Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge: Bodenständige Geräte – dezente Anpassungen?

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Das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge stehen in den Startlöchern. Zumindest die Präsentation scheint, sollten sich die Gerüchte bestätigen, erneut im Rahmen eines Unpacked-Events über die Bühne gehen. Einmal mehr gekoppelt an den Mobile World Congress in Barcelona. Und da die Messe in diesem Jahr bereits eine Woche früher stattfindet, könnte es Ende Februar soweit sein – und die Spekulationen rund um das Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und womöglich einem dritten Gerät nehmen ein Ende.

Die aktuellen Meldungen zielen in zwei Richtungen: Noch immer gibt es jene Blogs, die das Galaxy S7 bereits im Vorfelde als das neuestes Wunderwerk beschreiben und ein 4K-OLED-Display genau so „herbei schreiben“ wie eine Kamera mit Zoom-Objektiv. Andere Blogger derweil gehen davon aus, dass das Galaxy S7 ein solides Highend-Gerät werden würde – ohne dabei einen Innovations-Turbo zu zünden.

Tatsächlich wiederholt sich das Spielchen ohnehin jedes Jahr – im Jahre 2015 war es das Galaxy S6 oder ein Jahr zuvor das Galaxy S5, dass im Vorfelde stets als Wundergerät gehandelt wurde. Tatsächlich veröffentlichte Samsung aber stets Geräte, die eine konsequente Weiterentwicklung darstellten.

Im Falle des Galaxy S7 könnte es nun gar eine Rolle rückwärts geben – und das wäre gewiss keine Enttäuschung: Der microSD-Slot soll, schenkt man zahlreichen Meldungen Glauben, zurückkehren. Somit wäre der Speicher sowohl beim Samsung Galaxy S7 als auch beim Galaxy S7 Edge erweiterbar.

Während das Galaxy S7 nebst 5,2 Zoll Display erscheinen soll, scheinen beim Galaxy S7 Edge 5,5 Zoll gesetzt. Will heißen: Der Wachstum in Bezug auf die Größe des mobilen Begleiters geht nicht weiter. Und das wäre gewiss keine schlechte Nachricht.


Und würde es beim Galaxy S7 analog des Vorläufers tatsächlich bei einer Auflösung von 2.560 mal 1.440 Pixeln bleiben, wäre dies ebenfalls zu verschmerzen.

Vieles spricht dafür, dass Samsung keine Wundergeräte aus dem Hut zaubert. Aber mobile Begleiter, die sich einmal mehr werden sehen lassen können.

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Bisherige Meldungen: Samsung Galaxy S7 im Anflug

Drei auf einen Schlag: Aktuell verdichten sich die Anzeichen, dass Samsung gleich drei unterschiedliche Galaxy S7 Modelle zum Marktstart veröffentlicht: Neben einem Samsung Galaxy S7 soll es auch ein Galaxy S7 Edge und Galaxy S7 Edge+ geben. Vom Tisch ist offenbar ein Galaxy S7+. Oder eine solche Variante wird noch nachgereicht.

Beim Samsung Galaxy S6 gab es auch einen Nachzügler, und zwar das Galaxy S6 Edge+. Zum Marktstart im Frühjahr letzten Jahres kamen jedoch das Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge des Weges.

Evan Blass veröffentlichte via Twitter einmal mehr ein Bildchen. Und das Foto zeigt den Schriftzug des Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und Galaxy S7 Edge+: Und das wären dann tatsächlich drei Flaggschiffe auf einmal. Spannung, Spiel und… Polycarbonat?

Aktuell gibt es jedoch auch Gerüchte, wonach womöglich doch nicht alle drei Modelle „auf einen Schlag“ veröffentlicht werden.

Sehr wohl aber verdichten sich die Anzeichen, dass das Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und Edge Plus samt WQHD-Displays veröffentlichten werden. Das verspricht eine Auflösung von 2.560 mal 1.440 Pixeln.

Und womöglich wird das Galaxy Note 5, das etwa hierzulande noch nicht veröffentlicht wurde, endgültig von der reinen „Galaxy“-Reihe abgelöst: Mit 5,5 Zoll soll das Galaxy S7 Edge Plus ein Phablet werden. Wenngleich im Vergleich hierzu das Galaxy S6 Edge Plus mit 5,7 Zoll einen größeren Touchscreen hatte. Aber in Bezug auf die Größe hat etwa Google bereits zu Protokoll gegeben, dass das Motorola Nexus 6 samt 6 Zoll zu wuchtig war.

Und frei nach dem Motto „die Konkurrenz schläft nicht“: Das Samsung Galaxy S7 als auch die beiden Edge-Varianten sollen samt eines Displays auf den Markt kommen, dass erkennt, wie fest der Nutzer das Display berührt. So lassen sich etwa andere Funktionen ansteuern. Apple hat das System eingeführt. Und Samsung lässt sich offenbar nicht zwei Mal bitten.

Zahlenspiele

Noch immer sind einige technische Spezifikationen „unbekannt“: Erscheint etwa das Galaxy S7 analog des Galaxy S6 mit einem 5,1 – oder mit einem 5,2 Zoll Display? Und bestätigen sich die Gerüchte, nach denen der verbaute Akku im Galaxy S7 eine Leistung von 3.000 mAh hat – im Vergleich zu 2.550 mAh des Vorgängers?

Beim Samsung Galaxy S7 Edge ist ebenfalls noch Bewegung im Spiel: Gehandelt werden gleich zwei Display-Varianten: Offenbar könnte das Galaxy S7 in einer Variante mit 5,5 Zoll – und in einer zweiten Version samt 5,7 Zoll Touchscreen auf den Markt kommen.

Die Kollegen von SamMobile derweil wollen einmal mehr exklusiv Neuigkeiten in Erfahrung gebracht haben, die Licht ins Dunkel bringen: So sollen sowohl das Samsung Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge samt microSD-Slot erscheinen – und zwar in allen gehandelten Varianten.

Auch in Hinblick auf die Preise gibt es Hinweise – die von Samsung freilich noch nicht bestätigt sind: So sollen die 32 GB Varianten des Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge rund 700 und 800 Euro kosten. Die Versionen mit 64 GB kosten offenbar zwischen 70 oder 80 Euro mehr.

Wahre Preiskracher, wie noch vor einigen Wochen spekuliert, werden somit weder das Samsung Galaxy S7 noch das Galaxy S7 Edge. Doch eine „Preiserhöhung“ bleibt ebenfalls aus.

Am 20. Februar soll das Unpackend-Event über die Bühne gehen – gezeigt werden dann das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge in allen Varianten.

Noch im Februar sollen das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge in den Verkauf gehen – so ein Insider. Das Warten hätte demnach in wenigen Monaten für viele Samsung-Freunde ein Ende.

Edge-Variante im Fokus

In den letzten Wochen stand ob zahlreicher Leaks vornehmlich das Samsung Galaxy S7 im Fokus – und um das Galaxy S7 Edge wurde es etwas ruhiger. Das verwundert, schließlich soll bereits das Galaxy S6 Edge dem Galaxy S6 den Rang abgelaufen haben.

Doch nach dem eine angebliche Front des Galaxy S7 erst vor wenigen Tagen geleakt ist, soll nun ein Foto die technische Ausstattung des Samsung Galaxy S7 Edge offenbaren.

Keine Überraschung: Analog des Samsung Galaxy S7 soll auch unter der Haube Samsung Galaxy S7 Edge Qualcomms Snapdragon 820 Prozessor werken. Zumindest bei rund der Hälfte der Geräte, schließlich dürfte auch bei der Variante nebst abgerundeten Display-Rändern der hauseigene Exynos-Prozessor zum Zuge kommen.

Interessant wird es aber bei der Kamera: Stimmen die „gehandelten Informationen“, dann könnte die Kamera auf der Rückseite des Galaxy S7 Edge mit einer geringeren Auflösung des Weges kommen als jene, die im Galaxy S7 verbaut ist. Doch je nach verbautem Sensor könnte dieser Umstand freilich kompensiert werden. Hoch im Kurs steht aktuell so denn eine 12,2 Megapixel Kamera.

Die Front-Kamera derweil soll identisch sein mit jener, die beim Galaxy S6 zum Zuge kam: Erneut sind 5 Megapixel im Gespräch. Das geleakte Foto, das wohl im Forum von cellphones.com zunächst auftauchte, gibt außerdem Aufschluss auf die Auflösung: 2.560 mal 1.550 Pixel sollen es sein, ein 4K-Touchscreen käme somit beim Samsung Galaxy S7 Edge nicht zum Einsatz. Und: Auch beim Galaxy S7 steht ein 4K-Panel nicht hoch im Kurs.

Ob sich das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge technisch tatsächlich unterscheiden werden? Nun, in wenigen Wochen werden wir Gewissheit haben.

Das Frontglas

Vor wenigen Tagen zeigte sich offenbar erstmalig die Front des neuen Samsung Galaxy S7 auf geleakten Bildern, die durch das Netz geistern: Es handelt sich offenbar um das Frontglas. Zu erkennen sind aber auch die Aussparungen für den Home-Button und die Sensoren der Front-Kamera. Die Kollegen von nowhereelse.fr haben die Fotos veröffentlicht.

Hier könnten sich jene Gerüchte, die sich seit einigen Wochen hartnäckig halten, tatsächlich bestätigen: Der Home-Button wurde offenbar marginal angepasst. Eine große Sensation wäre dies gewiss nicht.

Im Netz wird aber primär über die Ausmaße des Samsung Galaxy S7 orakelt – und die geleakten Bilder lassen zumindest den Schluss zu, dass das Galaxy S7 und vermutlich auch das Galaxy S7 Edge im Vergleich zum Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge etwas schmaler und höher ausfallen könnten. Da ließe natürlich ein Mitbewerber aus Cupertino grüßen.

Allzu lange hält das Rätselraten vermutlich aber nicht mehr an: Es wird vermutet, dass das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona Ende Februar vorgestellt werden. Schon in den Vorjahren veranstaltete Samsung stets in Spanien und Unpacked Event, auf dem das neue Flaggschiff präsentiert wurde.

Und bekanntermaßen hat das neue Jahr begonnen. Hoffen wir auf ein spannendes neues Jahr!

Wie viele Galaxy S7 Varianten kommen auf den Markt?

Zuletzt wurden gleich vier Varianten gehandelt – doch aktuell stehen das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge im Fokus. Wie die südkoreanische IT-Seite ET News berichtet, hat Samsung seinen neuen Geräten die Codenamen „Hero1“ und „Hero2“ verpasst.

Beim „Hero 1“ soll es sich so denn um das Samsung Galaxy S7 handelt, das nebst 5,2 Zoll Display auf den Markt kommen soll. Folgerichtig wäre somit das „Hero 2“ das Samsung Galaxy S7 Edge, das auf ein 5,5 Zoll Touchscreen verbaut. Wie schon zuletzt immer wieder spekuliert, dürfte das Galaxy S7 Edge mit zwei abgerundeten Display-Seiten auf den Markt kommen kommen. Interessanterweise wäre das Samsung Galaxy S7 Edge somit kleiner als das Galaxy S6 Edge+. Wobei eben zuletzt auch immer wieder darüber spekuliert wurde, ob sowohl beim Galaxy S7 als auch von der S7 Edge Variante ebenfalls „Plus“-Varianten auf den Markt kommen, womöglich zu einem späteren Zeitpunkt.

Klar ist auch: Eine „kleine“ Edge-Variante des Galaxy S7 analog des aktuellen Galaxy S6 wäre somit vom Tisch, würden sich die Gerüchte bewahrheiten.

Sowohl das Samsung Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge sollen – ebenfalls analog des Samsung Galaxy S6 – mit einer QHD-Auflösung erscheinen. Nach dem Qualcomm beim Samsung Galaxy S6 pausieren „durfte“, stellen sie für das Galaxy S7 den Snapdragon 820 Prozessor. Jedoch kommt – vermutlich bei rund der Hälfte der gefertigten Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge Geräte – aber auch der hauseigene Exynos 8890 Prozessor zum Einsatz.

Vermutlich im Rahmen des Mobile World Congress vom 22. bis zum 25. Februar 2016 wird der Vorhang fallen – und das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge werden der Weltöffentlichkeit präsentiert.

Ist der Speicher diesmal erweiterbar?

Das Samsung Galaxy S7 steht in den Startlöchern. Wenngleich ein Release des Galaxy S7 bereits im Januar 2016 vom Tisch scheint und eine Veröffentlichung im März realistischer ist, so stapeln sich dieser Tage geradezu die Meldungen in Hinblick auf das Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und ein Galaxy S7 Plus.

Auch ein Galaxy S7 Edge Plus ist angeblich in der Mache – so dass der IT-Gigant aus Südkorea gleich vier neue Flaggschiffe in 2016 veröffentlichen könnte. Und das am selben Tag: Ein Rundumschlag sozusagen, um alle Käuferschichten gleichzeitig zu bedienen.

Nun berichtet Gizmo China von Schutzhüllen, die ein Galaxy S7 und eben ein Galaxy S7 Plus als „XL-Variante“ bestätigen sollen. Zu sehen sind Schutzhüllen, auch Bumper genannt, die das Galaxy S7 und das Galaxy S7 Plus umhüllen.

So scheint sich zu bestätigen, dass Samsung auch fortan auf einen Home-Button vertraut: Eine rechteckige Aussparung ist auf der Front deutlich zu erkennen. Doch auch ein weiteres Gerücht scheint sich zu bewahrheiten: In Hinblick auf die Designsprache orientieren sich das Samsung Galaxy S7 aber auch das Galaxy S7 Edge sowie die Plus-Varianten an den Vorläufern, den noch aktuellen Samsung Galaxy S6, Galaxy S6 Edge und Galaxy S6 Edge+.

Doch eine Änderungen dürfte es dann doch geben: Die Tasten für die Lautstärke und der „Power Button“ könnten die Seite wechseln. Und im Gegensatz zum Galaxy S6 soll das Galaxy S7 wieder auf einen microSD-Slot vertrauen – und dieser ist offenbar auf der Unterseite angebracht – genau so wie der Kopfhöreranschluss. Bald machen das Galaxy S7 und Co. demnach die Musik.

Release des Samsung Galaxy S7

Wann erscheinen das Samsung Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und weitere gehandelte Varianten? Schenkt man einer Meldung Glauben, die von GforGames verbreitet wird, dann naht der Release des Galaxy S6 mit großen Schritten – aber von einem Erscheinungstermin im Januar kann keine Rede (mehr) sein.

China Mobile hat im Rahmen einen Präsentation – gar anschaulich mit Übersichtsplan – mitgeteilt, dass das Samsung Galaxy S7 im März auf den Markt kommt. Da Samsung seine mobilen Begleiter – zumindest das Galaxy S6 oder Galaxy S5 – weltweit zeitgleich veröffentlicht hat, ist von einem globalen Verkaufsstart auszugehen. In Stein gemeißelt ist dies jedoch nicht.

Keine Rede ist derweil vom Samsung Galaxy S7 Edge, einer möglichen Premium-Variante und auch ein Galaxy S7 Mini wird nicht genannt, obwohl in den letzten Wochen abermals gehandelt.

Während das Samsung Galaxy S6 Edge+ zuletzt weltweit in den Regalen gelandet ist, wurde das Samsung Galaxy Note 5 in Europa noch „zurückgehalten“. Zumindest denkbar wäre demnach, dass das Samsung Galaxy S7 – beziehungsweise Varianten vom Flaggschiff – nicht zeitgleich auf den Markt kommen. Wohlgemerkt global betrachtet.

Rein faktisch betrachtet scheint nun zumindest festzustehen, dass das Samsung Galaxy S7 nicht vor März auf den Markt kommt. Insofern dürfen wir noch ein wenig weiter darüber rätseln, wie viele Galaxy S7 Ableger es geben wird.

Auch ist noch kein Bild des Samsung Galaxy S7 geleakt, dass den Galaxy S6 Nachfolger in voller Pracht zeigt. Sehr wohl hat es aber geheißen, dass sich vor allem „unter der Haube“ vieles ändern soll – und die äußere Erscheinung des Galaxy S7 stark an das Galaxy S6 angelehnt sein könnte.

TouchWiz in neuer Gewandung?

Offenbar ist Samsung in Hinblick auf den Galaxy S6 Nachfolger versucht, TouchWiz besser mit dem Gerät abzustimmen. Frei übersetzt fasst G For Games zusammen, dass Samsung beim neuen Gerät den Fokus auf die Softwareabstimmung gelegt hat. Das könnte auch für zukünftige Android-Updates für das Samsung Galaxy S7 oder Galaxy S7 Edge eine gute Nachricht sein. In der Vergangenheit“ lahmte das jeweilige Gerät – beim Galaxy S3 ging einst so gut wie gar nichts mehr.

Angeblich soll Samsung gar Google mit ins Boot geholt haben, um Android perfekt mit TouchWiz abzustimmen: Das Samsung Galaxy S7 könnte demnach ein Gerät aus einem Guss sein – und damit ist diesmal die Software gemeint.

Darüber hinaus hält sich ein Gerücht hartnäckig: Ganz offenbar hat der IT-Gigant aus Südkorea ein Einsehen – und spendiert dem Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge einen microSD-Slot. Beim Samsung Galaxy S6 oder Galaxy S6 Edge konnte der Speicher nicht erweitert werden. Bei den Vorläufern Galaxy S5 und Co. war dies sehr wohl möglich.

Und da es viele Nutzer weltweit gar nicht erwarten können, stapeln sich dieser Tage noch immer neue Entwürfe und Konzepte des Samsung Galaxy S7. Auch SamMobile ist die Vorfreude anzumerken: Ein „gerendertes“ Samsung Galaxy S7 sieht sehr realistisch aus – es stammt aus der Schmiede von Jermaine Smit.

Doch Samsung wird sich an jenen Vorschlägen in Bezug auf das Galaxy S7 nicht mehr orientieren können: Die Entwicklung dürfte bereits abgeschlossen sein. Von einem Beginn der Massenproduktion des Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge ist derweil bis zum heutigen Tage noch nichts zu hören…

Zwei Varianten sind… zu wenig?

@evleaks, der „Ober-Leaker“ aus den USA, hat nun einen Screenshot veröffentlicht. Womöglich handelt es sich um eine Liste, die bei einem Händler abgerufen wurde. Jedenfalls taucht dort nicht nur ein Samsung Galaxy S7 auf, sondern auch ein Galaxy S7 Plus, ein Galaxy S7 Edge und Galaxy S7 Edge Plus.

Stimmen diese Angaben, kann davon ausgegangen werden, dass das Galaxy S7 mit dem Galaxy S7 Plus eine XL-Variante an die Seite gestellt bekommt. Und beim Galaxy S7 Edge verhält es sich ähnlich: Mit dem Galaxy S7 Edge Plus dürfte der IT-Gigant aus Südkorea noch mal „einen oben drauflegen“.

Bereits in diesem Jahr ist wenige Monate nach dem Release des Galaxy S6 Edge eine Galaxy S6 Edge+ Variante auf den Markt gekommen.

Doch im Frühjahr nächsten Jahres plant Samsung offenbar einen Rundumschlag: Gleichzeitig sollen das Samsung Galaxy S7, Galaxy S7 Edge, Galaxy S7 Edge Plus sowie das Galaxy S7 Plus erscheinen.

Ob es darüber hinaus auch noch ein Samsung Galaxy S7 Mini geben wird, ist nicht bekannt. Doch schon in den Vorjahren war jene „kompakte“ Variante technisch stets abgesteckt. Und ob sich derweil ein Galaxy S7 Plus technisch von einem Galaxy S7 unterscheiden wird, bleibt abzuwarten. Feststeht: Die Edge-Variante dürfte einmal mehr mit zwei abgerundeten Seiten erscheinen. Und das eben in der „normalen“ Galaxy S7 Edge als auch in der Galaxy S7 Edge Plus Variante…

Plus?

Erst vor wenigen Tagen sind Bilder aufgetaucht, die das Samsung Galaxy S7 Plus, sprich die womögliche „High-Highend“-Variante des Galaxy S7, zeigen sollen. Und uSwitch.com bei YouTube hat sich gedacht: Wir zimmern aus den geleakten Renderbildern einfach mal ein Video.

Aufgriffen werden also die von von @onleaks verbreiteten Bilder. Die geleakten Fotos sollen von einem Zulieferer stammen – doch freilich hat sich Samsung nicht zu den Bildern geäußert.

Insofern darf munter weiter darüber gerätselt werden, ob im Video tatsächlich Renderbilder des Samsung Galaxy S7 Plus zu sehen sind (und zu einem schmucken Video verarbeitet wurden), die entweder dem Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge ähneln, oder aber, schlichtweg eine Fanstudie eine große Bühne bereiten.

Das Design dieses Samsung Galaxy S7 Plus jedenfalls ähnelt dann doch recht stark dem des Galaxy S6. Doch schon in den letzten Wochen hatte es immer wieder geheißen, dass kein Design-Sprung zu erwarten ist, der nach dem Galaxy S5 erfolgt ist. Insofern spricht vieles dafür, dass das Galaxy S7 optisch gesehen eine dezente Weiterentwicklung des Galaxy S6 darstellen könnte.

Und so könnten „am Ende des Tages“, der vermutlich irgendwann im März oder April anzusiedeln ist, das Samsung Galaxy S7, Samsung Galaxy S7 Edge und ein kolportiertes Galaxy S7 Plus vermutlich „recht stark“ dem Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge ähneln. Doch vielleicht geistern in den nächsten Wochen ja noch weitere Rendergrafiken durch das Netz: Wir sehen so etwas ja immer gerne. Und schon in der Vergangenheit zeigte sich: Selbst manch Fan-Konzept eines mobilen Begleiters ähnelte am Ende frappierend dem endgültigen Design. Denn das Rad dürfte Samsung in Hinblick auf das Galaxy S7 gewiss nicht neu erfinden…

Starke optische Anleihen am Vorgänger?

Die Anzeichen verdichten sich, dass das Samsung Galaxy S7 stark an das Galaxy S6 angelehnt sein könnte. Aktuell geistern Renderbilder durch das Netz, die von gsmarena.com aufgegabelt wurden. Umrisse und Proportionen des vermeintlichen Samsung Galaxy S7 sind zu sehen. Sie stammen vom Hüllenhersteller ITSkins.

Im Vorfelde einer Veröffentlichung eines Smartphones, in diesem Falle also des Samsung Galaxy S7, erhalten Zulieferer bereits detailgetreue Informationen, damit sie ihre Produkte entwickeln können. Klar, dass auch das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge mit entsprechendem Zubehör bereits zum Marktstart flankiert werden.

Ob Samsung in Hinblick der Beschaffenheit des Galaxy S7 – sprich Glas und Metall – treu bleibt, ist den Renderbildern freilich nicht zu entnehmen. Aber schenkt man diesem Leak glauben, hat das Samsung Galaxy S7 nahezu die gleichen Ausmaße wie das Samsung Galaxy S6: Das Galaxy S7 käme der Note-Reihe demnach nicht in die Quere.

Zumindest ein paar „Eckdaten“ scheinen sich aber zu verändern: Die Homescreen-Taste des Samsung Galaxy S7 kommt quadratisch des Weges. Und der Kartenslot für die SIM-Karte scheint auf die andere Seite des mobilen Begleiters zu wandern.

Doch all dies sind nur die Äußerlichkeiten: Unter der Haube dürfte Samsung dem Galaxy S7 all die neusten Entwicklungen spendieren. Unlängst wurde etwa bekannt, dass der IT-Gigant aus Südkorea wieder mit Qualcomm zusammenarbeitet: Beim Galaxy S7 kam kein Snapdragon-Prozessor zum Zuge. Wie viel Arbeitsspeicher dem Samsung Galaxy S7 spendiert wird und ob der Preis, wie zuletzt kolportiert, im Vergleich zum Galaxy S6 ein wenig sinken könnte, bleibt abzuwarten.

Die Doppel-Prozessoren-Strategie

Beim Samsung Galaxy S6 noch hatte Samsung nur auf den hauseigenen Exynos-Prozessor gesetzt – und Qualcomm die Tür der Nase zugeschlagen. Ein Grund sollen Hitzeprobleme gewesen sein. Beim Samsung Galaxy S7 fährt der IT-Gigant aus Südkorea zweigleisig – neben dem Exynos kommt auch der Spapdragon Prozessor zum Zuge.

Doch der neue Snapdragon 820 Prozessor soll unter der Haube des Galaxy S7 zum Heißsporn mutieren. Das jedenfalls soll udn.com berichten – zahlreiche Seiten haben den Google Translator bemüht.

Die Verträge scheinen freilich längst in trockenen Tüchern zu sein – und so wird aktuell noch austariert, wie der kolportierten „Hitze“ des Snapdragon 820 beizukommen ist. Angeblich soll Samsung bereits zu Protokoll gegeben haben, dass alles in Butter sei. Doch die Spekulationen zielen dahin, dass angeblich ein Zulieferer „Heatpipe“-Kühler produzieren soll, die beim Samsung Galaxy S7 verbaut werden.

Sollte sich die Meldung bewahrheiten, bleibt abzuwarten, ob sich unter der Haube des Galaxy S7 der geeignete Platz für einen solchen Kühler findet. Womöglich, erneut reine Spekulation, könnte sich gar die Dicke des Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge ändern. Und auch das Gewicht würde sich, sollte tatsächlich ein Kühler verbaut werden, erhöhen.

Bleibt vieles beim Alten?

Das Samsung Galaxy S7 und das Galaxy S7 Edge werden mit Spannung erwartet. Doch womöglich werden zumindest all jene Smartphone-Freunde, die ein neues Design erwarten, enttäuscht: Die „Formsprache“ des Galaxy S7 soll der des Galaxy S6 sehr ähnlich sein. Das berichtet die Korea Times – und ist immerhin nah dran am Hersteller.

Gerade das Galaxy S6 Edge war eine optische Neuentwicklung – doch ein solch großer Sprung ist offenbar mit dem Release des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge nicht zu erwarten.

Angeblich soll Samsung an der Preisschraube drehen: Rund zehn Prozent günstiger könnte das Samsung Galaxy S7 im Vergleich zum Marktstart des Galaxy S6 sein. Dies wäre gewiss keine allzu große Überraschung, schließlich hatte der südkoreanische IT-Gigant bereits beim Galaxy S6 den Preis angepasst.

Während also in Hinblick der äußeren Erscheinung ziemlich vieles beim alten bleiben könnte, soll Samsung versucht sein, in Bezug auf die Leistung neue Akzente zu setzen. Auch die Bildqualität des Samsung Galaxy S7 steht im Fokus. Und: Neue Features kündigen sich an.

Bereits in den letzten Wochen geisterten Meldungen durch das Netz, nach denen Samsung an der Kameraqualität schrauben wolle. Ob derweil die Hoffnungen vieler Smartphone-Freunde erfüllt werden und der microSD-Slot analog des Galaxy S5 beim Galaxy S7 Einkehr hält, werden wir vermutlich im Frühjahr nächsten Jahres erfahren. Bis dahin hält das Rätselraten an – und so lange sich Samsung nicht konkret zum Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge geäußert hat, darf weiter munter spekuliert werden.

Samsung Galaxy S7: Speichererweiterung gesetzt?

Das Samsung Galaxy S7 könnte etwas haben, was das Galaxy S6 nicht besitzt – sehr wohl aber das Galaxy S5, Galaxy S4 und Vorläufer: Einen microSD-Slot. Doch ganz offenbar hat der südkoreanische IT-Gigant sich darauf besonnen, nach der „Nullnummer“ dem Galaxy S7 just jene Speichererweiterung zu spendieren.

Bewahrheitet sich die Meldung, die vom italischen Samsung-Blog HDBlog stammt, dürfte auch das Samsung Galaxy S7 Edge mit eben einer solchen Speichererweiterung auf den Markt kommen.

Warum sich Samsung dazu entschloss, beim Samsung Galaxy S6 auf die Speichererweiterung zu verzichten, darüber kann nur spekuliert werden. Womöglich wurde hier Apple nachgeeifert, die mobile Geräte mit bis zu 128 GB internen Speicher anbieten. Auch Samsung ist hier entsprechend nachgezogen. Nur im Vergleich zu 32 oder 64 GB internen Speichers muss im Vergleich natürlich deutlich mehr Geld auf den Tisch gelegt werden.

Geld, dass sich der potenzielle Samsung Galaxy S7 Käufer womöglich sparen kann. Doch: Samsung selbst hat jene Meldungen noch nicht bestätigt. Ein weiterer Umstand könnte dazu führen, dass Samsung ein „Einsehen“ hat: Unter Android 6.0 können mehrere physische Speichermedien zu einem logischen Laufwerk zusammengefasst werden. Alles andere regelt Android – sprich: Es muss sich nicht mehr entschieden werden, ob eine App nun intern oder extern auf dem microSD-Chip gespeichert werden soll.

Sollte sich die Meldung bewahrheiten, hätte das Samsung Galaxy S7 den microSD-Slot wieder – und das Galaxy S5 ließe grüßen. Doch alles Hoffen hilft vermutlich nichts: Analog des Galaxy S6 dürfte auch beim Galaxy S7 der Akku fest verbaut sein.

Ein, zwei, drei…

Gefühlt werden es stündlich mehr: Zunächst hatte es geheißen – und zwar im Sommer, als sich die ersten Spekulationen rund um das Samsung Galaxy S7 auf den Weg machten – dass es zwei Samsung Galaxy S7 Varianten zum Marktstart im März oder April geben wird: Ein Samsung Galaxy S7 und ein Galaxy S7 Edge, sprich mit zwei abgerundeten Display-Seiten.

In den letzten Wochen dann gesellte sich das Samsung Galaxy S7 Edge Premium Edition hinzu, quasi ein Samsung Galaxy S6 Edge+, das aber ebenfalls gleich zum Marktstart auf den Markt kommen soll. Dieser wird übrigens mittlerweile nicht mehr im März oder April angesiedelt, sondern nach unbestätigten Meldungen im Januar. Um die Premium-Variante jedoch ist es aktuell ruhiger geworden.

Und nun macht Forbes eine neue Rechnung auf, und spricht – faktisch gesehen – von gleich vier Samsung Galaxy S7 Modellen, die auf das Galaxy S6 folgen. Berufen wird sich auf SamMobile, und die haben jüngst vermeldet, dass das Galaxy S7 und Galax S7 Edge die Modellnummern SM-G930 und SM-G935 haben sollen. Doch immer wieder war zuletzt zu lesen, dass längst nicht in allen Geräten der hauseigene Exynos-Prozessor verbaut sein soll. Auch Qualcomm ist diesmal mit einem neuem Chipsatz wieder mit von der Partie. Und da es sich um kein „baugleichen“ Prozessoren handelt und sie sowohl beim Samsung Galaxy S7 als auch beim Galaxy S7 Edge zum Einsatz kommen sollen, wären somit vier neue Galaxy S7 Telefone im Landeanflug. Tja, und die mögliche Premium-Variante wären hier gar außen vor.

Konkret werden schon die unterschiedlichen Snapdragon-Versionen des Galaxy S7 aufgelistet – und jene unterscheiden sich etwa in Asien und Nordamerika. Und all jene, die sich nun fragen, woran kann ich denn erkenne, ob im meinem Galaxy S7 oder Galaxy S7 Edge ein Snapdragon oder Exynos-Prozessor verbaut sind: Je nach unter der Haube werkelndem Prozessoren unterscheiden sich auf die Modellnummern.

Interessant ist zudem, dass auch Forbes nun davon spricht, dass bereits zu Jahresbeginn das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge das Galaxy S6 und S6 Edge-Variante ablösen sollen. Allzu lange würde das Rätselraten demnach nicht mehr anhalten…

Muskelspiele

Ganz offenbar ist Samsung versucht, mit dem neuen Galaxy S7 das Galaxy S6 in den Schatten zu stellen. Und gleiches gilt natürlich auch für das Galaxy S7 Edge, das folgerichtig das Galaxy S6 ablösen wird. Unlängst hat der südkoreanische IT-Gigant den hauseigenen Exynos 8890 Prozessor (siehe unten) vorgestellt, der in vielen Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und mutmaßlich auch in Galaxy S7 Edge Premium Geräten werken soll.

Doch auf Samsungs „Electronics-Investors-Forum 2015“ wurde nun eine weitere Innovation vorgestellt, auf die sich vermutlich auch schon Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge Nutzer freuen können: Ein 16 Megapixel Britecell-Kamerasensor.

Und die Veränderungen zur im Galaxy S6 verbauten Kamera liegen hier offenkundig nicht nur im Detail. Denn der Britecell-Sensor verspricht laut Händlerangaben einen „erhöhte Lichtempfindlichkeit bei eher schlechteren Lichtverhältnissen“, wie SamMobile zusammenfasst. So denn werden weniger Farbartefakte erzeugt, als dies noch beim Galaxy S6 der Fall war. Doch damit jene neue Technologie tatsächlich realisierbar ist und es beim Design keine „hervorstehende“ Kamera gibt, wurde das Volumen des Kamerasensors um 17 Prozent verkleinert.

Samsung hat auf dem Forum nicht bestätigt, dass jene Technologie bereits beim Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und kolportierten Galaxy S7 Premium zum Einsatz kommt. Aber es wäre natürlich schon merkwürdig, wenn wenige Monate vor dem Release des neuen Highend-Modells eine Innovation gezeigt würde, und diese dann in Hinblick auf die nächste Generation der Top-Modelle außen vorbliebe… aber: Das letzte „Wort“ hat hier Samsung.

Ein bisschen Premium muss schon sein

In wenigen Monaten erscheinen mit dem Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge offenbar nicht nur zwei neue mobile Begleiter von Samsung: Die Anzeichen verdichten sich, dass mit dem Samsung Galaxy S7 Premium ein drittes Flaggschiff in Arbeit ist.

Wie die Kollegen von gforgames.com berichten, soll die sogenannte Samsung Galaxy S7 Premium Edition die Herzen aller Technik-Freaks höher schlagen lassen, denn geplant ist offenbar ein Gerät nebst 14 Kern-GPU und einem satten 4K-Bildschriem.

Auch könnte offenbar „nur“ ein Galaxy S7 Premium nebst Dual-Linse auf den Markt kommen: Somit würde sich auch die Kamera eines möglichen Samsung Galaxy S7 Premium von der des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge unterscheiden. Die Zielgruppe einer Samsung Galaxy S7 Premium Edition dürfte klar sein: Gamer kämen bei solch einer Grafik-Leistung, die das Gesamtpaket verspricht, gewiss au ihre Kosten. Denn für „normale“ Anwendungen wäre ein solcher „Power unter der Haube“ womöglich seiner Zeit gar voraus. Und auch beim Preis dürfte sich ein solches „Plus“ an Ausstattung bemerkbar machen: Wer die kolportierte Luxus-Variante erstehen möchte, muss womöglich tief in die Tasche greifen.

Bereits beim Samsung Galaxy S6 ist der IT-Gigant aus Südkorea mehrgleisig gefahren: Neben einem Galaxy S6 Edge ist wenige Monate später auch noch ein Galaxy S6 Edege+ erschienen. Gut möglich, das Samsung diesmal gleich drei Devices auf einen Schlag veröffentlicht: Ein Galaxy S7, Galaxy S7 Edge und eine Galaxy S7 Edge Premium Edition sind offenbar im Landeanflug…

Neuer Chipsatz

Samsung hat zwar noch nicht das Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt, aber immerhin schon einen „Einblick“ gewährt, denn: Aller Voraussicht nach erscheinen die Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge Nachfolger nebst Exynos 8890 Prozessor. Zumindest die Hälfte aller Geräte soll mit dem hauseigenen Chipsatz ausgestattet sein.

Und just jener wurde nun vorgestellt: Gekoppelt an vier M1-Kerne und laut eigenen Angaben sparsamen Cortex A53 samt Mali-Grafikeinheit verspricht der Prozessor, frei übersetzt, wahre Power unter der Haube.

Doch so schön und gut die Vorstellung des Prozessors auch ist – spannend bleibt noch immer die Frage, wann denn das Samsung Galaxy S7 auf den Markt kommt. Mal heißt es, Anfang des Jahres, dann wieder, der Vorhang würde doch „erst“ im März oder April fallen.

Doch womöglich bleibt alles „wie gehabt“: Im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona sollen das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge im Zuge eines Unpacked Events vorgestellt werden.

Das jedenfalls will der Leaker Ricciolo via Twitter in Erfahrung gebracht haben, und postet sogleich ein Bild, das auf ein Galaxy Unpacked Event in 2016 „hindeutet“. Ein Datum aber ist auch dem Bildchen nicht zu entnehmen – es bleibt also weiterhin spekulativ.

Klingelt es bereits zu Jahresbeginn?

Der Samsung Galaxy S6 Nachfolger wird offenbar bereits produziert – beziehungsweise Komponenten davon. So soll laut Meldungen von koreanischen Websites, die SamMobile aufgreift, die Massenproduktion des hauseigenen Prozessors Exynos 8890 unlängst begonnen haben.

In rund 50 Prozent aller Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge Geräten soll jener Prozessor verbaut sein. Doch auch Qualcomm dürfte wieder mit von der Partie sein, nachdem der Chiphersteller beim Samsung Galaxy S6 noch das Nachsehen hatte. So ist die Rede davon, dass der Snapdraon 820 zum Zuge kommt, der in Hinblick auf die Leistung dem Exynos 8890 das Wasser reichen kann. So jedenfalls ist immer wieder zu lesen.

Das Samsung Galaxy S7 und das Galaxy S7 Edge sollen mit einer 20 Megapixel Kamera ausgestattet sein. Über weitere technische Spezifikationen wird noch gerätselt. Ob Samsung dem Galaxy S7 einen microSD-Slot spendiert, ist unklar. Auch über den Arbeitsspeicher – 3 oder 4 GB RAM – gibt es noch keine Festlegung.

Doch klar ist: Bewahrheitet sich die Meldung, wonach bereits die Massenproduktion des Prozessors für das Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge gestartet ist, dürfte der Release tatsächlich nicht mehr allzulange auf sich warten lassen. Eine Veröffentlichung im März oder April wäre da vermutlich in zu weiter Ferne. In jenem Zeitraum kamen etwa das Galaxy S6 oder Galaxy S5 auf den Markt.

Samsung selbst hat sich noch nicht in die Karten schauen lassen – bestätigt wurde nur, dass Nachfolger des Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge in der Mache sind. Zuletzt hatte es auch geheißen, dass neben dem Samsung Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge auch noch ein Galaxy S7 Edge Premium in der Mache sei. Auch das Galaxy S6 Edge hatte mit dem Galaxy S6+ einen weiteren Ableger erhalten.

Release in 2016, nur: Wann?

Das Samsung Galaxy S7 dürfte im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommen – und zuletzt hatte es schon geheißen, dass der Fokus vornehmlich auf dem Galaxy S7 Edge und einer weiteren Edge-Variante liegen soll, die Rede war hier von „Premium“. Doch womöglich rückt auch das Samsung Galaxy S7 in den Fokus, denn: Wie die Kollegen von gforgames.com berichten, könnte das Samsung Galaxy S7 bereits zum Marktstart rund zehn Prozent günstiger sein als das Galaxy S6 – ebenfalls zur Markteinführung.

Samsung selbst hat wohl bekanntgegeben haben, dass man am Preissystem rütteln wolle – ohne dabei jedoch konkret zu werden – „Vice Chairman Kwon Oh-Hyun“ soll sich diesbezüglich in die Karten haben schauen lassen.

In den letzten Jahren hat sich in Hinblick der Preispolitik wenig getan, einzig das LG Nexus 4 und Nexus 5 kamen einst zur Markteinführung zu „Kampfpreisen“ auf den Markt. Doch ansonsten gilt für Highend-Geräte wie das Galaxy S6: Ein neues Highend-Gerät kostet 600 Euro und mehr, je nach Ausstattung.

Die „Power unter der Haube“ wird beim Samsung Galaxy S7 freilich eine bessere sein als beim Galaxy S6. Aktuell ist stets die Rede von einer 12 Megapixel Kamera und zwei Prozessor-Varianten: Sowohl Qualcomms Snapdragon 820 als auch der hauseigene Exynos 8890 sollen mit von der Partie sein. Auch von einem neuen 32-Bt Stereo D/A Converter ist die Rede – gut möglich also, dass das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge im wahrsten Sinne des Wortes die Musik machen.

Der Prozessor macht die Musik

Aktuell ranken sich vor allem viele Spekulation um einen Chipsatz von Qualcomm, der im Galaxy S7 verbaut sein soll: Der Snapdragon 820. Offenbar werden jene Testgeräte, in denen jener Snapdragon 820 verbaut ist, sehr schnell heiß. Stimmen die Gerüchte, wäre dies keine gute Nachricht, schließlich haben sich Samsung und Qualcomm beim Galaxy S6 eine Auszeit „gegönnt“ und versuchen nun an alte Erfolgszeiten anzuknüpfen.

Das Problem aber ist laut der Kollegen von 9to5google.com: Wird der neue Chipsatz zu heiß, wird die Leistung gedrosselt. Und das Samsung Galaxy S7 verliert somit „Feuer“ unter der Haube – so und so.

Nun versucht der IT-Gigant aus Südkorea offenbar, einen Plan B aus der Schublade zu holen. An der Kooperation mit Qualcomm soll festgehalten werden, jedoch könnte eine Hardware-Ergänzung – eine Art Kühler – dazu führen, eine Überhitzung zu verhindern beziehungsweise besser zu kompensieren.

Ohne Kühler scheint es also nicht zu gehen – auch andere Hersteller haben schon ähnliche „Notlösungen“ aus dem Hut gezaubert. Neben dem Snapdragon 820 wird in einigen Modellvarianten auch die neuste Version des hauseigenen Exynos-Prozessor zum Einsatz kommen. Wie genau Samsung den Kuchen in Hinblick auf die unterschiedlichen Prozessoren aufteilt, bleibt abzuwarten. Denn unterschiedliche Geräte in Asien, Nordamerika und Europa gab es in der Vergangenheit bereits. Und mit dem Samsung Galaxy S7, dem Galaxy S7 Edge und womöglich einer Art Galaxy S7 Premium Variante sind zunm kolportierten Marktstart im Frühjahr nächsten Jahres gleich drei neue mobile Begleiter auf dem Schirm.

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