Am 16. März erscheint endlich das neue Album von „The Shins“. Wenn es eine „The“-Band abgesehen einer gewissen Beat-Combo aus den 60ziger Jahren verdient hat, diesen ehrwürdigen Artikel zu tragen, dann diese amerikanische Kapelle.
Mit den ersten beiden The Shins-Studioalben „Oh, Inverted World“ und „Chutes Too Narrow“ erreichten sie Kultstatus. Gegründet hatte sich die Formation bereits im Jahre 1997.
Der Autor diese Zeilen durfte das Quartett im Jahre 2003 in der Hamburger Tanzhalle auf dem Kiez sehen. Wasser tropfte von der Decke, und irgendwie fühlte sich alles ein wenig an wie eine „Beat-Sensation“. Die Tanzhalle gibt es nicht mehr.
Von der Bildfläche verschwunden
Das dritte Album aus dem Jahre 2007, „Wincing the Night Away“ konnte an die großen Erfolge der ersten beiden Platten nicht mehr anknüpfen. Es wurde ruhig um die vier Musiker.
Erst vor einigen Monaten stelle sich heraus: „The Shins“ gibt es noch, auch wenn Frontmann James Mercer nun alleine werkelt.
Das erste Video der Platte „Port of Morrow“, einfach „Simple Song“, zeigt bereits, warum der Sound der Band so großartig ist: Harmoniegetränkt, verspielt und unglaublich eingängig. Bei Tape TV kann das Video in voller Länge bestaunt werden.
The beat goes on!