Samsung Galaxy S7 soll analog Galaxy S5 microSD-Slot haben

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Das Samsung Galaxy S7 könnte etwas haben, was das Galaxy S6 nicht besitzt – sehr wohl aber das Galaxy S5, Galaxy S4 und Vorläufer: Einen microSD-Slot. Doch ganz offenbar hat der südkoreanische IT-Gigant sich darauf besonnen, nach der „Nullnummer“ dem Galaxy S7 just jene Speichererweiterung zu spendieren.

Bewahrheitet sich die Meldung, die vom italischen Samsung-Blog HDBlog stammt, dürfte auch das Samsung Galaxy S7 Edge mit eben einer solchen Speichererweiterung auf den Markt kommen.

Warum sich Samsung dazu entschloss, beim Samsung Galaxy S6 auf die Speichererweiterung zu verzichten, darüber kann nur spekuliert werden. Womöglich wurde hier Apple nachgeeifert, die mobile Geräte mit bis zu 128 GB internen Speicher anbieten. Auch Samsung ist hier entsprechend nachgezogen. Nur im Vergleich zu 32 oder 64 GB internen Speichers muss im Vergleich natürlich deutlich mehr Geld auf den Tisch gelegt werden.

Geld, dass sich der potenzielle Samsung Galaxy S7 Käufer womöglich sparen kann. Doch: Samsung selbst hat jene Meldungen noch nicht bestätigt. Ein weiterer Umstand könnte dazu führen, dass Samsung ein „Einsehen“ hat: Unter Android 6.0 können mehrere physische Speichermedien zu einem logischen Laufwerk zusammengefasst werden. Alles andere regelt Android – sprich: Es muss sich nicht mehr entschieden werden, ob eine App nun intern oder extern auf dem microSD-Chip gespeichert werden soll.


Sollte sich die Meldung bewahrheiten, hätte das Samsung Galaxy S7 den microSD-Slot wieder – und das Galaxy S5 ließe grüßen. Doch alles Hoffen hilft vermutlich nichts: Analog des Galaxy S6 dürfte auch beim Galaxy S7 der Akku fest verbaut sein.

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Bisherige Meldungen: Samsung Galaxy S7 im Anflug

Gefühlt werden es stündlich mehr: Zunächst hatte es geheißen – und zwar im Sommer, als sich die ersten Spekulationen rund um das Samsung Galaxy S7 auf den Weg machten – dass es zwei Samsung Galaxy S7 Varianten zum Marktstart im März oder April geben wird: Ein Samsung Galaxy S7 und ein Galaxy S7 Edge, sprich mit zwei abgerundeten Display-Seiten.

In den letzten Wochen dann gesellte sich das Samsung Galaxy S7 Edge Premium Edition hinzu, quasi ein Samsung Galaxy S6 Edge+, das aber ebenfalls gleich zum Marktstart auf den Markt kommen soll. Dieser wird übrigens mittlerweile nicht mehr im März oder April angesiedelt, sondern nach unbestätigten Meldungen im Januar. Um die Premium-Variante jedoch ist es aktuell ruhiger geworden.

Und nun macht Forbes eine neue Rechnung auf, und spricht – faktisch gesehen – von gleich vier Samsung Galaxy S7 Modellen, die auf das Galaxy S6 folgen. Berufen wird sich auf SamMobile, und die haben jüngst vermeldet, dass das Galaxy S7 und Galax S7 Edge die Modellnummern SM-G930 und SM-G935 haben sollen. Doch immer wieder war zuletzt zu lesen, dass längst nicht in allen Geräten der hauseigene Exynos-Prozessor verbaut sein soll. Auch Qualcomm ist diesmal mit einem neuem Chipsatz wieder mit von der Partie. Und da es sich um kein „baugleichen“ Prozessoren handelt und sie sowohl beim Samsung Galaxy S7 als auch beim Galaxy S7 Edge zum Einsatz kommen sollen, wären somit vier neue Galaxy S7 Telefone im Landeanflug. Tja, und die mögliche Premium-Variante wären hier gar außen vor.

Konkret werden schon die unterschiedlichen Snapdragon-Versionen des Galaxy S7 aufgelistet – und jene unterscheiden sich etwa in Asien und Nordamerika. Und all jene, die sich nun fragen, woran kann ich denn erkenne, ob im meinem Galaxy S7 oder Galaxy S7 Edge ein Snapdragon oder Exynos-Prozessor verbaut sind: Je nach unter der Haube werkelndem Prozessoren unterscheiden sich auf die Modellnummern.

Interessant ist zudem, dass auch Forbes nun davon spricht, dass bereits zu Jahresbeginn das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge das Galaxy S6 und S6 Edge-Variante ablösen sollen. Allzu lange würde das Rätselraten demnach nicht mehr anhalten…

Muskelspiele

Ganz offenbar ist Samsung versucht, mit dem neuen Galaxy S7 das Galaxy S6 in den Schatten zu stellen. Und gleiches gilt natürlich auch für das Galaxy S7 Edge, das folgerichtig das Galaxy S6 ablösen wird. Unlängst hat der südkoreanische IT-Gigant den hauseigenen Exynos 8890 Prozessor (siehe unten) vorgestellt, der in vielen Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und mutmaßlich auch in Galaxy S7 Edge Premium Geräten werken soll.

Doch auf Samsungs „Electronics-Investors-Forum 2015“ wurde nun eine weitere Innovation vorgestellt, auf die sich vermutlich auch schon Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge Nutzer freuen können: Ein 16 Megapixel Britecell-Kamerasensor.

Und die Veränderungen zur im Galaxy S6 verbauten Kamera liegen hier offenkundig nicht nur im Detail. Denn der Britecell-Sensor verspricht laut Händlerangaben einen „erhöhte Lichtempfindlichkeit bei eher schlechteren Lichtverhältnissen“, wie SamMobile zusammenfasst. So denn werden weniger Farbartefakte erzeugt, als dies noch beim Galaxy S6 der Fall war. Doch damit jene neue Technologie tatsächlich realisierbar ist und es beim Design keine „hervorstehende“ Kamera gibt, wurde das Volumen des Kamerasensors um 17 Prozent verkleinert.

Samsung hat auf dem Forum nicht bestätigt, dass jene Technologie bereits beim Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und kolportierten Galaxy S7 Premium zum Einsatz kommt. Aber es wäre natürlich schon merkwürdig, wenn wenige Monate vor dem Release des neuen Highend-Modells eine Innovation gezeigt würde, und diese dann in Hinblick auf die nächste Generation der Top-Modelle außen vorbliebe… aber: Das letzte „Wort“ hat hier Samsung.

Ein bisschen Premium muss schon sein

In wenigen Monaten erscheinen mit dem Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge offenbar nicht nur zwei neue mobile Begleiter von Samsung: Die Anzeichen verdichten sich, dass mit dem Samsung Galaxy S7 Premium ein drittes Flaggschiff in Arbeit ist.

Wie die Kollegen von gforgames.com berichten, soll die sogenannte Samsung Galaxy S7 Premium Edition die Herzen aller Technik-Freaks höher schlagen lassen, denn geplant ist offenbar ein Gerät nebst 14 Kern-GPU und einem satten 4K-Bildschriem.

Auch könnte offenbar „nur“ ein Galaxy S7 Premium nebst Dual-Linse auf den Markt kommen: Somit würde sich auch die Kamera eines möglichen Samsung Galaxy S7 Premium von der des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge unterscheiden. Die Zielgruppe einer Samsung Galaxy S7 Premium Edition dürfte klar sein: Gamer kämen bei solch einer Grafik-Leistung, die das Gesamtpaket verspricht, gewiss au ihre Kosten. Denn für „normale“ Anwendungen wäre ein solcher „Power unter der Haube“ womöglich seiner Zeit gar voraus. Und auch beim Preis dürfte sich ein solches „Plus“ an Ausstattung bemerkbar machen: Wer die kolportierte Luxus-Variante erstehen möchte, muss womöglich tief in die Tasche greifen.

Bereits beim Samsung Galaxy S6 ist der IT-Gigant aus Südkorea mehrgleisig gefahren: Neben einem Galaxy S6 Edge ist wenige Monate später auch noch ein Galaxy S6 Edege+ erschienen. Gut möglich, das Samsung diesmal gleich drei Devices auf einen Schlag veröffentlicht: Ein Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und eine Galaxy S7 Edge Premium Edition sind offenbar im Landeanflug…

Neuer Chipsatz

Samsung hat zwar noch nicht das Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt, aber immerhin schon einen „Einblick“ gewährt, denn: Aller Voraussicht nach erscheinen die Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge Nachfolger nebst Exynos 8890 Prozessor. Zumindest die Hälfte aller Geräte soll mit dem hauseigenen Chipsatz ausgestattet sein.

Und just jener wurde nun vorgestellt: Gekoppelt an vier M1-Kerne und laut eigenen Angaben sparsamen Cortex A53 samt Mali-Grafikeinheit verspricht der Prozessor, frei übersetzt, wahre Power unter der Haube.

Doch so schön und gut die Vorstellung des Prozessors auch ist – spannend bleibt noch immer die Frage, wann denn das Samsung Galaxy S7 auf den Markt kommt. Mal heißt es, Anfang des Jahres, dann wieder, der Vorhang würde doch „erst“ im März oder April fallen.

Doch womöglich bleibt alles „wie gehabt“: Im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona sollen das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge im Zuge eines Unpacked Events vorgestellt werden.

Das jedenfalls will der Leaker Ricciolo via Twitter in Erfahrung gebracht haben, und postet sogleich ein Bild, das auf ein Galaxy Unpacked Event in 2016 „hindeutet“. Ein Datum aber ist auch dem Bildchen nicht zu entnehmen – es bleibt also weiterhin spekulativ.

Klingelt es bereits zu Jahresbeginn?

Der Samsung Galaxy S6 Nachfolger wird offenbar bereits produziert – beziehungsweise Komponenten davon. So soll laut Meldungen von koreanischen Websites, die SamMobile aufgreift, die Massenproduktion des hauseigenen Prozessors Exynos 8890 unlängst begonnen haben.

In rund 50 Prozent aller Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge Geräten soll jener Prozessor verbaut sein. Doch auch Qualcomm dürfte wieder mit von der Partie sein, nachdem der Chiphersteller beim Samsung Galaxy S6 noch das Nachsehen hatte. So ist die Rede davon, dass der Snapdraon 820 zum Zuge kommt, der in Hinblick auf die Leistung dem Exynos 8890 das Wasser reichen kann. So jedenfalls ist immer wieder zu lesen.

Das Samsung Galaxy S7 und das Galaxy S7 Edge sollen mit einer 20 Megapixel Kamera ausgestattet sein. Über weitere technische Spezifikationen wird noch gerätselt. Ob Samsung dem Galaxy S7 einen microSD-Slot spendiert, ist unklar. Auch über den Arbeitsspeicher – 3 oder 4 GB RAM – gibt es noch keine Festlegung.

Doch klar ist: Bewahrheitet sich die Meldung, wonach bereits die Massenproduktion des Prozessors für das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge gestartet ist, dürfte der Release tatsächlich nicht mehr allzulange auf sich warten lassen. Eine Veröffentlichung im März oder April wäre da vermutlich in zu weiter Ferne. In jenem Zeitraum kamen etwa das Galaxy S6 oder Galaxy S5 auf den Markt.

Samsung selbst hat sich noch nicht in die Karten schauen lassen – bestätigt wurde nur, dass Nachfolger des Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge in der Mache sind. Zuletzt hatte es auch geheißen, dass neben dem Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge auch noch ein Galaxy S7 Edge Premium in der Mache sei. Auch das Galaxy S6 Edge hatte mit dem Galaxy S6+ einen weiteren Ableger erhalten.

Release in 2016, nur: Wann?

Das Samsung Galaxy S7 dürfte im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommen – und zuletzt hatte es schon geheißen, dass der Fokus vornehmlich auf dem Galaxy S7 Edge und einer weiteren Edge-Variante liegen soll, die Rede war hier von „Premium“. Doch womöglich rückt auch das Samsung Galaxy S7 in den Fokus, denn: Wie die Kollegen von gforgames.com berichten, könnte das Samsung Galaxy S7 bereits zum Marktstart rund zehn Prozent günstiger sein als das Galaxy S6 – ebenfalls zur Markteinführung.

Samsung selbst hat wohl bekanntgegeben haben, dass man am Preissystem rütteln wolle – ohne dabei jedoch konkret zu werden – „Vice Chairman Kwon Oh-Hyun“ soll sich diesbezüglich in die Karten haben schauen lassen.

In den letzten Jahren hat sich in Hinblick der Preispolitik wenig getan, einzig das LG Nexus 4 und Nexus 5 kamen einst zur Markteinführung zu „Kampfpreisen“ auf den Markt. Doch ansonsten gilt für Highend-Geräte wie das Galaxy S6: Ein neues Highend-Gerät kostet 600 Euro und mehr, je nach Ausstattung.

Die „Power unter der Haube“ wird beim Samsung Galaxy S7 freilich eine bessere sein als beim Galaxy S6. Aktuell ist stets die Rede von einer 12 Megapixel Kamera und zwei Prozessor-Varianten: Sowohl Qualcomms Snapdragon 820 als auch der hauseigene Exynos 8890 sollen mit von der Partie sein. Auch von einem neuen 32-Bt Stereo D/A Converter ist die Rede – gut möglich also, dass das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge im wahrsten Sinne des Wortes die Musik machen.

Der Prozessor macht die Musik

Aktuell ranken sich vor allem viele Spekulation um einen Chipsatz von Qualcomm, der im Galaxy S7 verbaut sein soll: Der Snapdragon 820. Offenbar werden jene Testgeräte, in denen jener Snapdragon 820 verbaut ist, sehr schnell heiß. Stimmen die Gerüchte, wäre dies keine gute Nachricht, schließlich haben sich Samsung und Qualcomm beim Galaxy S6 eine Auszeit „gegönnt“ und versuchen nun an alte Erfolgszeiten anzuknüpfen.

Das Problem aber ist laut der Kollegen von 9to5google.com: Wird der neue Chipsatz zu heiß, wird die Leistung gedrosselt. Und das Samsung Galaxy S7 verliert somit „Feuer“ unter der Haube – so und so.

Nun versucht der IT-Gigant aus Südkorea offenbar, einen Plan B aus der Schublade zu holen. An der Kooperation mit Qualcomm soll festgehalten werden, jedoch könnte eine Hardware-Ergänzung – eine Art Kühler – dazu führen, eine Überhitzung zu verhindern beziehungsweise besser zu kompensieren.

Ohne Kühler scheint es also nicht zu gehen – auch andere Hersteller haben schon ähnliche „Notlösungen“ aus dem Hut gezaubert. Neben dem Snapdragon 820 wird in einigen Modellvarianten auch die neuste Version des hauseigenen Exynos-Prozessor zum Einsatz kommen. Wie genau Samsung den Kuchen in Hinblick auf die unterschiedlichen Prozessoren aufteilt, bleibt abzuwarten. Denn unterschiedliche Geräte in Asien, Nordamerika und Europa gab es in der Vergangenheit bereits. Und mit dem Samsung Galaxy S7, dem Galaxy S7 Edge und womöglich einer Art Galaxy S7 Premium Variante sind zunm kolportierten Marktstart im Frühjahr nächsten Jahres gleich drei neue mobile Begleiter auf dem Schirm.

Gleich zwei Edge-Varianten?

Offenbar plant Samsung zukünftig vor allem mit der Edge-Variante, während die „herkömmliche“ Variante ohne abgerundete Touchscreen-Seiten offenbar zum alten Eisen gehören.Die Verkäufe des Galaxy S6 Edge sollen sehr gut laufen, während das Galaxy S6 hinterherhinkt. Bestätigt sind solche Zahlenspiele von Samsung aber noch nicht.

Wie die Kollegen von phonearena.com berichten, wird Samsung offenbar neben dem Galaxy S7 gleich zwei weitere Versionen auf den Markt bringen: Ein Galaxy S7 Edge und ein Galaxy S7 Edge Plus. Auch beim aktuellen mobilen Begleiter gibt es neben dem Galaxy S6 ein Galaxy S6 Edge und Galaxy S6 Edge Plus, jedoch erschien die Plus-Variante wenige Monate später.

Nun also könnte Samsung gleich drei Galaxy S7 Varianten auf einen Schlag veröffentlichen. Das normale Galaxy S7 soll nebst 5,2 Zoll Display und die Edge-Variante mit 5,7 Zoll Display erscheinen. Die Galaxy S7 Edge Plus Version könnte die gleichen Ausmaße haben – aber mit mehr Power unter der Haube auf den Markt kommen.

Zudem ranken sich noch immer Spekulationen um die Prozessoren, die im Galaxy S6 Nachfolger verbaut werden. Angeblich soll laut gforgames.com Qualcomms Snapragon 810 im Galaxy S7 unter Hitze leiden. Der IT-Gigant aus Südkorea soll bereits versucht sein, das Problem schnellstmöglichst in den Griff zu bekommen. Eine Version des Galaxy S7 – und wegen uns auch Galaxy S7 Edge und Galaxy S7 Edge+ – soll übrigens wie gehabt mit einem hauseigenen Exynos-Chipsatz ausgestattet sein.

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