Das Samsung Galaxy Note 7 wird hierzulande ab dem 28. Oktober erhältlich sein. Mit hoffentlich keinen defekten Akkus.
Und in jenen Gefilden, in denen das Galaxy Note 7 bereits erschienen war – mit teils defektem Akku – wurden bereits 60 Prozent der Geräte getauscht. Wie Samsung mitgeteilt hat, wollten 90 Prozent erneut ein Galaxy Note 7 haben – und zehn Prozent entschiedenen sich für einen anderen mobilen Begleiter aus dem Portfolio, etwa das Galaxy S7.
In Hinblick des Galaxy Note 7 musste Samsung also nachsitzen. Und die Frage ist: Wurden alle Hausaufgaben in Bezug auf das Galaxy S8 gemacht?
Nun, Samsung hat das Galaxy S8 im wahrsten Sinne des Wortes im Fokus. Wie SamMobile berichtet, soll ein Patent jenes Gerücht untermauern, wonach das Galaxy S8 nebst Dual-Kamera auf den Markt kommt. Analog des iPhone 7 Plus könnte das Zoomen vereinfacht werden. Doch das Wichtigste überhaupt dürfte sein, dass das Galaxy S8 nicht in Flammen aufgeht.
Weitere Samsung Galaxy S8 Gerüchte in der Übersicht
Das Samsung Galaxy S8 steht bereits im Fokus – und Gerüchte um den neuen Prozessor machen die Runde. Und nun das: Laut SamMobile wurde ein leitender Angestellter in Südkorea verhaftet, weil er versucht hat, vertrauliche Informationen zu neuen Technologien zu stehlen. Explizit dreht es sich hier wohl um den Prozessor. Verbaut sein soll der hauseigene Exynos 8895 Prozessor – aber ein Glück bleibt dies „launige“ Spekulation und nicht Gewissheit.
Denn bei geklauten Informationen hört der Spaß natürlich auf – der Braten wurde gerochen und der Mitarbeiter konnte die geheimen Infos nicht nach außen tragen. Das wäre in der aktuellen Situation gewiss der Tropfen auf dem ohnehin schon heißen Stein gewesen.
Und das Chaos rund um das Galaxy Note 7 hält ebenfalls an: Zuletzt war schon bekannt geworden, dass das Galaxy Note 7 an Bord vieler Flugzeuge diverse Fluggesellschaften nicht willkommen ist. Doch zumindest für die Straße gibt es jetzt eine dezente Entspannung: In Bezug auf den Umtausch des Galaxy Note 7 verspricht Samsung seinen Kunden nämlich nun, dass das „feurige“ Gerät direkt an der Haustür abgeholt wird.
Das berichtet Heise. DHL hatte sich zuvor zunächst geweigert, das Galaxy Note 7 nebst womöglich defektem Akku im Wägelchen durch die Stadt zu fahren: Weil es sich um bekanntermaßen „explosives“ Material handelt.