: Wie androidheadlines.com berichten, könnte das Galaxy S6 samt 3 GB RAM und Qualcomms Snapdragon 810 Prozessor auf den Markt kommen. Auch von einer Dual Camera ist die Rede – das Galaxy S6 wäre, träfe alles genau so ein, dem Samsung Galaxy Note 4, Galaxy Note Ege und erst recht dem technisch eher „enttäuschenden“ Galaxy Alpha überlegen.

Auch von einem Galaxy S6 inklusive verbautem QHD-Display ist in dem Bericht die Rede – doch das wäre wahrlich keine Überraschung: Sowohl die Konkurrenz als auch das Galaxy Note 4 vertrauen auf ein solches hochauflösendes Quad-HD-Display. Samsung ist hier also ohnehin in der Pflicht. Derweil variieren dieser Tage die Angaben – ein Spiel, das sich im Vorfelde der Veröffentlichung eines neuen Flaggschiffes stets wiederholt. Es gibt auch Berichte, nach denen das Samsung Galaxy S6 gar mit 4 GB RAM des Weges kommen soll. Doch ein solcher Sprung ist nicht zu erwarten.

Ob der südkoreanische IT-Gigant derweil tatsächlich das Samsung Galaxy Note Edge, Galaxy A5 oder Alpha wüst „durcheinander“ würfelt – oder womöglich mit einem runderneuertem Design des Weges kommt, das sich deutlich von dem des Galaxy S4 oder Galaxy S5 unterscheidet, bleibt abzuwarten.

„Project Zero“ und der Neuanfang?

Seit Wochen wird das Galaxy S6 unter dem Codenamen „Project Zero“ gehandelt. Und laut der Kollegen von androidpit.com könnte Samsung das Galaxy S6 im Vergleich zum Galaxy S5 tatsächlich komplett überdenken. Allen voran ein QHD-Display, wie es etwa bereits beim Galaxy Note 4 gehandelt wird, ist in Hinblick auf den Touchscreen des Galaxy S6 wahrscheinlich. Auch ein 64-Bit-System wurde von Samsung bereits unlängst angekündigt – beim Galaxy S5 jedoch war „noch“ alles beim Alten. Insofern könnte der Weg für den 64-Bit Exynos-Prozessor endgültig geebnet sein.

Ob am Ende die enttäuschenden (so schlecht liefen die Verkäufe freilich auch nicht) Verkaufszahlen des Galaxy S5 dazu führen könnten, dass das Galaxy S6 früher auf den Markt kommt? Unwahrscheinlich. Schon jetzt ist das Galaxy S5 im Preis „gepurzelt“, das Weihnachtsgeschäft dürfte es noch einmal klingeln lassen. Und es steht zu vermuten, dass einmal mehr im März oder April die Zeit für ein neues Flaggschiff aus Südkorea gekommen ist: Das Samsung Galaxy S6.

Die Kollegen von theinquirer.net weisen derweil darauf hin, dass das dritte Quartal – frei übersetzt – für Samsung enttäuschend war. Und so dürften viele Hoffnungen auf dem Galaxy S6 beruhen. Aktuell wird damit gerechnet, dass der IT-Gigant aus Südkorea das Galaxy S6 auf dem Mobile World Congress vorstellt. Der MWC findet im März statt. Denkbar ist aber auch, dass Samsung erneut ein eigenes Event „fährt“ – um im Zuge dessen den Galaxy S5 Nachfolger feierlich präsentiert.

Schon zuletzt wurde hinlänglich darüber philosophiert, ob das Galaxy S6 quasi eine Mischung aus dem Galaxy Note 4, Galaxy Note Edge, Galaxy Alpha und Galaxy A5 darstellen könnte. So tippen die Kollegen darauf, dass Samsung das abgerundete Display des Galaxy Note Edge auch beim Galaxy S6 verwenden könnten. Zumindest vorstellbar wären auch zwei abgerundete Seiten. Ein 5,5 Zoll Display wäre denkbar – wobei das Galaxy S6 somit größer wäre als das erste Galaxy Note.

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„Nur“ das Galaxy Note 4 und das Galaxy Note Edge kommen bis dato aus dem Hause Samsung mit einem QHD-Display des Weges. Doch das Galaxy S6 dürfte sich in Hinblick auf die Displayauflösung vom Galaxy Alpha, Galaxy A5 und Galaxy A3 unterscheiden: Eine Auflösung von 2.560 mal 1.440 Pixel Pixel ist vorstellbar. Zum Vergleich hierzu: Das Galaxy S5 vertraut auf ein 1.920 mal 1.080 Full HD Display.

Die Kamera des Samsung Galaxy S6 könnte auf 16 Megapixel vertrauen – und soll laut aktuellen Gerüchten einen besseren Bildstabilisator „auffahren“ auf das Galaxy Note 4.

Galaxy S6 und die Release-Frage

Mit einem Release des Samsung Galaxy S6 wird im Frühjahr nächsten Jahres gerechnet. Und Samsung selbst heizt die Spekulationen mit diversen neuen und aktuellen Modellen an – die sich tatsächlich voneinander unterscheiden. Da sage noch einer, Samsung fahre in Bezug auf die äußere Erscheinung eingleisig. Das mag beim Galaxy S5 – wir denken da an die Vorreiter Galaxy S4 oder Galaxy S3 – so gewesen sein. Doch bei Galaxy S6 könnte alles anders werden.

Findet das künftige Galaxy S6 also Anleihen beim Galaxy Alpha samt seines Metallrahmens? Oder Galaxy A5 inklusive seines erstmalig von Samsung verbauten Metallgehäuses? Oder ist gar das Galaxy Note Edge ein „Vorbote“ auf die Dinge, die da kommen mögen?

Das Galaxy Note Edge ist – wenn man so möchte – ein Bruder des Samsung Galaxy Note 4. Doch das Display ist auf der rechten Seite abgerundet. Jedoch nicht an beiden Seiten. Dies heizte bereits die Spekulationen ist: Das das Note Edge, das künftig auch hierzulande erhältlich sein wird, so etwas wie ein Testballon?

Ein Konzeptvideo von Jermaine Smit bei YouTube zeigt nun das Samsung Galaxy S6 wie es samt zweier abgerundeter Display-Seiten aussehen könnte. Die Animation des Galaxy S6 ist durchaus geglückt – und der Unterschied zum Galaxy S5 wäre demnach mehr als deutlich.

Nur welchen „Mittelweg“ der IT-Gigant aus Südkorea am Ende geht, bleibt schleierhaft. Die Kunstleiderrückseite des Samsung Galaxy Note 4, die auch beim Galaxy S5 Verwendung findet, wäre erneut vorstellbar, so denn Samsung den Metallrahmen des Galaxy Alpha verwendet. Sollte jedoch tatsächlich in Gänze Abstand genommen werden vom Plastikgehäuse, wäre das jüngst vorgestellte Galaxy A5 ein Kandidat. So ein Aluminium-Unibody-Gehäuse wäre gewiss optisch ein Leckerbissen.

Ausstattung im Fokus

In den letzten Wochen wurde bereits munter drauf los spekuliert, wie der Galaxy S5 Nachfolger in „Erscheinung“ treten könnte. Doch egal, ob das Galaxy S6 am Ende nun dem Galaxy Alpha mit seinem Metallrahmen oder gar dem Galaxy A5 nebst Aluminium-Unibody-Gehäuse ähnelt: Auch unter der Haube dürfte es zur Sache gehen.

Laut der koreanischen IT-Seite ETNews.com soll beim Galaxy S6 erstmalig die neue Speicher-Technologie „UFS 2.0“ zum Einsatz kommen. Laut eines mysteriösen Insiders soll die Produktion dieses neuen Speicher-Mediums bereits Ende des Jahres anlaufen. Beim Galaxy S5, Galaxy Alpha oder Galaxy A5 kam „UFS 2.0“ freilich noch nicht zum Einsatz – es würde sich somit um ein Novum handeln, sollte der Flashspeicher, der bis zu drei Mal schneller als aktuelle Speicher sind, tatsächlich zum Einsatz kommen.

Insgesamt sind laut ETNews Übertragungsraten von bis zu 1,2 GB pro Sekunde möglich. Doch: Auch der Mitbewerber Xiaomi möchte offenbar die neue Technologie in künftigen Geräten verbauen. Samsung würde also nicht einsam und alleine vorneweg laufen. Ob auch HTC oder Sony zukünftig auf jene Technologie vertrauen, ist nicht bekannt. Auch Samsung hat sich noch nicht offiziell zu technischen Spezifikationen des Galaxy S6 geäußert.

Doch immerhin deutet sich an, dass der südkoreanische IT-Gigant versucht ist, dem Galaxy S6 tatsächlich eine Neuheit zu spendieren, die tatsächlich eine Innovation darstellt. Ein QHD-Display analog des Samsung Galaxy Note 4 derweil scheint gesetzt. Und ob das Galaxy S6 am Ende des Tages nun tatsächlich dem Galaxy Alpha oder dem Galaxy A5 ähnelt, werden wir sehen. Fakt ist: Die Stunden des Samsung Galaxy S5 als Flaggschiff sind in wenigen Monaten gezählt…

Galaxy S6: Äußere Erscheinung

Ob das Samsung Galaxy S6 eine „runde“ Sache wird? Nun, wie The Korea Herald berichtet, könnte der IT-Gigant aus Südkorea offenbar versucht sein, einen lustigen Geräte-Mix vorzunehmen. Bis dato wurde bereits darüber spekuliert, dass das Samsung Galaxy A5 samt seines Alluminium-Unibody-Gehäuses im Galaxy S6 Nachahmung findet. Sollte das Gehäuse nicht in Gänze aus Metall bestehen, könnte das Samsung Galaxy Alpha samt seines schmucken Metallrahmens ein Vorreiter gewesen sein. Es bliebe dann jedoch bei jener Kunstlederrückseite, die auch das Galaxy S5 ziert.

Doch nun geht der Herald in Korea noch einen Schritt weiter: Das Samsung Galaxy Note Edge ist – wenn man so möchte – die verspielte (und kostspielige) Variante des Phablets Galaxy Note 4. Das Besondere an jenem Gerät: Die rechte Seite – bei Blick auf das Display – ist abgerundet, das Display verläuft auch am Rand. Wohlgemerkt nur an einem. Das Samsung Galaxy S6 hingegen soll ein an beiden Enden gebogenes Display haben.

Bereits beim Galaxy Note Edge war die Verwunderung einigermaßen groß, warum Samsung das Note Edge nur mit einer abgerundeten Seite ausgestattet hat. Bei Galaxy S5 Nachfolger hingegen könnten die Südkoreaner nun in die Vollen gehen – so zumindest wird spekuliert. Sprich: Keine halben Sachen beim Flaggschiff.

Samsung Galaxy S6: Optisch ein Leckerbissen?

Das Samsung Galaxy S6 soll auf den Projektnamen „Project Zero“ hören. Viel ist bis dato nicht nach außen gedrungen. Doch es wird fest damit gerechnet, dass das Galaxy S6 – analog des Galaxy Note 4 – mit einem QHD-Display des Weges kommt. Auch ein 64-Bit-System wird immer wieder gehandelt. Und Android 5.0 Lollipop dürfte von Beginn an die Musik machen.

Zudem wurde bereits orakelt, dass Samsung dem Galaxy S6 – im Gegensatz zum Galaxy S5 – zumindest in einer Variante einen internen Speicher von 128 GB spendiert. Das Samsung Galaxy S6 dürfte im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommen – so denn Samsung seinem einjährigen Turnus bei seinem Flaggschiff treu bleibt.

Samsung Galaxy Note Edge: Ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Das Samsung Galaxy Note Edge bahnt sich nun doch seinen Weg nach Europa – als „Limited Edition“ erscheint der Samsung Galaxy Note 4 Ableger samt abgerundetem Display (an der rechten Seite) auch hierzulande. Zuletzt hatte Samsung schon mit dem Galaxy Alpha und dem Galaxy A5 für Schlagzeilen gesorgt.

In ausgewählten Märkten wird das Galaxy Note Edge zu erstehen sein – ein Preis von rund 900 Euro wird zum Marktstart jedoch anfallen. Via Blog-Eintrag hat Samsung nun versucht, Zweifel an der „Wertigkeit“ des Galaxy Note Edge zu zerstreuen. So seien etliche Droptests durchgeführt worden, um sicherzustellen, dass das Note Edge mit seiner neuen Erscheinung auch für das alltägliche Leben geeignet sei.

Zudem sind Bilder abgelichtet, die durchaus die Vorzüge des Samsung Galaxy Note Edge im Vergleich zum Galaxy Note 4 herausarbeiten: Mit Schutzhülle kann etwa die Seite samt abgerundetem Display weiter eingesehen werden. Angezeigt werden kann hier etwa die Uhrzeit oder das Datum.

Das Samsung Galaxy Note Edge wurde gemeinsam mit dem Samsung Galaxy Note 4 auf der IFA in Berlin vorgestellt. Die Display-Diagonale beträgt 5,6 Zoll, die Auflösung beträgt analog des Galaxy Note 4 satte 2.560 mal 1.440 Pixel – sprich QHD.

Der „gekrümmte“ Displayrand soll vor allem für sogenannte App-Shortcuts dienlich sein oder bei ausgewählten Apps als Werkzeugleiste zum Einsatz kommen.

Eine Umfrage hatte Samsung dazu ermutigt, das Galaxy Note Edge auch in Europa auf den Markt zu bringen. Ob der Galaxy Note 4 Bruder ein „Ankommer“ ist, werden wir ab Ende November sehen: Dann landet das Galaxy Note Edge in Deutschland. Sind die Stunden des „normalen“ Galaxy Note gezählt?

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