Wann das Samsung Galaxy S7 erscheint, ist noch unklar. Doch über den Samsung Galaxy S6 Nachfolger wird bereits eifrig spekuliert. Ein Schauspiel, das sich jedes Jahr wiederholt.
Wie valuewalk.com zusammenfassend schreibt, testet Samsung offenbar Qualcomms Snapdragon 820 Chipsatz. Beim Samsung Galaxy S6 setzt der IT-Gigant auf den hauseigenen Prozessor Exynos 7420 – Tests mit dem Snapdragon 810 waren offenbar nicht zufriedenstellend.
Ob Samsung beim Galaxy S7 auf den Snapdragon 820 Chipsatz vertraut, bleibt abzuwarten. Doch die kolportierten Zahlen sprechen für sich: Offenbar soll die Leistung um bis zu 35 Prozent im Vergleich zum Snapdragon 810 ansteigen. Das Samsung Galaxy S7 könnte so in Bezug auf die Leistung ein durchaus großer Schritt sein – und das Galaxy S6, Galaxy Note 5 oder Galaxy S6 Edge+ würden mit einem Schlag „in die Jahre kommen“.
Doch all dies sind bis dato „nur“ Spekulationen. Der Codename des Galaxy S7, der aktuell durch das Netz geistert, scheint dann doch recht abwegig: „Jungfrau“.
TechnoBuffalo geben zudem an, dass Samsung zuletzt mit seinen Exynos-Prozessoren sehr zufrieden gewesen sein soll. Doch offenbar hat Qualcomm Samsung den künftigen Chipsatz für Highend-Geräte frühzeitig zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Womöglich, um neues Vertrauen zu gewinnen. Denkbar ist derweil, dass Samsung – einmal mehr – verschiedene Varianten des Galaxy S7 veröffentlicht. Auch dies wäre kein Novum in der Samsung-Smartphone-Historie.
Der IT-Gigant aus Südkorea soll mit den Verkäufen des Galaxy S6 nicht zufrieden sein – und so wird kolportiert, dass das Galaxy S7 nicht erst im März oder April kommenden Jahres auf den Markt kommen könnte, sondern womöglich schon früher. Bis dato hat Samsung den Release-Turnus von rund einem Jahr bei seinem Flaggschiff eingehalten, nur anfänglich waren die zeitlichen Abstände bei der Galaxy-S-Reihe noch ein wenig größer.
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