Das ging aber fix: Das Sony Xperia Z3 und das Xperia Z3 Compact sind laut Sony ab sofort hierzulande erhältlich. Zwar werden unverbindliche Preisempfehlungen zumeist – und recht schnell – unterboten, dennoch sind Zahlen ein Richtwert: Das Sony Xperia Z3 liegt hier bei 649 Euro, das Xperia Z3 Compact bei 499 Euro.
Analog des Sony Xperia Z2 kommt erneut ein 5,2 Zoll Display zum Zuge – die Auflösung liegt bei 1.920 mal 1.080 Pixeln. Auf ein QHD-Touchscreen müssen Xperia-Freunde demnach noch warten.
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Verbaut ist zudem Qualcomms Snapdragon 801 Prozessor – nicht der ganz neue 805 Prozessor. Der Arbeitsspeicher mit 3 GB RAM dürfte Multitasking-Freunde aufatmen lassen. Und: Wie das Sony Xperia Z2 setzt auch der Nachfolger auf 16 GB internen Speicher – der jedoch per microSD-Slot um satte 128 GB erweitert werden kann.
Ein großer Pluspunkt bleibt nach wie vor die Kamera: 20,7 Megapixel sind stattlich – zudem werden die ISO-Werte angepriesen. Der verbaute Akku derweil hat eine Leistung von 3.100 mAh.
Sony Xperia Z3: Optisch angepasst
Rein optisch muss der Betrachter schon genau hinsehen, um Unterschiede zwischen dem Sony Xperia Z2, das im April auf den Markt kam, und dem Xperia Z3 auszumachen. Insgesamt ist der neue mobile Begleiter ein wenig dünner – und das Xperia Z3 ist nicht mehr gar so „kantig“ wie das Z2. Im Grunde genommen können wir also von einem Facelift sprechen.
Während das ebenfalls auf der IFA vorgestellte Samsung Galaxy Note 4 erst Ende Oktober auf den Markt kommen wird, gibt Sony demnach Gas. Und nicht zu vergessen: Das Sony Xperia Z3 Compact ist zwar kleiner – aber im Gegensatz zu anderen „Mini“-Begleitern technisch nicht so massiv abgespeckt. Ein paar Einschnitte gibt es aber auch: So hat das Sony Xperia Z3 Compact „nur“ 2 GB RAM.
Tja, und wer die beiden Geräte miteinander vergleichen möchte, hat fortan dazu die Möglichkeit.
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