Sony Vaio: Sony verkauft gesamte PC-Sparte an JIP

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Der japanische IT-Gigant Sony hat offiziell den Verkauf seiner PC-Sparte Vaio bestätigt und dem im Blog angekündigt. Sony ist zu dem Schluss gekommen, dass das PC-Geschäft – frei übersetzt – nicht mehr rentabel sei. Das gesamte PC-Geschäft der Marke Vaio „geht“ an den japanischen Finanzinvestor Japan Industrial Partners, kurz JIP. Ein entsprechender Vorvertrag wurde bereits unterschrieben.

Ein finaler Kaufvertrag soll Ende des Jahres folgen. Sony möchte sich fortan auf drei Bereiche konzentrieren: Foto (etwa die Alpha-Kameras), Games (PS4) und Mobile (etwa Xperia-Smartphones).

Der Verkauf zieht viele Entlassungen mit sich, ein Teil der Belegschaft soll zum neuen Eigner wechseln, andere bekommen neuen Stellen bei Sony.


Nicht ganz ersichtlich ist, ob die Marke Vaio tatsächlich fortgeführt ist. Offenbar liegt der Fokus zudem auf dem Business-Markt in Japan.

Noch vor fünf, sechs Jahren waren die Vaio-Geräte sehr edel und galten als „Windows-Mac.“ Doch das Layout einiger Nachfolgemodelle konnte nicht mehr so recht begeistern.

ukonio.de macht sich übrigens dafür stark, dass bitteschön auch fortan Nokebooks produziert werden. Und nicht nur Tablets, Ultra-Books oder weiß der Geier. Denn: Wir würden gerne auch fortan Artikel schreiben…

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