„Urban Funk Bash“ in der Cascadas Bar: Funk macht den Rap

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Hamburg. Früher war mehr Funk – dachten sich vermutlich „Urban Funk Bash“. Die Hamburger Formation hat erst wenige Auftritte hinter sich, und vermochte es dennoch, den Besuchern in der Cascadas Bar (Ferdinandstraße 12) genau das zu bieten, nach dem sie sich sehnten: Boogie.

An den Drums gibt Ole Seimetz den Beat vor, der Bass von Ali Busse wummert, die Gitarre von Claus Hofrichter groovt und die Bläser rund um Felix Meyer (Trompete), Sebastian Stanko (Posaune) und Lorenz Hargassner am Saxophon liefern gemeinsam mit Markus Schröder an den Tasten den passenden Teppich. Klar, der Klang einer Hammond darf nicht fehlen.

Urban Funk Bash | © Andres Lehmann

Der Sound geht nach vorne – James Brown lässt grüßen, und Luis Baltes lässt deutschen Rapp einfließen, unterstützt von Katrin Wulff, die den Funk ganz, ja, klassisch vertont. Eine neunköpfige Combo in einer wohligen 70er Jahre Atmo im Herzen der Hansestadt – eine wahre Hausparty.

Es durfte geschwitzt werden in der Cascadas Bar, und ein Beat wird in Ehren gehalten, der womöglich zu kurz kommt in der heutigen Zeit. Aber „Urban Funk Bash“ haben bekanntermaßen etwas dagegen.

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