„The Big Bang Theory“ geht noch bis – mindestens Frühjahr 2017 – weiter. Freunde der „nerdigen“ Sitcom können somit aufatmen. Aktuell läuft in den USA die siebte Staffel.
Wie die Seite Deadline berichtet, lässt sich der Sender CBS den Spaß durchaus etwas kosten: Angeblich fallen pro Folge alleine fünf bis sechs Millionen US-Dollar für Lizenzgebühren an.
Lange wurde offenbar nicht gezögert, sind die Einschaltquoten doch kontinuierlich gestiegen: Mit knapp 20 Millionen Zuschauern läuft auch die siebte Staffel außerordentlich erfolgreich. In Deutschland ist die „Big Bang Theory“ bei ProSieben zu sehen – und ist ebenfalls beliebt.
CBS und Warner Bros. Television sind also gewillt, die in Los Angeles vor Live-Publikum produzierte Serie weiter laufen zu lassen. Doch: Der Cast hoch noch nicht unterschrieben – vermutlich sind die Hauptdarsteller Johnny Galecki, Jim Parsons, Kaley Cuoco-Sweeting, Kunal Nayyar und Simon Helberg in einer guten „Verhandlungsposition“ ob der dreijährigen Verlängerungen der Serie.
Erneut drei Staffeln
Schon zuvor wurde „auf einen Schlag“ die Verlängerung um drei Staffeln beschlossen. Bereits diese Verlängerung brachte den Hauptakteuren Einnahmen von über 300.000 US-Dolloar pro Folge ein. Bei – in der Regel – 24 Episoden klingelte die Portokasse.
Womöglich ist fortan noch deutlich mehr drin – außer es wird geplant, die WG-Struktur zu verändern. Aber die „Big Bang Theory“ ist vermutlich ohne Sheldon nur swcher denkbar.
Interessanterweise sind die Reaktionen – zumindest in deutschen TV-Foren – gespalten: Überschwängliche Freude kommt aufgrund der Verlängerung der Sitcom um gleich drei Staffeln nicht auf. Zu eingefahren sei die Story zuletzt gewesen.
Vermutlich wird dennoch ein Großteil an Bord bleiben – und bei feststehenden drei weiteren Staffeln bleibt ein „Rumgeeiere“ wie bei den letzten Friends-Staffeln (kommt noch eine, oder nicht?) vermutlich aus. Das dürfte der Handlung gut tun.
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